Off Topic

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Mynona
schrieb am 17.02.2011, 14:15 Uhr
Boah Henny "Keine Bange Mynona, aus dir machen wir auch noch ne "richtig gute" Soxin. Spätestens nach dem Treffen bist eine von uns wenn du auch "deine Sachsensöhne" besingst. *duckundrennweg*"
Ich glaube bei mir ist was das angeht "Hopfen und Malz" verloren....aber "Sachsensöhne" sing ich dann bestimmt.
Mynona
schrieb am 17.02.2011, 14:18 Uhr (am 17.02.2011, 14:19 Uhr geändert).
P.S. Eine recht ausgeprägte sado-masochistische Seite will ich bei Aurel nicht bestreiten. Aber meist behält er die Oberhand (Fassung). Sorry.

Na dann seh das ruhig so,ich sehe immer nur wieder "îi sare muştarul",ich denke nicht dass ich irgendwo ausfallend geworden wäre trotz all dem was ich mir anhören musste......und das kannst du nun wirklich nicht bestreiten.
bankban
schrieb am 17.02.2011, 14:23 Uhr (am 17.02.2011, 14:30 Uhr geändert).
"Jeder Angriff auf Ausländer wird hochstilisiert, aber kein Wort - oder ohne Herkunft -, wenn was Umgekehrtes passiert!"

Wenn ich mich richtig erinnere (und beziehe mich dabei nur auf Fälle aus München), wurde in den 1990ern der "Mehmet" in allen Medien (Presse, Funk, Fernsehen) nicht deshalb "Mehmet" genannt, weil er eigentlich Hansi Müller hieß. Und wenn ich mich recht erinnere, als 2007 (2008?) in München dieser Manager von zwei Jugendlichen am S-Bahnhof totgeprügelt wurde, hat man den "Migrationshintergrund" (türkisch bzw. griechisch) in Presse, Funk, Fernsehen auch nicht verschwiegen. (Hat nicht gar der Rüttgers oder Koch damit öffentlichen Wahlkampf gemacht? "Kriminelle Ausländer" etc.) Somit ist das Zitat als Mythos und Schüren von Emotionen entlarvt.
pavel_chinezul
schrieb am 17.02.2011, 14:26 Uhr
das stimmt Mynona! Es fing damit an, dass du dein hübsches Köpchen nicht überanstrengen solltest mit Dingen die du eh nicht verstehst und du dich lieber um die Küche kümmern solltest (so nicht wortwörtlich, aber in diesem Sinne).
wamba
schrieb am 17.02.2011, 14:36 Uhr
F60.0
Paranoid personality disorder
Personality disorder characterized by excessive sensitivity to setbacks, unforgiveness of insults; suspiciousness and a tendency to distort experience by misconstruing the neutral or friendly actions of others as hostile or contemptuous; recurrent suspicions, without justification, regarding the sexual fidelity of the spouse or sexual partner; and a combative and tenacious sense of personal rights. There may be excessive self-importance, and there is often excessive self-reference.
Personality (disorder):
· expansive paranoid
· fanatic
· querulant
· paranoid
· sensitive paranoid
Excludes: paranoia ( F22.0 )
paranoia querulans ( F22.8 )
paranoid:
· psychosis ( F22.0 )
· schizophrenia ( F20.0 )
· state ( F22.0 )

Quelle: WHO ICD-10
pavel_chinezul
schrieb am 17.02.2011, 14:36 Uhr (am 17.02.2011, 14:41 Uhr geändert).
bankban, ich habe es entdeckt! Mein Kommentar war damit nicht gemeint, deswegen habe ich das vorherige gelöscht!
grumpes
schrieb am 17.02.2011, 14:38 Uhr (am 17.02.2011, 14:41 Uhr geändert).
@Die Sozialkompetenz umfasst alle Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die dazu befähigen, in den Beziehungen zu Menschen situationsadäquat zu handeln.
Um mit anderen Personen erfolgreich in Beziehung treten zu können, ist es notwendig, auf deren Bedürfnisse einzugehen, um konstruktiv zusammenarbeiten zu können. Dieser Aspekt gewinnt durch Gruppen- und Teamarbeit zunehmend an Bedeutung.
Bei der Sozialkompetenz ist das Hineinversetzen in andere elementar wichtig, ebenso wie sich mit ihnen zu solidarisieren und sich für sie engagieren zu können.


@aurel ist Tag und Nacht präsent in diesem Forum.

Für wichtige soziale Kontakte bleibt kaum Zeit, außer das Drängeln im Stadtverkehr und ein flüchtiger Blick auf seine "Peiniger", die Ihn nicht überholen lassen.

Was erwarten wir denn, und von wem ?

Gruß
grumpes

P.S. Es gibt hier noch eine andere Person die aus verständlichen Gründen an sein Heim gebunden ist, auch IT Spezialist. Parallelen gibt es aber keine.
bankban
schrieb am 17.02.2011, 14:40 Uhr (am 17.02.2011, 14:42 Uhr geändert).
-
pavel_chinezul
schrieb am 17.02.2011, 14:43 Uhr
@grumpes,

das was du zitiert hast, nennt sich heute in Deutschland "handlungsorientierter Unterricht!"
lucky_271065
schrieb am 17.02.2011, 14:44 Uhr
@ Mynona

ich denke nicht dass ich irgendwo ausfallend geworden wäre trotz all dem was ich mir anhören musste......und das kannst du nun wirklich nicht bestreiten.

Nein, das kann und will ich nicht bestreiten. Soweit ich Eure Diskussionen überhaupt mitbekommen habe (ich lese nicht Alles hier, vielleicht noch nicht einmal Alles, was mich betrifft).

Aber andere sind schon ausfällig geworden. Manchmal sogar massiv. Und wohl nicht nur, um Deine Ehre als Kavaliere zu schützen. (Das wäre wenigstens eine edle Motivation.)

P.S. Caragiale, "Justiţie:"

Leanca: Da, domn' judecător, onoarea mea, săru' mâna, nereperată, cum remâne?
Prev. (maliţios): Las' că ţi-o reperează domn' Mitică! ...


Nur der Pointe zuliebe.

pavel_chinezul
schrieb am 17.02.2011, 14:47 Uhr
bankban, apropos narzissistisch ;-)

Ich hab ne Zwiebel auf dem Kopf,
ich bin ein Döner,
denn Döner macht schöner!
aurel
schrieb am 17.02.2011, 15:39 Uhr (am 17.02.2011, 16:05 Uhr geändert).

@walter-georg
Gleiches gilt auch für die in Deutschland links-orientierte Presse: Jeder Angriff auf Ausländer wird hochstilisiert, aber kein Wort - oder ohne Herkunft -, wenn was Umgekehrtes passiert! Deshalb liebe ich die "Genossen" so sehr...





Ich weiss nicht worüber pavel_chinezul redet, wäre auch absurd dass ale Morde aus einem Land in den Zeitungen eines anderem erscheinen, aber wenn es um Fälle die beide Länder betreffen geht, erscheinen diese mit Sicherheit.
So ist auch der Fall des Siebenbürgers der seinen kleinen Sohn aufgehängt und seine Frau totgeprügelt hat.






Erst prügelte er hemmungslos seine Ex-Frau mit zig Schlägen zu Tode, dann hängte er seinen Sohn Marcus (3) an einem Seil auf. Löschte das junge Leben auf brutalste Weise aus. Jetzt ist Müller auf der Flucht.


Sofort fällt der Verdacht auf den Ex-Mann der Mutter: Franz Müller. Auch er wohnt in Rosenheim, und er hat ein sogenanntes „Annäherungsverbot“ gegenüber seiner Frau, wie das Internetportal rosenheim24.de berichtet. Zu oft hat er Lacramioara – was übersetzt Maiglöckchen heißt – schon geschlagen. Müller, der ursprünglich aus Hermannstadt in Siebenbürgen stammt, saß deswegen sogar schon im Gefängnis. Anfang des Jahres kam er aber wieder auf freien Fuß.
© PolizeiWer hat Franz Müller (48) gesehen?„Er ist ein schrecklicher Mann, vor dem Lacramioara immer Angst hatte“, erzählt Gerda H. der tz. Sie lernte die Rumänin im Kleiderladen des Roten Kreuzes kennen und freundete sich mit ihr an. Auch weil Gerda. H. etwas Rumänisch spricht. Eine Freundschaft, die jetzt wahrscheinlich Leben rettete: Denn Lacramioara hatte drei Kinder. Den zwei älteren spendierte Gerda H. vor Kurzem eine Fahrt nach Rumänien – wo sie die Ferien bei ihren Onkels und Tanten verbringen dürfen. Nicht auszudenken, wenn die Kinder auch in Rosenheim gewesen wären, als Franz Müller durchdrehte.


http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/kann-vater-etwas-tun-tz-900662.html
walter-georg
schrieb am 17.02.2011, 17:45 Uhr
Das mit dem Verschweigen der Übergriffe auf Deutsche durch Ausländer, die seit einiger Zeit ja "Personen mit Migrationshintergrund" genannt werden müssen, stimmt leider. Ich verfolge täglich die Münchner Presse. Gleiche Ereignisse werden von unterschiedlichen Zeitungen auch ganz differenziert dargestellt: Die "SZ" mit ihrem Ableger "az" auf der einen und der "Münchner Merkur" mit seiner Regionalzeitung "tz". Letztere zwei Presseorgane nennen es beim Namen, während die anderen es herunterspielen. Das ist die Wahrheit!

Die beiden oben genannten Fälle waren extrem, sodass sogar die linke Presse nicht herumkam, sie eingehender zu kommentieren.
pavel_chinezul
schrieb am 17.02.2011, 17:47 Uhr (am 17.02.2011, 17:48 Uhr geändert).
aber wenn es um Fälle die beide Länder betreffen geht, erscheinen diese mit Sicherheit.
Warum sollte es beide Länder was angehen? Es geht hier in erster Linie um Menschen, die einem Verbrechen zum Opfer fielen. Es hat in beiden, von dir zitierten, Fällen nichts mit der Herkunft zu tun! Die zitierte Seite aus Bayern ist genauso hirnrissig wie die aus Rumänien. Es gibt einen ungeschriebenen Kodex bei Journalisten, nur die Merkmale preis zu geben, die für die Tat relevant sind! Und in beiden Fällen sind sie es nicht. Es wäre was anderes wenn die Taten einen rassistischen Hintergrund hätten, wenn ein nachgewiesener Neonazi einen Ausländer schädigt, dann und nur dann ist das Merkmal der Volkszugehörigkeit wichtig!

Hast du es endlich verstanden, was ich meinte?
getkiss
schrieb am 17.02.2011, 17:55 Uhr (am 17.02.2011, 18:00 Uhr geändert).
@Lucky...:""Justiţie:""

Als ich nach Kronstadt kam als (relativ) junger Ingenieur, erzählte mir unser Stelv.Abteilungschef, Rumäne, in Bezug auf Fremdwörter folgende Story (Sorry, kann nicht alles Übersetzen) aus den Anfängen der rumänischen Justiz. Da sollen schon einige Advokaten das Studium des Napoleonischen Rechts in Frankreich gemacht haben, die dann entsprechende Fremdwörter einsetzten.
In einer Gerichtsverhandlung erklärte einer dieser Rechtsanwälte:
Domnule Judecător, având în vedere cutare şi cutare şi alte cauze, refutem(wiedersprechen) argumentele distinsului nostru coleg..
Worauf der Advokat seines Gegners der den neuen franz. Terminus nicht Verstand:
-Apăi D-le Judecător, dacă D.-l ... îmi refute Argumentele, atunci eu pe D-lui îl f..t şi-l răsf..t şi-apăi la urmă-l bag şi-n p...da mă-sii...

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.