...wie Shimon uns vormacht. Stramm und blind „das Höchste" verteidigen und propagieren, zur Not mit dem Schwert und bis in den Tod...
@seberg
Spürst du schon das Schwert?? ;-))
Eph 6,17 ...das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist...
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...wie Shimon uns vormacht. Stramm und blind „das Höchste" verteidigen und propagieren, zur Not mit dem Schwert und bis in den Tod...
Eph 6,17 ...das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist...
@seberg
Spürst du schon das Schwert?? ;-))
1. SAMUEL 15, 33
Zerlege deinen Feind in handliche Stücke.
33Samuel aber sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter der Kinder beraubt sein unter den Frauen. Und Samuel hieb den Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.
So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.
Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt,
und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist,...
4. MOSE 31ff
Der HERR gebietet Mose, Rache an den Midianitern zu üben. Diese besaßen die Frechheit, Israel zu zeigen, was Religionsfreiheit bedeutet. Die Rache an ihnen soll die letzte Tat Mose's in Gottes Vernichtungsfeldzug sein, nachdem Israel schon gestraft und gedemütigt wurde. Mose übte sklavischen Gehorsam und stellte ein Heer von 12.000 Mann Stärke auf.
7Und sie führten das Heer wider die Midianiter, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war.
Damit aber nicht genug, ein wenig rauben, plündern und brandschatzen muß ja auch noch sein:
9Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie,
10und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnung und alle Zeltdörfer.
Mit ihrer Beute zogen sie stolz zu Mose, einem Mann nach Gottes Geschmack. Doch dieser wurde zornig und sprach zu ihnen:
15Warum habt ihr die Weiber leben lassen?
Nein, sprach Mose, von den sündigen Weibern darf keine am Leben bleiben. Da könnte man sich ja was holen. Auch die kleinen Kinder müssen weg, damit der Stamm der Midianiter auch wirklich ausgerottet wird. Aber wem sollten die Jungfrauen denn schaden? Diese dürfen ruhig von den Söhnen Israels noch einmal besprungen werden...
17So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind;
18aber alle Mädchen, die unberührt sind, die laßt für euch leben.
Aber bitte nicht alle. Gott will ja auch seinen Spaß. Von den gefangenen 32.000 Jungfrauen mußten ihm 32 geopfert werden.
40Desgleichen Menschenseelen, 16000 Seelen, davon wurden dem HERRN 32 Seelen.
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,12
Jahres-Abschluss-Bilanz
Was seit Jahr und Tag üblich ist und mehr oder weniger unspektakulär über die Bühne ging, ist in unserer Zeit eine aufregende Sache geworden. Dass man überhaupt noch ein Geschäft hat, ist für viele schon ein Wunder, und wie es mit den schwarzen und den roten Zahlen aussieht, zeigt, wie hart der »Kampf ums Dasein« geworden ist.
Früher konnte man sich Gedanken über den richtigen Einsatz der erzielten Gewinne machen, ob man das Geschäft ausweiten könnte oder wie viel man in die Entwicklung neuer, gewinnträchtiger Produkte stecken wollte, oder ob man Filialen im Ausland gründen sollte.
Heute sind die meisten froh, wenn sie den Laden irgendwie über Wasser halten können, und sie grübeln darüber, wie man langjährigen Mitarbeitern die Entlassung plausibel machen kann. Wie schnell hat sich das »Geschäftsklima« gewandelt! Alles war auf Wirtschaftswachstum angewiesen, wenn es funktionieren sollte - und nun?
Gehen wir im übrigen Leben nicht von ähnlich unsicheren Prognosen aus? So, als könnten wir nie krank werden oder gar plötzlich sterben? Dabei ist doch unser Tod das einzig Sichere, was wir alle zu erwarten haben. Darauf sollten wir uns rechtzeitig einstellen, zumal wenn dann Gott von uns eine Lebens-Abschluss-Bilanz fordert.
Wenn uns die Atheisten heute so lautstark verkünden, nach dem Tod sei alles aus, so haben sie dafür keinerlei Beweise. Eher kommt es mir vor, wie das Pfeifen des kleinen Jungen im dunklen Keller, der sich Mut machen will. Gott jedenfalls lässt sich dadurch keinesfalls beeindrucken, sondern wird zu seiner Zeit die wahren Umstände und Größenverhältnisse deutlich machen.
Wenn sich doch alle zu ihm um Hilfe wenden wollten!
Hermann Grabe
Frage
Was könnten Sie Gott anbieten, damit er sie auch nur eine Stunde länger leben lässt?
Tipp
Wer mit Gott Frieden geschlossen hat, braucht nichts mehr zu fürchten.
Auch die Religion kann ihr Versprechen (des Glücks) nicht halten. Wenn der Gläubige sich endlich genötigt findet, von 'Gottes unerforschlichem Ratschluß' zu reden, so gesteht er damit ein, daß ihm als letzte Trostmöglichkeit und Lustquelle im Leiden nur die bedingungslose Unterwerfung geblieben ist. Und wenn er zu dieser bereit ist, hätte er sich den Umweg wahrscheinlich sparen können.
(Sigmund Freud, österr. Psychologe und Psychiater, 1856-1939, Das Unbehagen in der Kultur)
"Wenn Gott das noch erlebt hätte":
"In Frankreich wird derzeit an einer Mühle mit Atomenergie gearbeitet"
... vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirte die Schafe von den Böcken scheidet. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zur Linken.
Matthäus 25,31-32
Der gerechte Richter
Heute, vor 200 Jahren, am 1.4.1811, wurde in Berlin die erste Kriminalpolizei Deutschlands geschaffen. Diese Polizei (und das gilt heute noch) wird ausschließlich zur Verhütung und Verfolgung von Straftaten eingesetzt. Im Laufe der Zeit haben sich ihre Methoden und technischen Hilfsmittel immer weiter verbessert. Sogenannte »erkennungsdienstliche Behandlungen« (z.B. die Abnahme von Fingerabdrücken) und in jüngster Zeit auch DNA-Untersuchungen, meist durch Entnahme von Speichelproben, führen dazu, dass viele Täter überführt werden können. Doch trotz aller modernen Hilfsmittel bleibt noch manches Verbrechen unaufgeklärt. Viele Straftäter entgehen ihrer gerechten Strafe und schlüpfen durch die Maschen der Justiz. Jeder weiß, dass es uns trotz gut geschulter Beamten und modernster Hilfsmittel nie möglich sein wird, vollkommene Gerechtigkeit in unserem Land, geschweige denn auf der Erde zu schaffen.
Seit über 35 Jahren bin ich Polizeibeamter und seit über 10 Jahren arbeite ich als Kriminalbeamter, da hat man viele dieser Erfahrungen gemacht.
Wie ungerecht geht es auf der Erde doch oft zu! Bei Gott werden solche Ungerechtigkeiten nicht durchgehen. Er kennt alles, er weiß alles und sieht in das Herz eines jeden Menschen. Gott macht keine Fehler. Er braucht keine DNA-Analysen und keine Fingerabdrücke, um seine »Fälle« aufzuklären.
Die Bibel sagt uns, dass Gott alles Gericht seinem Sohn Jesus Christus übergeben hat. Der Tag wird kommen, an dem Jesus Christus die Welt richten wird. Sein Erscheinen wird öffentlich, für jeden sichtbar sein und alle werden seine absolute Gerechtigkeit und Unfehlbarkeit sehen.
Axel Schneider
Wie bereiten Sie sich auf diese Gegenüberstellung vor?
Es ist nichts verborgen, was nicht ans Licht kommen wird.
Die Bibel sagt uns, dass Gott alles Gericht seinem Sohn Jesus Christus übergeben hat.
Der Tag wird kommen, an dem Jesus Christus die Welt richten wird. Sein Erscheinen wird öffentlich, für jeden sichtbar sein und alle werden seine absolute Gerechtigkeit und Unfehlbarkeit sehen
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr
Mathäus
"Selig sind, die da geistlich arm sind: denn das Himmelreich ist ihr."
Lange Zeit hatte ich Matthäus 5,4 so verstanden: Wenn man geistig behindert ist, wird man von Gott getröstet und kommt in den Himmel. Das machte mir etwas Sorgen, da ich immer einer der Besten in der Klasse war und ich nicht unbedingt geistig behindert sein wollte - wobei ich natürlich trotzdem den geistig Behinderten die Seligkeit wünschte.
Dann sagte mir mal jemand, daß es nicht "geistig arm" sondern "geistlich arm" heißt. "Aha", dachte ich, "Man darf also nicht Theologie studieren und Pfarrer werden. Und auch Bischof und Papst könnte riskant sein." Aber so ganz kapiert hatte ich das dann auch wieder nicht: Warum sollten gerade Pfarrer weniger selig werden?
Als ich eines Tages den Mut hatte, meinen Pfarrer auf diese Passage aufmerksam zu machen, lachte er nur. Die Stelle sei nämlich so zu verstehen: "Selig sind, die erkennen, daß sie vor Gott arm sind, denn das Himmelreich ist ihr!"
Also: Wenn wir erkennen, daß wir auf die Gnade Gottes angewiesen sind und Vergebung von Gott annehmen, dann dürfen wir uns auf das Himmelreich freuen.
Martin Wagner, 1.12.2002
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