Vorhaben 2011

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walter-georg
schrieb am 03.01.2011, 00:08 Uhr
Liebe (Lands)leute,

inzwischen sind schon fast zwei Tage im neuen Jahr vergangen, also auch fast achtundvierzig Stunden, die uns vom alten Jahr trennen. `Na, und`, fragen da bestimmt Viele. Ja, ich hab` da schon ein bisschen nachgegrübelt, gelesen, gehofft. Ergebnis: Nichts Neues!!! Da hab` ich mich schon gefragt: Hat denn Keiner von uns im schon eingetretenen Jahr was Neues - im positiven Sinn - auf Lager??? Kein Beitrag dazu.

Ziehen wir doch kurz ein Resümee:

- Wir sind ein Völkchen, das sich auf seine Art gegen äußere Anschuldigungen versucht zu wehren. Die Methoden - oder Vorgehensweisen - seien dahingestellt...

- Die Art und Weise unserer "Verteidigung" mag nicht immer die "höflichste" sein, zeugt jedoch von einem gewissen Selbstbewusstsein. Zu erklären ist es mit der mehr als wechselhaften Geschichte, der wir unterstellt waren.

Leider scheint es so zu sein, dass dieses Forum dafür u.a. herhalten muss, um der Profiliersucht einiger Teilnehmer gerecht zu werden. Das finde ich schon schade, denn es hilft uns so nicht weiter.

Anscheinend ist es so - leider kann dagegen kaum was unternommen werden -, dass es Infiltrationen gibt, deren Ziel es ist, uns in Verruf zu bringen.

Es scheint in vielen Fällen so zu sein, dass seitens einer sich in der Zwischenzeit "formierten Gesellschaft" wiederholt versucht wird, Teilnehmer, die anderer Meinung sind, durch scheinheilige Argumente mundtot zu machen! Dies finde ich besonders mies und fies!

In einem meiner Beiträge habe ich hervorgehoben, dass wir geografisch ein Balkanvolk sind. Ganz Südsiebenbürgen - bis Neumarkt... - ist dieser - aus meiner Sicht natürlichen - Gegebenheit unterstellt. Ob dies auch kulturell stimmt, bezweifele ich ja selber, aber irgendwie gibt es mir schon zu denken. Man nehme nur die "Besuche andere Völker" innerhalb der Jahrhunderte..., natürlich mit der Einschränkung, dass nicht alle vom Balkan her kamen...

Sicher könnte man da noch Einiges hinzufügen, allerdings sollte es um Vorhaben gehen. Da hätte ich einige Vorschläge:

a. Neuankömmlinge mit etwas mehr Höflichkeit zu empfangen.
b. Neuankömmlige sollten sich vorher "etwas EINLESEN", bevor sie hier erscheinen.
c. Sowohl Neuankömmlinge als auch Alteingessene sollten aufeinander mehr zugehen. Dazu eine kurze Ergänzung: Einigen Einsteigern gleich mit Fäkalausdrücken zu begegnen, ist bestimmt nicht die feine sächsische Art. besonders, wenn sie von Usern kommt, die sich als sehr intellektuell geben...
d. Es mag manchmal so klingen, dass wir in Sachen Nationalismus parteilich sind. Davor warne ich! Man bedenke, dass wir, die SBS, seit Jahrhunderten diesem "Begriff" ausgesetzt waren, ohne dagegen was unternehmen zu können. Weshalb - frage ich mich - sollten wir im Nachhinein parteiisch sein...

Fazit: Wäre es nicht besser, uns 2011 mit weniger Beleidigungen und mehr Argumenten zu begegnen?

P.S. Wie man merken kann, wurden meinerseits keine "Namen" erwähnt. Trotzdem soll auf diesem Weg @ pavel_chinezul gedankt werden, der mir als seinerzeit (meinerseits) Anfänger in so mancher Hinsicht die Augen geöffnet hat![/

b] Danken möchte ich auf diesem Weg auch dem @ Ijel, der mir die Kunst des Sächsischen Schreibens
beigebracht hat. Hätte nie gedacht, das noch auf meine alten Tage schaffen zu können.

Es tut mir Leid, wenn man mich bezüglich des Lokalpatriotismus falsch verstanden hat. Als Folge meines frühen Verlassens des Geburtsortes habe ich mich moralisch verpflichtet gefühlt, für diesen kleinen Ort etwas zu tun. In meinem Inneren war es ein Dank an die dortige Lebensgemeinschaft, die mich als Waise aufgenommen hat.

Nicht zu vergessen sind in meinen Augen auch die Administratoren dieses Forums, in deren Lage ich nie sein möchte!!! Es ist einfach erbärmlich, immer wieder nach ihnen zu schreien, ohne zu beachten, dass man selber Dreck am Stecken hat.

Hoffe sehr, dass wir 2011 ALLE objektiver werden. In diesem Sinne

GUTES GELINGEN !!!
Johann
schrieb am 03.01.2011, 00:15 Uhr (am 03.01.2011, 00:18 Uhr geändert).
Walter-georg schrieb
"Hat denn Keiner von uns im schon eingetretenen Jahr was Neues - im positiven Sinn - auf Lager??? Kein Beitrag dazu.
Ziehen wir doch kurz ein Resümee: "

Immerhin hat sich bei dir etwas postives getan: Du schreibst auch im Pluralis Majestatis.

Ein Hoch auf eine weitere Majestät im Forum.
So langsam wird aus einem Volk vom Bauern ein Volk von Königen!
getkiss
schrieb am 03.01.2011, 00:44 Uhr
@ Johann
Wenn Sie UNS weiterhin mit diesen derben Sätzen beleidigen, dann werden WIR wissen wie WIR UNS zu (ver) halten haben.
Denn was ist es, wenn Sie UNS als ein Volk von BAUERN titulisieren?
Und wieso nennen Sie UNS ein VOLK VON KÖNIGEN.
Ein Volk kann nur einen König HABEN. ALLES andere widerspricht den ehernen Gesetzchen der ARISTOKRATIE.
WIR sind nicht das VOLK und wir sind nicht die ARISTOKRATIE.
WIR sind WIR und machen das, was jede vernünftige RAKETE macht. Auch im Fasching.
PFFFFFFF!!!!!BUMMM!
grumpes
schrieb am 03.01.2011, 01:11 Uhr
@Walter-Georg,
hoffe dass Du auch noch eine Portion Humor "intus" hast:
www.youtube.com/watch?v=wzSdlPI_g9Q
Gruß
grumpes
walter-georg
schrieb am 03.01.2011, 05:51 Uhr
@ Johann: Wie schade, dass zwischen uns die Verständigung fehlt! Habe deinen Beitrag wiederholte Male gelesen, komme jedoch zu keinem Ergebnis!

Soll ich mich nun geschmeichelt fühlen; bin/war ich ein Bauernsohn und jetzt vielleicht in höhere Ämter erhoben worden...?

Lieber Johann, ich habe den Eindruck, dass wir in ganz verschiedenen Welten leben: Ich bin Geograf, Geologe und Wirtschaftswissenschaftler; du - und noch Einige in diesem Forum seit "Geisteswissenschaftler". Da tun sich natürlich "Löcher" auf... Nun gut - oder auch schlecht -, als Vermittler zwischen den Welten habe ich mich schon immer in den Dienst der Vernunft gestellt. Genau aus diesem Grund fand ich es als - vielleicht - Ansporn, 2011 eine Versöhnung herbeizuführen. Dabei geht es mir weniger um eine solche zwischen den verfeindeten Nationalisten - egal, welcher Prägung -; vielmehr um "die Logik". Sicher ist mir bekannt, dass du eine ANDERE hast. Ich versuche es trotzdem:

- Wenn Jemand aus seinem Geburtsort weg muss und sich danach dankbar zeigt, ist dies ein Verbrechen?

- Wenn Jemand aus seinem Geburtsorts ausscheidet, weil er höhere Schulen besuchen möchte, ist dies ein Verbrechen?

- Wenn Jemand bezüglich seiner Identität partei für seinen Geburtsort ergreift, ....

- Wenn Jemand vergisst, woher er kommt, ...

In der letzten Ausgabe "unserer" Zeitung ist u.a. ein Artikel erschienen, der das Beenden der jahrelang andauernden Arbeiten am Kirchenkomplex bestätigte. Er hat keinen Autor... Ich wolllte es so, weil es das Ergebnis Mehrerer ist. Dass ich jedoch Jahre dafür gekämpft habe, steht auf einem anderen Blatt...

Wenn da Neid aufkommt, wundert mich nicht im Geringsten. Für mich war und ist es eine moralische Pflicht, meinem Geburtsort zu helfen. Wer sich davon distanziert, soll sich dementsprechend äußern.

Wie du bestimmt überprüft hast, tue ich schon so Einiges für meinen Geburtsort... Genau aus diesem Grund wurde meinerseits versucht, dich diesbezüglich an deine "Pflichten" zu erinnern. Natürlich ist es nur eine Aussage...

Wenn man über dreißig Jahre in einem "Freiluftgefängnis" eingekerkert war, spürt man den Drang nach Freiheit!!![/ i] Wenn sich dann auch die Möglichkeit ergibt, dann fliegt man...

Natürlich ist das Ganze nicht so einfach: Die Frau will -wie immer - die Südkarpaten sehen, der Mann z. B. die Azoren. Da wundert es bestimmt nicht, dass es "Ungereimtheiten" gibt. Ja, lieber Johann, da braucht man z. B. fast zwei Monate, um die Lebenspartnerin - seit dreißig Jahren -; in die Karibik zu bewegen. Und, weißt du, warum?

Ich will z. B. auf Tobago die Fortsetzung des kontinentalen Schilds
bewundern, das schon A. v. Humboldt geläufig war, auf Grenada den Vulkanismus der Kleinen Antillen sehen und auf Barbados Kalkfelsen mit "Grünaffen" ausfindig machen. So ist es jedenfalls für Ostern vorgesehen.

Leider muss ich mich da wiederholen: Außer mir, wünscht sich so eine Reise niemand.!!! Das ist mir bewusst, aus welchem Grund ich mich auch bei den Feministinnen entschuldigen möchte. Es ist bestimmt ein Egoismus, der unverzeihlich ist.
aurel
schrieb am 03.01.2011, 10:10 Uhr (am 03.01.2011, 10:18 Uhr geändert).

@walter-georg

In der letzten Ausgabe "unserer" Zeitung ist u.a. ein Artikel erschienen, der das Beenden der jahrelang andauernden Arbeiten am Kirchenkomplex bestätigte.

Für mich war und ist es eine moralische Pflicht, meinem Geburtsort zu helfen.


Wo sind Sie geboren Walter Georg und von welchem Artikel sprechen Sie ?
walter-georg
schrieb am 03.01.2011, 11:02 Uhr (am 03.01.2011, 11:08 Uhr geändert).
@ aurel: Im Unterschied zu den vielen Anonymen in diesem Forum, kannst du über mich fast alles lesen. Geboren wurde ich in einem Dorf neben Blasendorf (Blaj), das den Namen Donnersmarkt trägt (rumänisch: Mănărade). Schon als Kind musste ich die Ortschaft verlassen, da mein Vater wollte, dass ich deutsche Schulen besuche. So kam ich nach Kleinschelken, Mediasch und schließlich Bukarest. Als Lehrer war ich in Törnen (Păuca) und Hetzeldorf (Aţel) tätig. Im Moment unterrichte ich an einer Schule in Rosenheim. Meine Augenfarbe ist braun, die Schuhgröße 42.


Zu meinen Lieblingsbeschäftigungen ( hier Hobbys genannt) gehören u.a. Reisen. Ich wünsche mir schon seit vielen Jahren, dass meine Schwiegermuttter in die ewigen Jagdgründe verschwindet - Andere auch..., aber es ist noch nicht soweit, aber die Hoffnung stirbt als letzte. Ansonsten geht`s mir noch gut. Für weitere Fragen stehen ich gerne zur Verfügung.

Der von dir erfragte Artikel hast du mir schon gestern Abend als gelesen bestätigt und ihn auch als - meine Wortwahl - romantisch eingeordnet. Er trägt den Titel: "Erinnerungen an Hetzeldorf".
Shimon
schrieb am 03.01.2011, 11:02 Uhr (am 03.01.2011, 11:02 Uhr geändert).
Was gute Vorsätze wert sind

In einer amerikanischen Schule sollten die Lehrer ihre Vorsätze für das neue Jahr aufschreiben. Als alle am Schwarzen Brett hingen, beschwerte sich eine Lehrerin, dass ihr Blatt fehlte. Sie meinte, das sei böse Absicht gewesen und steigerte sich in einen solchen Wutanfall hinein, dass der Schulleiter eilig in sein Büro lief. Dort lag der Zettel noch auf dem Schreibtisch. Er las ihn durch und hätte am liebsten laut gelacht. Die Kollegin hatte geschrieben: »Ich will mich im nächsten Jahr nicht mehr über jede Kleinigkeit aufregen!«
So ist das mit den guten Vorsätzen, die wir fassen. Warum wir diese nicht schon lange verwirklichen, liegt doch nur daran, dass wir es bisher nicht geschafft haben; denn die Einsicht, dass Geduld besser als Zorn und Liebe besser als Hass ist, haben beinahe alle Menschen.
Vor dem Uno-Gebäude in New York steht ein Denkmal, in dem ein Mann sein Schwert zu einer Pflugschar umschmiedet. Die vielen kleinen und großen Kriege, die unsere Welt jahrein jahraus erschüttern, demonstrieren, wie wenig gute Vorsätze auch an höchster Stelle helfen.
Albert Einstein sagte einmal, dass nicht die Atombombe, sondern das Menschenherz das ausschlaggebende Problem bei der Befriedung der Welt darstellte. Er hatte Recht!
Darum sollten wir es einfach aufgeben, auf Selbstbesserung zu hoffen und der Bibel glauben, die uns für unheilbar erklärt, aber auch den wunderbaren Ausweg zeigt, indem sie uns auf Gottes Erbarmen hinweist. Er hat allen Heilung versprochen, die nicht mehr auf sich selbst, sondern auf seine Gnade vertrauen. Solchen Leuten will er helfen, gute Vorsätze in die Tat umsetzen zu können. Das lässt doch hoffen? Oder?

Frage
Wie lange hielten Ihre Silvestervorsätze gewöhnlich?
Tipp
Ein wenig Demut bringt oft großen Gewinn.
aurel
schrieb am 03.01.2011, 11:07 Uhr

@walter-georg
Meine Augenfarbe ist braun, die Schuhgröße 42.


Hallo Walter Georg,

meine Frage war wirklich aufrichtig. So wie ich gestern von Hetzeldorf einiges erfahren haben, was sonst nie im meinem Leben passiert wäre, so werde ich (vielleicht) auch einiges über Blaj erfahren, vorausgesetzt ich finde auch den von Ihnen erwähnten Artikel.

walter-georg
schrieb am 03.01.2011, 11:12 Uhr (am 03.01.2011, 11:33 Uhr geändert).
@ aurel: Sei mir bitte nicht böse, aber ich habe es so verstanden. Nochmal: Über meine Person kannst du - außer dem Geburtsdatum - eigentlich alles erfahren. Du musst nur auf mein Profil klicken. Das meine ich ganz ehrlich.

Ich habe zwar nie in Blaj als Schüler fungiert, bin jedoch trotzdem stolz, in der Nähe dieses Ortes aufgewachsen zu sein. Dort entstand nämlich die ŞCOALA ARDELEANA, die einem im eigenen Land unterdrückten Volk versucht hat, seine Würde zurückzugeben! Dass einer ihrer "Vorrreiter" Samuel Micu - eigentlich... ein Sachse - war, ändert nichts an dieser Bewegung. Das dortige Gymnasium steht auch heute noch wie ein Fels in der Brandung! Da frage ich mich immer wieder: Weshalb wurde den Rumänen über Jahrhunderte der Drang zur Bildung verweigert? Da hätte ich mal gerne eine Antwort...
aurel
schrieb am 03.01.2011, 11:15 Uhr
@walter-georg
Vielleicht haben Sie die Geschichte mit dem Verb "kondimentieren" nicht verstanden?
Ich suchte mit Google danach, um zu sehen ob der Verb (auf Deutsch) tatsächlich gibt.
Ich habe nur zwei Quellen gefunden, ihren Artikel über Hetzeldorf und ein Kommentar von mir hier. So kam ich zum Hetzeldorf.
pavel_chinezul
schrieb am 03.01.2011, 12:57 Uhr
@walter-georg,

vielen Dank für die netten Worte im ersten Kommentar hier. Wahrscheinlich sind es mehr hier, die mir die Pest an den Hals wünschen, als was Nettes. Deine Dankesworte an den Ijel sind dafür umso stärker ein zu schätzen, da er durch seine Aktion was kulturell Bleibendes erreicht hat, als ich durch meinen Wink.
Johann
schrieb am 03.01.2011, 14:34 Uhr (am 03.01.2011, 14:42 Uhr geändert).
@ walter-georg
1. Grundsätzlich ist es kein Beinbruch, wenn man nicht alles versteht. Da hier mehrere Menschen im Forum sind, könnten andere mit den Aussagen etwas anfangen, so dass eine mehr oder weniger gute Diskussion entsteht.

2. Es gibt verschiedene "Sprachspiele": ironische, affirmative, präskriptive etc. daher auch verschiedenen Sätze. Es ist wichtig zwischen diesen zu unterscheiden.

3. Nichts gegen Vernunft und Logik, im Gegenteil es ist sehr hilfreich, sofern man zumindest Basiswissen darin hat.
Im Mittelalter musste man bis zum Baccalaureus, heute Bacheler das Trivium, bestehend aus:

1. Grammatik (= Latein)
2. Dialektik    (= Logik)
3. Rhetorik     (= Rede- und Briefschreibkunst)

absolvieren.

Leider kann man heute den Master und sogar die Promotion in vielen Fächern erlangen, ohne sich mit diesen wirklich wichtigen, ja für Wissenschaftler notwendigen Werkzeugen auseinander zu setzen. Leider macht sich diese Bildungslücke nicht nur bei dir sehr nachteilig bemerkbar. Daher ist eine vernünftige, logisch strukturierte Diskussion oft nicht möglich.
Das aristotelische Organon diente im Mittelalter in der Regel als Grundlage, auch heute noch empfehlenswert.
Hier zwei kleine Werke, die auf heutigem Stand ein Basiswissen der wissenschaftlichen Werkzeuge vermitteln:

Detel, Wolfgang, 2007a: Grundkurs Philosophie Band 1: Logik. Stuttgart. ca. 170 Seiten, kostet 4 €.
Tetens, Holm, 2004: Philosophisches Argumentieren, Eine Einführung. München. ca. 300 Seiten, kostet 14,90 €.
Dort gibt es genügend weiterführende Literaturempfehlungen.

Wichtig wenn du innerhalb von 6 Monaten man power = ca. 1000 Stunden alleine durch diese Bücher durcharbeitest, dann werden wir in vielen Fragen noch immer unterschiedliche Meinungen vertreten, wir könnten dann wenigstens sinnvoll miteinander diskutieren.

Eine von mir erstellte Literaturliste gibt es im Internet. Mit dem Suchwort "Logik" findest du auch weitere Hinweise.
http://www.praktische-politikwissenschaft.de/links/literatur_politikwissenschaft.htm

4.
"- Wenn Jemand aus seinem Geburtsort weg muss und sich danach dankbar zeigt, ist dies ein Verbrechen?

- Wenn Jemand aus seinem Geburtsorts ausscheidet, weil er höhere Schulen besuchen möchte, ist dies ein Verbrechen?

- Wenn Jemand bezüglich seiner Identität partei für seinen Geburtsort ergreift, ....

- Wenn Jemand vergisst, woher er kommt, ..."

Wer hat den dies behauptet oder in Frage gestellt? Ich sicherlich nicht.

5. "Wie du bestimmt überprüft hast, tue ich schon so Einiges für meinen Geburtsort... Genau aus diesem Grund wurde meinerseits versucht, dich diesbezüglich an deine "Pflichten" zu erinnern. Natürlich ist es nur eine Aussage..."

Nichts dagegen, es ist aber schon lustig, dass du mich an Pflichten erinnerst, an denen ich mich schon abgearbeitet habe. Aus meinem Profil gibt es einen Link auf meine sbs Aktivitäten und nur auf diese, weil in diesem Forum nur diese von belang sind.

6. "Leider muss ich mich da wiederholen: Außer mir, wünscht sich so eine Reise niemand.!!!"

Wieso behauptest du solch einen Schwachsinn?
Täglich landen auf den von dir besuchten Inseln Hunderte, wenn nicht Tausende von Menschen. Mittlerweile gibt es wahrscheinlich auch unter den Sachsen mehr Menschen, die eine Insel besucht haben, als welche, die noch auf keiner Insel waren.

aurel
schrieb am 03.01.2011, 14:40 Uhr

@Johan
Mittlerweile gibt es wahrscheinlich auch unter den Sachsen mehr Menschen, die eine Insel besucht haben, als welche, die noch auf keiner Insel waren.


Insel Mainau kann ich nur empfehlen, für diejenige, die wenige.

bankban
schrieb am 03.01.2011, 14:47 Uhr (am 03.01.2011, 14:52 Uhr geändert).
@ Johann: vll. sind ja Geographie und Dialektologie aber keine logischen Wissenschaften...

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