Die letzten Sachsen von Kleinalisch im SPIEGEL

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walter-georg
schrieb am 01.03.2011, 09:10 Uhr (am 01.03.2011, 09:14 Uhr geändert).
Er in der kommunistischen, ich in der kapitalistischen, er in deiner Begleitung, ich allein. Unfair, was?
Außerdem hättet ihr beide noch einen anderen Vorteil, denn ihr müsstet ja kaum Schwerstarbeit verrichten, die zwar für beide Seiten gedacht wäre, eure Teufel jedoch mit Parteisitzungen beschäftigt wären und es dazu noch an Holz, Streichhölzern und Sonstigem fehlen würde...
Dazu gibt`s einen guten Witz, aber mit Humor hast du es ja bekanntlich nicht so...
bankban
schrieb am 01.03.2011, 09:33 Uhr
Ach, wa-ge... versuch doch mal, dieses Schablonendenken nur ein bisschen beseite zu legen...
aurel
schrieb am 01.03.2011, 12:10 Uhr
Reicht das pavel_chinezul & Co, ?!


Der Aufdruck "Made in Germany" sollte ursprünglich Kunden in Großbritannien und den USA vor Produkt-Kopien aus dem Deutschen Reich warnen. Doch der Schuss geht nach hinten los: Das Siegel wird bald zum unverkennbaren Qualitätsmerkmal der immer besseren deutschen Waren.


http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,549197,00.html
aurel
schrieb am 01.03.2011, 12:32 Uhr (am 01.03.2011, 12:46 Uhr geändert).

@gehage
also wenn man jemanden darauf aufmerksam macht, dass er (zum wiederholten mal) D. schlecht macht, dann diffamiert man deiner ansicht nach. verstehe ich das richtig joachim? aha, noch was gelernt! nicht schlecht.
mag schon sein pavele, streite das ja gar net ab, mir ging es nur darum, die behauptung aurel`s, D. hätte bei den engländern pauschal abgekupfert, zurechtzurücken...



gehage ?! Ohne Worte ?!

Des ist nicht nur dass die Deutsche abgekupfert haben, die haben sogar die englische Marken gefälscht. Oder brauchen Sie noch mehr?

Das schreiben die Deutsche, nicht die Engländer:


Am schlimmsten jedoch ist: Auf ihren Waren geben die fremden Konkurrenten Sheffielder Firmen als Hersteller an. Zwar sind deren Namen leicht abgeändert, doch unaufmerksamen Kunden fällt der Betrug nicht auf - zumal auf vielen Kopien der Schriftzug "Sheffield made" prangt.
Der Ruf der Stahlwarenproduzenten ist beschädigt, ihre Gewinne sinken deutlich. Verzweifelt wenden sie sich an die britische Regierung.
Die meisten Imitate stammen aus Deutschland - das jedenfalls behaupten viele Betroffene. Und nicht nur in Sheffield stöhnen die Industriellen: Eine schwere Handelskrise erschüttert Großbritannien. Viele Firmen gehen pleite, immer größer wird die Furcht, die führende Handelsmacht der Welt könnte ihre Märkte an Konkurrenten verlieren - etwa an das Deutsche Reich.
1886 reagiert London. Das Parlament richtet eine Kommission ein, die die Ursachen des Handelsniedergangs untersuchen soll. Sie bestätigt die Anschuldigungen: Deutsche Hersteller schleusen tatsächlich billige Plagiate in das Königreich sowie die Kolonien in Übersee.

...
Den deutschen Herstellern von Maschinen, Metallwaren und anderen massenhaft gefertigten Produkten aber gelang es nicht, die im Ausland gefragte Qualität zu liefern: Vielen fehlte das technische Wissen und das nötige Kapital, um die dazu notwendigen Maschinen zu kaufen.

Deshalb haben viele deutsche Industrieprodukte in aller Welt einen miserablen Ruf. "Billig und schlecht" seien die Exponate seines Heimatlandes, urteilt selbst ein deutscher Preisrichter auf der Weltausstellung in Philadelphia 1876.

Und doch gewinnen die deutschen Hersteller im Ausland neue Kunden: Um die Käufer zu täuschen und zugleich die Preise der Konkurrenten unterbieten zu können, kopieren etliche von ihnen ausländische Qualitätsartikel und deklarieren die Plagiate als britische, französische oder gar amerikanische Ware, so etwa die Schmieden in Solingen, wo seit dem Mittelalter Schneidwerke gefertigt werden.




aurel
schrieb am 01.03.2011, 12:33 Uhr (am 01.03.2011, 12:51 Uhr geändert).
Schämen Sie sich pavel_chinezul, schämen Sie sich gehage?

Wenn noch nicht, dann sollen Sie es jetzt dringend tun.


Tja, anscheinend kann Ihnen so ein Forum doch etwas gutes bringen, da lernen Sie Sachen die eventuell in der Schule versäumt haben.

Heftig ist nur wenn Ihnen, die deutsche Geschichte von einem Rumänen beigebracht wird.


grumpes
schrieb am 01.03.2011, 12:52 Uhr
Mein Gott
@aurel,
zwingst Du mich jetzt wieder dich zu "betiteln" ?,
die ganze Welt schätzt deutsche Produkte und deutsche Gründlichkeit. Was willst Du uns hier einreden ?
2008 war ich in Rumänien, und habe auch einige Super- und Baumärkte besucht. Fast nichts aus Rumänischer Produktion war dort zu finden.
Selbst der Exportschlager Rumäniens kommt aus französischer Lizenz:Dacia.
Allein die Natur bringt in Rumänien hervorragende Produkte.
Selbst das wird nicht erkannt und ausgenutzt.
Deşteaptă-te Române !!!!
aurel
schrieb am 01.03.2011, 12:57 Uhr

die ganze Welt schätzt deutsche Produkte und deutsche Gründlichkeit. Was willst Du uns hier einreden


Ich bringen Ihnen ein Stück deutsche Geschichte bei Grumpes. Was Sie offensichtlich in der Schule versäumt haben.
Deswegen können Sie auch nicht immer mitreden, oder nur auf der Nase, im falschen Ton. Weil vieles Ihnen nicht bekannt ist.

Und noch etwas, hier redet niemand von Rumänien grumpes.
Sie scheinen sehr große Schwierigkeiten auch mit dem Textverständnis (einfache Texte)zu haben.


pavel_chinezul
schrieb am 01.03.2011, 13:00 Uhr (am 01.03.2011, 13:02 Uhr geändert).
Spuck nicht so große Töne, aurel! Du glaubst wohl nicht, dass ich immer da bin, um sofort auf JEDE deiner Unverschämtheiten zu antworten!!! Lerne du erst mal lesen und im Internet zu recherchieren!

Ich bringe dir jetzt 3 Artikel gegen den 1 von dir!!! Also wo liegt die Wahrscheinlichkeit der Wahrheit??? Hast sonst nichts Besseres zu tun, als immer wieder alte Kamellen auf zu wärmen?

http://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany

Als Ende des 19. Jahrhunderts auch in anderen europäischen Ländern die Industrialisierung einsetzte, versuchte man in Großbritannien, sich mit der Kennzeichnung importierter Ware gegen vermeintlich minderwertige Nachahmungsprodukte zu schützen. Das britische Handelsmarkengesetz vom 23. August 1887 (Merchandise Marks Act 1887) schrieb vor, dass auf Waren unmissverständlich das Herkunftsland anzugeben sei. Diese Bestimmungen wurden im Ersten Weltkrieg noch verschärft, um es den Briten zu erleichtern, Waren der Kriegsgegner zu erkennen und zu boykottieren.
http://www.stuttgart.ihk24.de/international/import_export/Warenursprung/Made_in__Warenmarkierung/967062/Made_in_Germany_2.html

2. Entwicklung des Begriffs "Made in Germany"
Die Warenmarkierung "Made in Germany" gilt in zahlreichen Branchen seit Jahrzehnten als Nachweis einer besonders hohen Produktqualität. Ihre Entstehung verdankt sie einem britischen Gesetz, dem Merchandise Marks Act von 1887. Zweck dieses Gesetzes war, britische Verbraucher vor Täuschungen über den Ursprung importierter deutscher Waren zu schützen.

http://www.made-in-germany.biz/ueber-uns/made-in-germany.html

Also versuchte man, diese Schmach auszumerzen und die Qualität deutscher Produkte zu steigern. Mit Erfolg, und schon bald nahm die deutsche Exportquote – auch begünstigt durch niedrige Löhne und günstige Produktionsbedingungen – deutlich zu. So deutlich, dass das Britische Empire den britischen Wirtschaftsraum durch Exporte aus Deutschland bedroht sah.

Deswegen wollte man mit einer "genauen Angabe des Herkunftslandes" auf jedem Produkt die deutschen Exporte eindämmen. Also wurde 1887 in England ein Gesetz erlassen, nach dem alle deutschen Produkte mit der Kennzeichnung „Made in Germany“ zu versehen waren. Die Briten, so die Kalkulation, würden schon aus patriotischem Pflichtgefühl die ausländischen Konkurrenten boykottieren.


Wo steht was von "kopiert"??? Also nimm mal wieder ein Buch in die Hand, denn nur lesen hilft!!!
Henny
schrieb am 01.03.2011, 13:01 Uhr (am 01.03.2011, 13:02 Uhr geändert).
Ich bringen Ihnen ein Stück deutsche Geschichte bei Grumpes. Was Sie offensichtlich in der Schule versäumt haben.
Seit wann lernt man in der Schule im Geschichtsunterricht was "Made in...." bedeutet??

Merkwürdige Schulen die Ihr da besucht habt Massa Aurelius.
grumpes
schrieb am 01.03.2011, 13:13 Uhr (am 01.03.2011, 13:19 Uhr geändert).
@
Jetzt mal ganz brutal und unverblümt von meinem Opa erzählt:
"Die Rumänen haben den Stall erst dann ausgemistet, wenn die Kühe mit dem Kopf an die Decke stießen".
Mein Opa war ein weiser Mensch.
Gruß
grumpes
P.S. Wahrscheinlich kommt jetzt einer und erzählt, dass dadurch die Qualität der rumänischen Milch hervorragend war .
Und noch etwas, hier redet niemand von Rumänien grumpes.

...und warum wohl @aurel ? weil Rumänien nichts vorweisen kann außer einem "Canal Dunăre- Marea Neagră" den heute keiner gebrauchen kann.
Ja, ja, im Glashaus sitzen aber mit Steinen werfen....
aurel
schrieb am 01.03.2011, 13:13 Uhr (am 01.03.2011, 13:13 Uhr geändert).

@Henny
Seit wann lernt man in der Schule im Geschichtsunterricht was "Made in...." bedeutet??



Das lernte man bei der "Industrialisierung".
Soll ich noch die alte Bücher irgendwo her holen?

Und wenn doch nicht, es gehört zur Allgemeinbildung.

aurel
schrieb am 01.03.2011, 13:17 Uhr

@pavel_chinezul

Ich bringe dir jetzt 3 Artikel gegen den 1 von dir!!!



Sie Armer!


grumpes
schrieb am 01.03.2011, 13:25 Uhr (am 01.03.2011, 13:30 Uhr geändert).
Der EU-Vergleich wirft ein positiveres Licht auf die Situation: Deutschland sticht hier durch seine Innovationsfreudigkeit hervor. Das belegt der jetzt veröffentlichte „Europäische Innovations-Anzeiger 2009“. Hier liegt Deutschland gemeinsam mit Finnland hinter dem Spitzenreiter Schweden auf Platz 2. Das deutsche Innovationsgeschehen sei erheblich dynamischer geworden, heißt es in der Studie. Die Europäische Kommission erstellt die Rangliste anhand von 29 Indikatoren: von der Forschungsförderung über die Anzahl der Patente bis hinzu Management und Marketing. Das gute Abschneiden Deutschlands erklärt sich durch die hohe Qualifikation der Arbeitskräfte, die Verfügbarkeit von Wagniskapital und guten Zugang zu Breitbandangeboten.

Und nochmal @aurel, Du "Furz", was willst Du hier beweisen ?


Willst Du, kleines Licht, die Errungenschaften der Deutschen Industrie in Frage stellen ?

Jetzt hast Du aber ein heißes Eisen angepackt mein lieber aurelius unwissend und Co &KG
Joachim
schrieb am 01.03.2011, 13:27 Uhr
Henny schrieb:
"Seit wann lernt man in der Schule im Geschichtsunterricht was "Made in...." bedeutet?? "

In meiner Schule wurde uns das gelehrt.

Schade dass das pavel_chinezul und grumpes in ihrer Schule nicht beigebracht wurde. Dann bräuchten sie nicht so viel Zeit zu verschwenden mit googeln....
Joachim
schrieb am 01.03.2011, 13:31 Uhr
grumpes Du weicht vom Thema ab.
Es ging nicht darum, was "Heute" ist.
Es ging darum wie und warum "Made in Germany" entstanden ist.

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