"Miteinander und füreinander"

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TAFKA"P_C"
schrieb am 23.12.2011, 07:54 Uhr
Hochachtung für den „spirituellen Eingriff“!
Ich kann mich nur freuen dass noch siebenbürger Sachsen gibt, die humorvoll und spirituell agieren können!

Du hast den Schuss auch nicht gehört, Mircea?

Na Zwerg, wann klärst du deinen "Co-Nationalen" mal auf? Das wirst du doch wohl nicht hinnehmen wollen, so einen "Frevel", dich als Sachsen zu bezeichnen.
Zwerg Bumsti
schrieb am 23.12.2011, 09:06 Uhr
Na Zwerg, wann klärst du deinen "Co-Nationalen" mal auf? Das wirst du doch wohl nicht hinnehmen wollen, so einen "Frevel", dich als Sachsen zu bezeichnen.

es gibt schlimmeres.
z.B. schwuler 7BS - Zwerg allekin mit Naomi Campbell auf einer Pazifick-Insel
kranich
schrieb am 23.12.2011, 09:11 Uhr
Bumsi: Ech wänschen der, daut tea äm noaen Gohr zer Vernäuft kist uch vilecht noch ewenich wiëst - uch äm Hern.
Zwerg Bumsti
schrieb am 23.12.2011, 09:14 Uhr
Bumsi: Ech wänschen der, daut tea äm noaen Gohr zer Vernäuft kist uch vilecht noch ewenich wiëst - uch äm Hern.

Ja, nee, is klar! (Atze Schröder)
TAFKA"P_C"
schrieb am 23.12.2011, 09:25 Uhr
es gibt schlimmeres.
z.B. schwuler 7BS - Zwerg allekin mit Naomi Campbell auf einer Pazifick-Insel


Dass du Rassist bist und lieber schwul sein würdest, haben wir verstanden. Oder war es doch Schwulenfeindlich?
kranich
schrieb am 23.12.2011, 09:45 Uhr
Bravo, Bumsi! Tea huest ålles verstunden... Näu schreiwen mir dir nor noch af Såchsesch!
Zwerg Bumsti
schrieb am 23.12.2011, 09:51 Uhr
Bravo, Bumsi! Tea huest ålles verstunden... Näu schreiwen mir dir nor noch af Såchsesch!

tuet was ihr nicht lassen könnt

es ist schön als sachse geboren zu werden, es ist auch schön als sachse zu sterben,
.......

aber was macht man dazwischen?
Henny
schrieb am 23.12.2011, 10:59 Uhr (am 23.12.2011, 11:00 Uhr geändert).
tuet was ihr nicht lassen könnt

es ist schön als sachse geboren zu werden, es ist auch schön als sachse zu sterben,
.......

aber was macht man dazwischen?

Dir erklären wie schön es ist, als Sachse geboren zu sein und als solcher zu sterben!
Zwerg Bumsti
schrieb am 23.12.2011, 13:01 Uhr
Dir erklären wie schön es ist, als Sachse geboren zu sein und als solcher zu sterben!

Zwergli freut sich riesig (man beachte das Wortspiel)

Dann mal happy channukah an alle saxones.

Friedrich K
schrieb am 23.12.2011, 13:09 Uhr
Dann mal Happy Trottel an alle Trottel ...
kranich
schrieb am 23.12.2011, 13:14 Uhr
Ach, wießt te, Bumsi, än der Zwäschenzegd spille mer de Kommuniste, mauchen uch esi, als widde mer bleesch senn, awer äm Harzen bleiwe mer iëwen Såchsen!
Mastema
schrieb am 23.12.2011, 13:53 Uhr (am 23.12.2011, 13:54 Uhr geändert).
Dann mal Happy Trottel an alle Trottel ...

Auch als ehrlicher Abschluss der Neujahrsansprache geeignet!
Mastema
schrieb am 23.12.2011, 13:58 Uhr (am 23.12.2011, 13:59 Uhr geändert).
@ Zwerg

Bumsti, warum nicht gleich: Dir erklären wie schön es ist als Mensch geboren zu sein ... und als Sachse zu sterben!
Dadurch erübrigt sich die Frage nach der Zeitspanne … und „verschönert“ auch die Statistik.
Friedrich K
schrieb am 23.12.2011, 14:52 Uhr (am 23.12.2011, 14:53 Uhr geändert).
Auch als ehrlicher Abschluss der Neujahrsansprache geeignet!
Sie sind ein Schatz, ein schatziger ... die Dobrodschanis werden es würdigen.
lucky_271065
schrieb am 26.12.2011, 17:23 Uhr
Von Hermannstadt via Schwabenland ins Burzenland

Dipl.-Ingenieur Architekt Peter Mrass ist seit sechs Jahren Kronstädter


Von: Ralf Sudrigian

Montag, 26. Dezember 2011

Als die Eltern 1990 den bereits vor Ceauşescus Sturz gefassten Entschluss, nach Deutschland auszuwandern, verwirklichen konnten, war Peter Mrass 14 Jahre alt. Es war ein Umbruch, der aber keine besonderen Anpassungsschwierigkeiten mit sich bringen sollte.

Der Bezug zur siebenbürgischen Heimat war auch nach der Ausreise in die Bundesrepublik nicht abgebrochen: jedes Jahr fuhren die Eltern mit Peter und seinem zwei Jahre jüngerem Bruder mindestens einmal nach Rumänien. Verwandte leben in Odorheiul Secuiesc, von wo seine Mutter stammt, so dass Peter außer Deutsch und Rumänisch auch Ungarisch, die dritte Sprache Siebenbürgens, beherrscht. „Ich muss sagen, dass ich mich in Deutschland eingegliedert und dort zugehörig gefühlt habe, auch wenn das nicht das gleiche Gefühl ist, wie jetzt wieder in Siebenbürgen zu sein“, erinnert sich der seit 2005 in Kronstadt lebende Architekt. „Wir kommen zurück“ war keine schwierige Entscheidung.

Warum gerade Kronstadt und nicht seine Geburtsstadt Hermannstadt? Das ist Peters Ehefrau Diana zu verdanken, die er als rumänische Studienkollegin während des Architektur-Studiums an der Universität Stuttgart kennenlernte. Die junge Familie entschied sich für Kronstadt, auch weil Diana da zu Hause ist. Die Rückkehr war also kein Zufall und kein schmerzhafter Entschluss.

„Mir hat der Gedanke von Anfang an sehr gut gefallen, weil ich es bedaure, dass wir Sachsen aus Siebenbürgen ausgewandert sind. Wir sind einer historischen Gemeinschaft, einem ‚Ganzen‘ verpflichtet, das weit über unsere individuelle Existenz hinausgeht. Dessen bin ich mir bewusst und bereit, diese Herausforderung anzunehmen. Zudem befand ich mich in einem Lebensabschnitt, in dem es darum ging, ein Zuhause zu finden und eine Familie, ein Heim, zu gründen. So ist mir die Entscheidung ziemlich leicht gefallen, zu sagen: ‘Wir kommen zurück.’


www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/von-hermannstadt-via-schwabenland-ins-burzenland/

"Wir kommen zurück" kann für den Einen oder Anderen eine Option bleiben. Warum auch nicht? Jeder kann heute frei entscheiden.

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