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Serva0
schrieb am 21.06.2011, 18:05 Uhr
Dass sich die Sekler dagegen verwehren in größeren rumänischen administrativen Einheiten minorisiert zu werden, ist völlig verständlich. Das ist aber nur ein relativ unbedeutender Teil des wahren Problems. Was mir wesentlich dramatischer erscheint, das ist der physische Substanzverlust der Seklerbevölkerung.

Bei unseren Aufenthalten in Kaiserbad vor 7 und 8 Jahren ist mir bereits aufgefallen, dass in vielen Kinderbetreuungseinrichtungen die Zahl der Zigeuner- und Zigeunermischlingskinder hoch zu sein scheint. Natürlich habe ich keine exakte Statistik angelegt, aber mir erschien es, dass bei den jüngeren Kindern der Anteil der Asiaten und asiatisch Gemischten damals bereits rund ein Drittel betragen hätte können!

Bei einem Auftritt der örtlichen Kindertanzgruppe im Dezember 2003 wimmelte es nur so von den typisch südasiatisch wirkenden Zigeunerkindern. Es hat den Anschein, dass die Sekler dabei sind sich bereits weitgehendst ihrer biologischen Substanz zu begeben. Die „Gefahr“ durch die Rumänischethnischen scheint dagegen eher gering zu sein. Die Zigeunerkinder und Zigeunermischlingskinder sind vordergründig fast alle „integriert“. Nur unverbesserliche Träumer glauben allerdings wirklich, dass sie das auch tatsächlich sind ...

Es gibt im Seklerland würgenden Mangel an Seklerkindern! Die vorhandenen Kinder pflegen ebenso wie die Kinder in Mitteleuropa vorwiegend an den Elektronenrechnern herumzulungern und sind teilweise bereits für im Seklerland herkömmlicher Weise gepflogene soziale Aktivitäten unbrauchbar geworden.

Anstatt sich an den Rumänischethnischen „festzubeißen“ sollten die einflussreichen Leute im Seklerland viel besser gemeinsam mit einflussreichen Leuten der umwohnenden Rumänischethnischen versuchen Strategien auszuarbeiten wie sie ihre desaströse demographische Situation wieder so halbwegs in den Griff bekommen könnten! Sowohl die Sekler als auch die Rumänischethnischen haben nahezu das idente Problem: Kaum Kinder und die wenigen Kinder werden immer problematischer
bankban
schrieb am 21.06.2011, 18:08 Uhr
Und wo ist das Problem mit den "Zigeuner- und Zigeunermischlingskinder"n? Sollen die sich doch vermehren.
aurel
schrieb am 21.06.2011, 18:34 Uhr
bankban
schrieb am 21.06.2011, 18:54 Uhr
Das ist noch keins. Klar, so etwas gibt es auch. man sollte aber Individuen nicht mit einem Volk gleichsetzen. Außerdem versteht es sich von selbst, dass man offizielle Programme benötigt, um der vorhandenen Missstände Herr zu werden. mit Diffamierungen á la oben schafft man das aber nicht...
Iceman
schrieb am 21.06.2011, 18:56 Uhr (am 21.06.2011, 19:07 Uhr geändert).
Wenn jemand,dann die Französen haben das verdient!
Alle Zigeuner Osteuropas sollen nach Frankreich.
Und die Frauen sollten mindestens 12 Kinder kriegen.
Und alle sollten eine Französische Name bekommen.
Gilbert der sechzehnte,Irénée der einundzwanzigste usw:):)
Iceman
schrieb am 21.06.2011, 19:36 Uhr
walter-georg
schrieb am 21.06.2011, 19:46 Uhr
@ Serva0: Erstmal vielen Dank für die Beiträge! Zu großen Teilen stimme ich dem zu, was da von Dir dargestellt wurde. Auf alles einzugehen, würde den Rahmen dieses Forums bei Weitem sprengen, also befasse ich mich nur mit dem letzten Beitrag:

Du wiederholst eine asiatische Abstammung! Da wäre ich ganz vorsichtig, denn uns wurde in Rumänien beigebracht, dass die Ungarn ihre Wurzeln in Zentralasien hätten, also praktisch die Nachkommen der Hunnen seien! Als Beispiel wurde uns wiederholt das H beim Kraftfahrzeichen genannt. Ich habe dies mal meiner Cousine aus Fünfkirchen ungarisch Pecs - versucht zu erklären, worauf die mit mir drei Tage nicht mehr gesprochen hat...

Ich muss eingestehen, mich mit Geschichte - außer der der SBS - nicht sonderlich auseinandergesetzt zu haben, und möchte mich demzufolge dazu auch nicht äußern. Den Hinweis in diese Richtung wollte ich dir trotzdem geben, weil es bis heute in Rumänien Viele gibt, die dem von der kommunistischen Diktatur Eingeflößte glauben schenken.

Was Deinerseits bezüglich der Natalität der Sekler beklagt wird, ist ein allgemein bekanntes Problem. Da könnte ich als Geograph u.a. nur die Beispiele Deutschland und Italien aufführen (1,3, bzw 1,4 Kinder). Das hat logische Gründe. Ich erwähne dabei nur einen: Weshalb Kinder zeugen, wo man so schön in den Urlaub fahren kann... Der Mensch ist eben egoistisch geworden. Früher war er nicht aufgeklärt, heute ist er`s. Dass - nach den letzten Kalkulationen - die Deutschen irgendwann (2050) hinter die Briten rutschen werden, hatbestimmt nichts mit deren Natalität zu tun. Die haben einfach mehr Zugroaste, wie man in Bayern sagt.

Ich habe als Student - und auch als Reiseleiter - die von Dir genannten Gebiete wiederholt besucht. Dort herrschte eine eingefleischte Doktrin: Kein Rumänisch; nichts mit deren Ideen zutun!!! Die haben nichtmal die Touristen bewirtet, wenn sie rumänisch sprachen!!!

Sicher, Kinder von Südasiaten - wie Du die Zigeuner nennst - nehmen überall zu. Das ist eben die Dritte Welt in Europa! Daraus Schlüsse zu ziehen, überlasse ich anderen...
seberg
schrieb am 21.06.2011, 19:46 Uhr (am 21.06.2011, 19:52 Uhr geändert).
bankban:
„Und wo ist das Problem mit den "Zigeuner- und Zigeunermischlingskinder"n? Sollen die sich doch vermehren.“
Na ja, da wäre die Sache mit dem von @Serva0 beklagten „physischen Substanzverlust“, verstanden als „biologische Substanz“, derer bestimmte Volksgruppen dabei sind sich „zu begeben“, zugunsten einer „typisch südasiatisch wirkenden“ Substanz!

Aber was kann man von Usern dieses Forums erwarten, wenn selbst ein "profesor de istoria religiilor“, ein Professor der Religionsgeschichte, wie der Autor des oben verlinkten Zeitungsartikels, M. Vasileanu, zur Identifizierung derjenigen, die die „Tiganie“, die „Zigeunerei“ in Paris veranstalten, auf deren Hautfarbe -"negricios", "tuciuriu" - in ganz offensichtlich empört-abfälligem Ton zurückgreift!

Wie lautet - passend zum Artikel - der Titel des zuletzt vom Artikelschreiber publizierten Buches? : „Recurs la generozitate. Întrebări despre limitele antropologiei creştine”, also etwa: „Apell an den Edelmut. Fragen zu den Grenzen christlicher Anthropologie“!
Die „Zigeuner-Frage“ als Problem braucht offenbar andere „Lösungen“?
walter-georg
schrieb am 21.06.2011, 19:52 Uhr
@ Serva0: Erstmal vielen Dank für die Beiträge! Zu großen Teilen stimme ich dem zu, was da von Dir dargestellt wurde. Auf alles einzugehen, würde den Rahmen dieses Forums bei Weitem sprengen, also befasse ich mich nur mit dem letzten Beitrag:

Du wiederholst eine asiatische Abstammung! Da wäre ich ganz vorsichtig, denn uns wurde in Rumänien beigebracht, dass die Ungarn ihre Wurzeln in Zentralasien hätten, also praktisch die Nachkommen der Hunnen seien! Als Beispiel wurde uns wiederholt das H beim Kraftfahrzeichen genannt. Ich habe dies mal meiner Cousine aus Fünfkirchen ungarisch Pecs - versucht zu erklären, worauf die mit mir drei Tage nicht mehr gesprochen hat...

Ich muss eingestehen, mich mit Geschichte - außer der der SBS - nicht sonderlich auseinandergesetzt zu haben, und möchte mich demzufolge dazu auch nicht äußern. Den Hinweis in diese Richtung wollte ich dir trotzdem geben, weil es bis heute in Rumänien Viele gibt, die dem von der kommunistischen Diktatur Eingeflößte glauben schenken.

Was Deinerseits bezüglich der Natalität der Sekler beklagt wird, ist ein allgemein bekanntes Problem. Da könnte ich als Geograph u.a. nur die Beispiele Deutschland und Italien aufführen (1,3, bzw 1,4 Kinder). Das hat logische Gründe. Ich erwähne dabei nur einen: Weshalb Kinder zeugen, wo man so schön in den Urlaub fahren kann... Der Mensch ist eben egoistisch geworden. Früher war er nicht aufgeklärt, heute ist er`s. Dass - nach den letzten Kalkulationen - die Deutschen irgendwann (2050) hinter die Briten rutschen werden, hatbestimmt nichts mit deren Natalität zu tun. Die haben einfach mehr Zugroaste, wie man in Bayern sagt.

Ich habe als Student - und auch als Reiseleiter - die von Dir genannten Gebiete wiederholt besucht. Dort herrschte eine eingefleischte Doktrin: Kein Rumänisch; nichts mit deren Ideen zutun!!! Die haben nichtmal die Touristen bewirtet, wenn sie rumänisch sprachen!!!

Sicher, Kinder von Südasiaten - wie Du die Zigeuner nennst - nehmen überall zu. Das ist eben die Dritte Welt in Europa! Daraus Schlüsse zu ziehen, überlasse ich anderen...
aurel
schrieb am 21.06.2011, 20:08 Uhr (am 21.06.2011, 20:08 Uhr geändert).


@seberg
Die „Zigeuner-Frage“ als Problem braucht offenbar andere „Lösungen“?



Der Westen hat früher die Rumänen ermahnt, sie wissen nicht wie sie mit dem Problem fertig werden sollen, es war die rede von Integration von soziale Bemühungen, Aufklärung usw.

Jetzt hat der Westen selber das Problem (hi, hi ) wie geht man damit um ?!
Mynona
schrieb am 21.06.2011, 20:17 Uhr
Der Westen hat früher die Rumänen ermahnt, sie wissen nicht wie sie mit dem Problem fertig werden sollen, es war die rede von Integration von soziale Bemühungen, Aufklärung usw.

Jetzt hat der Westen selber das Problem (hi, hi ) wie geht man damit um ?!


Hi,hi,der Westen hat "das Problem" ja gerade deswegen nun...
Wobei ich nicht wirklich von einem Problem reden würde.
aurel
schrieb am 21.06.2011, 20:20 Uhr




@Mynona
Wobei ich nicht wirklich von einem Problem reden würde.



Ich wünsche ihnen viele “nette“ Besucher in Ihrer Nachbarschaft, man sollte haben was man gern hat.
bankban
schrieb am 21.06.2011, 20:22 Uhr (am 21.06.2011, 20:23 Uhr geändert).
Die Abstammung der Ungarn von den Hunnen ist ein ungarischer nationalromantischer Mythos des 19. Jahrhunderts. Er wird vor allem immer noch von jenen geglaubt, die meinen, die nachgewiesene sprachliche Verwandtschaft der Ungarn mit den Finnen sei nicht so glorreich, darauf könne man nicht stolz sein etc.
De facto entstamt diese angebliche Abstammung genauso dem Wunsch nach der Abstammung von einem großen, kriegerischen Volk wie der Wunsch der Rumänen, von den Dakern oder der mancher Sachsen, von den Goten abzustammen...
Alles dergleichen sind lächerliche Hirngespinste.
lucky_271065
schrieb am 21.06.2011, 21:04 Uhr
Aurel schrieb an Mynona, in Bezug auf "Zigeuner":

Ich wünsche ihnen viele “nette“ Besucher in Ihrer Nachbarschaft, man sollte haben was man gern hat.

Rassismus:
Unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. Die Konvention der Vereinten Nationen[1] unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer Diskriminierung. Ein erweiterter Rassismusbegriff kann auch eine Vielzahl anderer Kategorien mit einbeziehen. Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund solcher Zugehörigkeit, institutioneller Rassismus verweigert bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen oder privilegiert andere. Rassistische Theorien und Argumentationsmuster dienen der Rechtfertigung von Herrschaftsverhältnissen und der Mobilisierung von Menschen für politische Ziele.[2] Die Folgen von Rassismus reichen von Vorurteilen und Diskriminierung über Rassentrennung, Sklaverei und Pogrome bis zu sogenannten „Ethnischen Säuberungen" und Völkermord.

de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Die "Diagnose" mag sich jeder selber stellen.
Serva0
schrieb am 21.06.2011, 21:20 Uhr
Hmm, ich würde meinen, dass die Vorfahren fast aller derzeit die „typischen“ Europäer darstellenden Menschentypen irgendwann aus Asien nach Europa zugewandert sind. Europa ist nichts Anderes als eine Halbinsel Asiens, wie etwa die Arabische Halbinsel auch.

Das wird es wohl nicht sein. Dass die Ungarn sprach- und entwicklungsgeschichtlich mit Völkern wie den Turkvölkern verwandt sein dürften, ist auch hinlänglich bekannt. Worin soll da ein Problem liegen? Die heutige ungarische Bevölkerung wird wohl nur noch in einem sehr bescheidenen Ausmaß genetisch von den alten madjarischen Eroberergruppen abstammen. Noch mein Großvater hatte als typischer - sich darauf einen Mordskrenn reibender - Abkömmling des „Volkes von Ungarn“ eine für diese Völkerschaft spezifische typische schmale Adlernase und den gewissen „stechenden Blick“. Naja, ich hab davon gar nichts.

Die Madjaren waren immer recht lendenschwach und permanent auf der Jagd nach „völkischem Material“, insbesondere zum - zumindest partiellen - Umvolken der von ihnen unterworfenen Ländereien um ihre zusammengeraubten Besitzstände an Ländereien zu halten. So kamen einst auch die Vorfahren der Siebenbürger Sachsen nach Ostungarn. Die madjarische Oberschicht wusste damals sehr gut, dass auf Sicht nicht damit zu rechnen war die dort unterworfenen Gebiete mit eigenen Volksangehörigen besiedeln zu können. Also wurden halbwegs geeignet erscheinende „Fremdarbeiter“ angeworben. Eben nach Kriterien der damaligen Periode. Dabei muss man den aristokratischen Madjaren zugute halten, dass sie sehr lange versuchten abgegebene Versprechungen weitgehendst einzuhalten! Erst die totale Vernichtung der Macht des madjarischen Adels durch die Habsburger verunmöglichte das weitere Einhalten der an die Vorfahren der sesshaft gewordenen Siedler einst gemachten Zusagen.

Aus europäischer Sicht kann natürlich das Verhalten der nach Ostungarn zugewanderten von den aristokratischen Madjaren Angeworbenen als äußerst uneuropäisches sozial parasitäres Verhalten bewertet werden. Die Madjaren waren aus Asien ins Land eingefallene Räuber, die nur durch die Feigheit, Bequemlichkeit und Korruptheit der damaligen Eliten, allen voran des wirtschaftlich enorm einflussreichen und daher als am zahlungsfähigsten geltenden Klerus´, nicht wieder aus Europa hinausgeschmissen werden konnten! Ähnlich geschah es als die Osmanen in Europa erschienen sind. Die Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens die mühsame Arbeit der Vernichtung der Eindringliche aus Asien zu leisten hatten, wurden fast immer um ihren Sold betrogen und in fast allen Belangen getäuscht. Dadurch kam es nahezu zwangsläufig zu starken Annäherungen an die zu Bekämpfenden. Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt. Durch Versippung der madjarischen Oberschicht mit der die angrenzenden Teile Europas damals unterdrückenden und ausplündernden parasitären Schicht kam es zu einer Art von Geblütslegitimation, die durch die Konversion der so blutsmäßig legitimierten madjarischen Oberschicht zur damals in Europa dominanten Form des Obskurantismus, des Kreuzerlabrahamitismus`, auch Christentum genannt, eine Art von ideologischen Überbau erhalten hat.

Die später in Vorderasien und Europa eingefallenen Turkvölker machte im Grunde genommen das Gleiche. Da die von ihnen unterworfenen Völkerschaften vorwiegend dem Monderlabrahamitismus = Islam anhingen, benötigten diese späteren Eindringlinge eine ideologische Legitimation dieser Art. Mit dem Kreuzerlabrahamitismus hätten die Turkvölker bei den von ihnen zuerst Unterworfenen ideologisch wohl nicht besonders reüssieren können. Wohl der einzige Grund warum die Türken Moslems geworden sind. Ein vernünftiger Türke hat nach meiner Erfahrung mit kaum einer Religion etwas am Hute. Schon gar nicht mit einer Spielart des Abrahamitismus. Türkische Sprache und Kultur ist recht logisch. Da ist für abahamitisches Zeugs in Wirklichkeit nur marginal Platz. Aber was soll´s? Geschäft ist eben Geschäft ... Es gab ja auch Turkvölker, die sich aus eben solchen „Geschäftsgründen“ für den Sternderlabrahamitismus entschieden haben. Der 13. Stamm, usw. Die Karaimen gibt es noch immer ...

Mit solchen „Feinden Europas“ haben sich die Vorfahren der Siebenbürger Sachsen eingelassen. Gewiss, ihnen sind bereits andere vorausgeeilt. Der angeblich „menschenleere“ Königsboden wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von madjarischen Mordbrennern „menschenleer“ gemacht worden sein! Warum, das kann nur gemutmaßt werden. Historisch überliefert ist gar nichts! Wahrscheinlich um unter der vermutlich gemischt slawisch-wallachischen Bevölkerung durch ein Gemetzel ein Exempel zu statuieren um sie von weiteren „Hinterhältigkeiten“ und „Aufsässigkeiten“ gegenüber der madjarischen Herrenschicht abzuhalten. Außerdem wurde Platz für einen kleinen ethnischen Sperrriegel benötigt mit dem man ein Einsickern neuer renitenter Menschenmassen in den unter madjarische Herrschaft gelangten Raum etwas blockieren konnte. So könnte das in etwa gewesen sein. Es muss aber keineswegs so gewesen sein. Man stelle sich heute vor, dass sich Siedler aus Deutschland von den amerikanischen Mordbuben im Irak oder Libyen anwerben lassen ...

Soweit so spekulativ all diese Erwägungen ... Was jedoch zu Gruppen wie den Zigeunern zu bemerken wäre, das ist, dass derartige Gruppen bislang kaum wo wirklich assimiliert, geschweige denn „integriert“ werden konnten. Warum das so ist, darüber könnte man unendlich viel schreiben. Faktum ist, dass es bislang kaum wo funktioniert hat. Also wird es nach Menschenermessen auch bei den Seklern nicht funktionieren.

Dies und nichts anderes war es worauf ich verweisen wollte! Den Seklern sind also Länge mal Breite Ärger mit den in ihr recht kompaktes Siedlungsgebiet Eingesickerten vorauszusagen. Mit den Rumänischethnischen haben sie allenfalls auf Grund der eigenen Dummheit Ärger zu erwarten! Sowohl Ungarn als auch Rumänen haben würgende demographische Probleme. Beide Ethnien werden von völlig unbrauchbaren Pseudoeliten beherrscht, die aus dem den roten Besatzern willfährigen Lumpengesindel hervorgegangen sind. Außer Provisionen kassieren und vor allem die eigene Bevölkerung bestehlen, dürften die Pseudoeliten beider Ethnien nur vor allem die eigene Bevölkerung bestehlen und Provisionen kassieren können ...

Rumänien hat seit der Konversion seiner roten Nomenklatura zum Kapitalismus zumindest 20 % seiner residenten Bevölkerung eingebüßt. In Ungarn schaut es teilweise ebenso aus. Alleine die Bevölkerung Ofenpests schrumpfte von über 2 Millionen Einwohner auf in etwa 1,7 Millionen. Dazu wäre noch sehr viel zu schreiben ...

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