Institution Kirche

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Shimon
schrieb am 01.04.2011, 13:52 Uhr
@grumpes
ich glaube - was du siehst...
lucky_271065
schrieb am 01.04.2011, 15:08 Uhr
@ Wamba

Lieber Lucky,
keine Ahnung ob Du ab und zu mal in der Bibel liest und wenn ja, dann in was für Einer.
In der Luther Bibel 1545 steht es so wie ich es zitiert habe.
Für ein Mitglied der Evanghelischen Kirche A.B. sollte die Luther Bibel eigentlich gelten, und nicht Wikipedia
.

Lieber Wamba,
es gab Zeiten, als ich recht viel in der Bibel gelesen habe. Gelegentlich tue ich es auch heute noch. Ganz verschiedene Übersetzungen und verschiedene Sprachen. Oft recht interessant, die verschiedenen Übersetzungen zu vergleichen. "Jede Sprache eröffnet dir eine neue Welt." (Weiss nicht, von wem das stammt.)

Luthers Bibel von 1534 war sicher so etwas wie ein Gesamtkunstwerk. Aber seither gab es viele Überarbeitungen. Sonst hätten wir wohl alle erhebliche Verständnisprobleme.

Wikipedia sollten wir m.E. auch nicht verachten. Wikipedia weiss wohl zB auch über die Luther-Bibel mehr als wir beide. ZB dass derzeit offiziell in Deutschland die revidierte Fassung der Luther-Bibel von 1984 gilt.

de.wikipedia.org/wiki/Lutherbibel

Diese Tage musste ich aber besonders an eine ganz anderen Spruch von Luther denken:

"Wenn morgen die Welt unterginge, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."

Ich habe gestern ein Apfelbäumchen gepflanzt. In meinem Garten in Hermannstadt. Und auch zwei Rosenstöcke.
seberg
schrieb am 01.04.2011, 16:11 Uhr
sibihans
schrieb am 01.04.2011, 19:51 Uhr
@Shimon,
1999 haben mich 2 Ärzte aus dem "Jenseits" zurückgeholt


Ein Mann hat einen Unfall.Er kommt auf die Intensivstation.Auf einmal ist er am Himmelstor und klopft an.Petrus macht auf und da ist keiner.Nach ein paar Sekunden klopft es wieder. Petrus sieht nach, aber da ist keiner.Dann klopft es wieder,Petrus sieht nach und fragt willst du nun rein oder nicht? Ich möchte gerne,aber die von der Intensiv lassen mich nicht.
Henny
schrieb am 01.04.2011, 19:51 Uhr
Luthers Bibel von 1534 war sicher so etwas wie ein Gesamtkunstwerk. Aber seither gab es viele Überarbeitungen. Sonst hätten wir wohl alle erhebliche Verständnisprobleme.
Sieh dir doch diesen Thread an Lucky, meinst du nicht auch das wir die schon haben???


Wo ist eigentlich Merlen abgeblieben?
Shimon
schrieb am 01.04.2011, 20:58 Uhr
@sibihans
1999 haben mich 2 Ärzte aus dem "Jenseits" zurückgeholt
Dieses Zitat stammt von @grumpes! Ich bin bis heute im Diesseits geblieben.
Mynona
schrieb am 01.04.2011, 21:07 Uhr
Henny,die Frage wolte ich schon gestern stellen...ist aber noch angemeldet!
seberg
schrieb am 01.04.2011, 21:23 Uhr
Ja, Merlen fehlt irgendwie! Schade!
Ihr Frauen seid ja nicht so destruktiv wie wir Männer.
Aber bei dem jetzigen Zustand des Forums...wer weiß...es gibt auch ein Leben...jenseits...
wamba
schrieb am 01.04.2011, 21:26 Uhr
"Wenn morgen die Welt unterginge, so würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."

Ich habe gestern ein Apfelbäumchen gepflanzt.


Noch ist nix passiert! Aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende.
Pandur
schrieb am 01.04.2011, 21:32 Uhr
Sie erholt sich von diesem Affentheater hier.
grumpes
schrieb am 01.04.2011, 23:37 Uhr
Als ich den Leuten in Nordirland erzählte, dass ich Atheist sei, stand eine Frau im Publikum auf und fragte: "Nun gut, aber ist es der katholische oder der protestantische Gott, an den Sie nicht glauben?"
(Quentin Crisp)
Henny
schrieb am 02.04.2011, 00:37 Uhr (am 02.04.2011, 00:38 Uhr geändert).
Ihr Frauen seid ja nicht so destruktiv wie wir Männer.
Genau so is es seberg, deswegen sind wir Frauen schließlich da, um euch ab und zu mal Honig ums Maul zu schmieren damit ihr die Klappe haltet und so viel Mist daher redet!
grumpes
schrieb am 02.04.2011, 01:19 Uhr (am 02.04.2011, 01:31 Uhr geändert).
Gott gibt zu – Erschaffung der Welt war Aprilscherz

Neue Ausgrabungen beweisen zweifelsfrei: Die Menschheit wird seit Jahrtausenden hereingelegt.


Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was soll das alles? Einige der größten Rätsel der Menschheit sind endlich gelöst. Bei Ausgrabungen am Berg Sinai entdeckten Wissenschaftler eine Steintafel, aus der zweifelsfrei hervorgeht, dass es sich bei der Erschaffung der Welt um einen Aprilscherz handelt. "Und zwar um einen nicht besonders gelungenen", wie der Verfasser der steinernen Botschaft, ein gewisser Gott, zugibt.


Immer wieder für eine Überraschung gut: Gott
"Irgendwie hat sich das verselbstständigt"

Ihm sei damals einfach nichts Besseres eingefallen, zudem sei es auch nicht besonders nett gewesen, sich solche dankbaren Opfer auszusuchen, wirbt Gott um Verständnis. "Aber, hey: Wer außer der Menschheit ist so doof, auf so einen Schwachsinn hereinzufallen?" Über die Freude darüber, dass man ihm seinen Aprilscherz so bereitwillig abgekauft habe, sei er nicht mehr dazu gekommen, die Sache richtig zu stellen. "Tja, und dann hat sich das alles verselbstständigt", erklärt der Allmächtige in seiner Stein-Botschaft.

Nachdem sich in letzter Zeit bei ihm die Klagen über die unhaltbaren Zustände auf der Erde gehäuft hätten, sähe er es nun an der Zeit, den Scherz aufzulösen. Selbstverständlich existierten die Welt, das Leben, der Mensch und dieser ganze andere Kram nicht, das sei alles bloß ein Witz. Auch wenn das jetzt vielleicht bei dem ein oder anderen Selbstzweifel auslösen könnte: Außer ihm und dem iPad gebe es leider nichts, so Gott abschließend

Quelle:Welt

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..........................................
Shimon
schrieb am 02.04.2011, 10:07 Uhr
Was nützt es einem Menschen, die ganze Welt zu gewinnen, und sein Leben einzubüßen? Denn was könnte ein Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?
Markus 8,36-37

Wenn der Vorhang fällt ...

Er begeisterte ein Millionenpublikum. Doch leider beherrschte er nicht nur durch seine Leistungen die Medien. Der Allroundkünstler und Workaholic hielt seine Fans mit immer neuen Eskapaden, Affären und Alkohol-Abstürzen in Atem, bis sein Körper streikte. Gestern vor sechs Jahren verstarb Harald Juhnke im Alter von 75 Jahren.
Der Sohn eines Polizisten wurde einer der größten deutschen Charakter- und Volksschauspieler. Daneben glänzte der wandlungsfähige Ur-Berliner als Komödiant, charmanter Moderator und Entertainer. Doch sein Erfolg war begleitet von schweren Existenzkrisen; er durchlitt Ängste, Depressionen und - so Juhnke - »abgrundtiefe Verzweiflung«. Aber er rappelte sich immer wieder hoch. »Ick hab' Narrenfreiheit! Das Publikum verzeiht mir alles, egal, wat jelaufen ist«, so sein Kommentar. Dabei trank er bis zum Umfallen und kam wegen seiner körperlichen und verbalen Ausfälle in die Schlagzeilen. Der jahrelange Raubbau an seiner Gesundheit forderte schließlich seinen Tribut. Nach einem Aufenthalt in einer Nervenklinik endete der schwer demenzkranke Schauspieler in einem Pflegeheim. Der Vorhang war gefallen; »die Bravo-Rufe sind verhallt« (Juhnke).
Einmal fällt der Vorhang für jeden von uns; dann heißt es, abtreten von der Lebensbühne! Wer die ihm von Gott zugemessene Zeit vertändelt hat und dabei nicht nach seinem Schöpfer fragte, hatte vielleicht manch großen Auftritt und den Beifall der Leute, aber am Ende wartet die große Leere. Denn - so sagt es ein Lied -: »Diese Welt kann nichts uns geben, wahrhaft nie das Herz erfreun; Fried' und Freud' und ew'ges Leben finden wir bei dir (Jesus Christus) allein.«
Johann Fay

Frage
Was, meinen Sie, erwartet Sie, wenn für Sie »der Vorhang fällt«?

Tipp
Übergeben Sie die Regie über Ihr Leben rechtzeitig an Gott!
grumpes
schrieb am 02.04.2011, 20:55 Uhr (am 02.04.2011, 20:59 Uhr geändert).
Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert und daß ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur.
(Goethe, an Lavater, 9.8.1782)


Frage
Was, meinen Sie, erwartet Sie, wenn für Sie »der Vorhang fällt«?


Antwort:

An öffentlichen Dirnen soll Überfluß sein, für alle und insbesondere für die, welche sich keine privaten halten können. Riesenpaläste, herrlich geschmückt, sollen gebaut, schwelgerische Gelage daselbst veranstaltet werden, wo jeder, der will und kann, Tag und Nacht spielen, trinken, speien und sich ausleben mag. Rauschende Tanzmusik soll aller Orten ertönen. Die Theater sollen widerhallen von den Ausbrüchen unzüchtiger Freude und von dem Lärm jeglicher Sorte grausamster und schändlichster Vergnügen.
(Augustinus, Kirchenlehrer)

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