Institution Kirche

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Joachim
schrieb am 03.02.2012, 18:46 Uhr
Na ja, bei Dir käme da nur noch ne Staubwolke......
kranich
schrieb am 03.02.2012, 20:04 Uhr
Bevor du wieder anfängst dein dunkelrotes Gift durch die Gegend zu schleudern, wäre es bestimmt für (fast) alle hier viel interessanter, eine detaillierte Beschreibung von den Beerdigungszeremonien aus Nordkorea zu bringen, denn es ist davon auszugehen, dass du dich deshalb so lange nach dem Ableben des "geliebten Führers" nicht mehr gemeldet hast.

Übrigens: Herzliches Beileid.

P.S. Noch `ne kurze Frage: War das Heu gut paniert????
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.02.2012, 20:09 Uhr
Joachim.

vor kurzem schriebst du einem User hier

Jetzt sind wir doch einmal vernünftig am Diskutieren.

Dann halte dich doch daran, oder bist du das Alter Ego vom bumsti? Lass den doch seine Sprüche klopfen.
Joachim
schrieb am 03.02.2012, 20:49 Uhr (am 03.02.2012, 20:50 Uhr geändert).
Tafka,
fängst Du jetzt an diese guten Gespräche auf die
"schiefe Bahn" umzulegen ?
Ich würde das bedauern.
Es sieht aber danach aus......
über kranich muss man nichts sagen......
Indiana
schrieb am 03.02.2012, 21:26 Uhr (am 03.02.2012, 21:28 Uhr geändert).
Na ja, bei Dir käme da nur noch ne Staubwolke......

Tafka,
fängst Du jetzt an diese guten Gespräche auf die
"schiefe Bahn" umzulegen ?


@Joachim,
wer hat mit der "schiefen Bahn" angefangen ?

Pack dir mal an die eigene "Nös".

kranich
schrieb am 03.02.2012, 22:28 Uhr
Ja, ja, manchmal schadet es nicht, "unseren Sachsenfreund" an seine "Unschuld" zu erinneren. Ob`s auch was bringt...?
Joachim
schrieb am 04.02.2012, 12:25 Uhr
Hatte ich denn einen Namen genannt ?
Wer fühlt sich denn angesprochen ?
Shimon
schrieb am 04.02.2012, 14:13 Uhr
... damit du weißt, wie man sich verhalten muss im Hause Gottes, das die Gemeinde des lebendigen Gottes ist, der Pfeiler und die Grundfeste der Wahrheit.
1. Timotheus 3,15

Gemeinde - Gottes Bauprojekt

Wenn man ein Haus bauen will, sorgt man als erstes für ein festes Fundament, auf dem das Haus sicher stehen kann. Das Bild vom Hausbau benutzt der Apostel Paulus für den Aufbau der Gemeinde von Jesus. Er schreibt den Christen in Korinth: »Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf; jeder aber sehe zu, wie er darauf baut« (1. Korinther 3,10). Der feste Grund der Gemeinde ist Jesus Christus, und er ist gleichzeitig ihr Eigentümer und Bauherr. Jeder, der in einer Lebensbeziehung zum Bauherrn steht, gehört zur Gemeinde und ist gleichzeitig auch Arbeiter, der an dem Bau der Gemeinde mitwirkt.
Die Apostel haben die Briefe des Neuen Testaments geschrieben, um jeden einzelnen Christen für die Mitarbeit am Bau der Gemeinde zuzurüsten. Diese Mitarbeit besteht in erster Linie darin, ein Leben nach den Grundsätzen des Bauherrn zu führen. Des weiteren soll sich jeder Christ auf die besondere Fähigkeit konzentrieren, die er dazu von Gott erhalten hat. Der eine ist z.B. eine hervorragende Führungskraft, ein anderer hat den Bauplan genau verstanden und kann andere anleiten, an der richtigen Stelle das Richtige zu tun. Wieder andere haben einen besonderen Draht zu ihrer Umgebung und können Interessierten verständlich erklären, worum es bei dem ganzen Bau überhaupt geht und was man selbst damit zu tun hat. Sie verstehen es, dafür zu werben, dass sich noch weitere dem Bauherrn und Bauunternehmen anschließen, um dann selbst auch noch in diesem Bau zu wohnen.
Die Gemeinde Gottes ist kein »Traumhaus« oder »Eigenheim«, sondern ein Bau von Gott, der jedem offen steht, der »heimatlos« und auf der Suche nach einem ewigen Zuhause ist.
Joachim Pletsch

Gehören Sie schon dazu?

Der Bauherr kann noch Arbeiter gebrauchen. Sprechen Sie mit ihm darüber!
Indiana
schrieb am 05.02.2012, 12:57 Uhr
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, erblickt der Priester die Spitze der feinsten Strümpfe und die Schönheit der Beine. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto.
Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne.
Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?"
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?"
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
"Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
Im Kloster angekommen, steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen."
gerri
schrieb am 05.02.2012, 19:25 Uhr (am 05.02.2012, 19:26 Uhr geändert).
@ Der Sohn des Rabiners lässt sich taufen,das erfährt sein Nachbar und stellt ihn zur Rede:
-Sag Rabbi,wie willst du das vor Gott dem Herrn verantworten?

-Ja ich werde sagen,und Dein Sohn oh Herr....

Gruß, Geri
Joachim
schrieb am 05.02.2012, 19:36 Uhr
Und für den/diejenigen, die sich angesprochen fühlen,
dass nur noch eine Staubwolke aus ihnen entweicht,

auch mein "herzliches Beileid".

(Sarkasmus aus)
Shimon
schrieb am 05.02.2012, 21:31 Uhr
... und dann wird das Ende kommen.
Matthäus 24,14

Alles hat ein Ende ...

Diesen Spruch hört man entweder dann, wenn jemand mit einer Angelegenheit beschäftigt ist, deren Abschluss er sehnlichst erwartet, oder verbunden mit einem wehmütigen Blick zurück auf etwas, was sehr schön war und was man gerne noch länger genossen hätte. Ob Gutes oder Schlechtes, ob Schönes oder Unangenehmes - alles hat ein Ende, weil unser Leben begrenzt ist.
Die Bibel hält uns nicht nur unser persönliches Ende schonunglos vor Augen, sondern auch das Ende der Menschheitsgeschichte unter den Bedingungen wie wir sie jetzt hier täglich erleben. Sie warnt uns vor diesem Ende, damit wir rechtzeitig vorsorgen, dass wir darauf vorbereitet sind. Denn es gilt auch der Grundsatz: Nach jedem Ende kommt ein neuer Anfang!
So ist auch unsere menschliche Existenz nach unserem Leben hier nicht endgültig beendet, sondern setzt sich in der Ewigkeit fort. Da allerdings gibt es zwei Existenz-Möglichkeiten, über die wir nur jetzt in diesem Leben eine Entscheidung treffen können: für ewig in Gottes neuer Welt zu sein oder für ewig verloren und von Gott getrennt zu sein. Für das zweite Schicksal brauchen wir nichts zu tun, um das erstere - eigentlich einzig wünschenswerte - zu wählen, müssen wir die Entscheidung treffen, an Jesus Christus zu glauben, und ihn als den »Existenzgründer« unseres ewigen Lebens anerkennen und annehmen. Er hat nämlich den Weg zum Himmel frei gemacht und versprochen, alle, die ihn zum Herrn ihres jetzigen Lebens machen, einst in sein himmlisches Reich aufzunehmen.
So zeigt uns die Bibel am Ende, d.h. im Buch der Offenbarung, noch eine wunderbaren neuen Anfang, der für jeden persönlich das endgültige Ziel werden kann - wenn er sich auf Jesus einlässt.

Joachim Pletsch

Haben Sie Ihr Ende im Blick?

Sorgen Sie jetzt dafür, dass es in der Ewigkeit für Sie ein guter Anfang wird!
Indiana
schrieb am 05.02.2012, 22:15 Uhr (am 05.02.2012, 22:16 Uhr geändert).
Haben Sie Ihr Ende im Blick?



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Alles geregelt @Shimon.
wamba
schrieb am 05.02.2012, 22:26 Uhr
Alles geregelt @Shimon.

Bist Du Dir da auch ganz sicher?

The Top Five Regrets of the Dying: A Life Transformed by the Dearly Departing
Indiana
schrieb am 05.02.2012, 22:32 Uhr
1. Ich wünschte, ich hätte den Mut aufgebracht, ein Leben getreu mir selbst zu führen – anstatt eines, das andere von mir erwarteten.

2. Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.

3. Ich wünschte, ich hätte den Mut aufgebracht, meine Gefühle zu zeigen.

4. Ich wünschte, ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben.

5. Ich wünschte, ich hätte mich glücklicher sein lassen.




Alles geregelt @Wamba.

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