Mir fält immer wieder auf wie die meisten hier an einige Themen vorbei posten.Wo ist das Problem?Habt ihr Angst?Es ist halt so ob jemanden gefällt oder nicht.Siebenbürgen ist ein besetztes Gebiet,nachdem Ungarn im 1.Weltkrieg auf der verlierer Seite war.In nicht einmal 100 Jahren haben die walachen unser Siebenbürgen deraat ,,Entstellt,, und ,,Vergewaltigt,,dass seinesgleichen sucht.Man denke nur an die walachisierung der Städte und Ortschaften in Siebenbürgen.Aus Hermanstadt wurde Sibiu,aus Kronstadt wurde Brasov.Was bitte schön haben die Walachen historisch mit Siebenbürgen?Gar nichts,bzw. so viel wie ein Eisbär mit Afrika.Dazu kommt noch dass die Landsmanschaften,Klaus Johannis,Fabritius,und womöglich auch diese Internet seite von den Walachen unterwandert ist,bzw.die Deutschen aus Siebebürgen benehmen sich wie knechte der Walachen und treten noch auf als lobbyisten der Walachen.Mir ist nicht bekannt dass ein Volk(Walachen) soviel zerstörung in so einer kurzen Zeit verursacht hat wie in Siebenbürgen.Da posten noch einige hohlköpfe-vermutlich Walachen-und schreiben von eine Magyarisierung.HaHaHa da habt ihr doch alle ein schlag.Was ist/war die Magyarisierung im vergleich zur Walachisierung?Als die Walachen 1920 durch den Diktat von Trianon Siebenbürgen,Banat,und andere Gebiete besetzt haben die ihnen nie gehört haben da gab es noch Deutsche,Armenier,Griechen,Italiener,Slowaken,usw.Heute gibt es nur Walachen und Zigeuener, bzw. es handelt um ein und dasselebe Volk.Es gibt kein unterschied zwischen Walachen und Zigeunern.der name rumäne entstand ende des 19.Jahrhunderts,und es ist auch eine ,,Erfindung,, der nationalistischen Walachenzigeunern die weg woltten von ihren primitiven namen ,,Walachen,,
Die Geschichte hat gezeigt wie in der ehemaligen Jugoslawien
was passiert wen eine Nation (ob die Walachen eine Nation sind bezweifle ich)sich zum bestialismus hinwendet und sich wie ein Neandertaler benimmt.
Diktat von Trianon
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So hat also "Dr.Filgut" seinen Mund umsonst aufgesperrt und aus lauter Unverstand so viele Worte gemacht!
harz3
schrieb am 15.04.2011, 15:28 Uhr (am 15.04.2011, 15:29 Uhr geändert).
schrieb am 15.04.2011, 15:28 Uhr (am 15.04.2011, 15:29 Uhr geändert).
Hilf Himmel, noch so ein Fascho, ein Dr. Neandertalensis.
Er schreibt zwar sehr anklagend, direkt, unfreundlich, überzogen, ohne Schnörkel, und etwas schlechtem Deutsch - aber jetzt möchte ich bitte mal klar wissen:
Was ist denn sooo unwahr daran, was er so anklagend nennt? Bis auf das „Mir ist nicht bekannt dass ein Volk (Walachen) soviel zerstörung in so einer kurzen Zeit verursacht hat wie in Siebenbürgen.„ weil es da sehr wohl Steigerungen gibt, entspricht alles den Tatsachen.
Warum wird bitte so ein Mensch, wenn er diese Missstände mal so anklagend nennt, Faschist genannt?! Ist es nicht verständlich, dass nach Jahrzehnten des Herumsäuselns an dieser Sache, die Ungarn das Bedürfnis haben, dieses Problem in aller Form deutlich zu machen?
Man mag sich bitte mal vorstellen, im richtigen Verhältnis würden ca. 25 Millionen Deutsche außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik in den angrenzenden Staaten leben? Dies trotz seit 10 Jahrzehnten andauernder Assimilation- und Siedlungspolitik.
Mag sich mal bitte jemand vorstellen, wenn dies nun Franzosen, Engländer oder Amerikaner usw. mit etwas ausgeprägterem Nationalbewusstsein, als bei den Deutschen, wären? Diese 10 Jahrzehnte wären niemals so ruhig und friedlich verlaufen, wie bei den geduldigen Ungarn.
Nun schweigen sie nicht weiter, werden aktiv und nennen die Dinge sogar im Interesse derer, die ihnen die gemeinsame Loyalität traditionel leider oft verweigern! Das war in Temesvár 1989 genauso und davor auch.
Da soll doch bitte niemand die Ungarn des Faschismus bezichtigen, wenn sie mal klar Ross und Reiter nennen. Ich bitte sie aber ausdrücklich, dies in einem freundlicherem Ton zu tun.
Was ist denn sooo unwahr daran, was er so anklagend nennt? Bis auf das „Mir ist nicht bekannt dass ein Volk (Walachen) soviel zerstörung in so einer kurzen Zeit verursacht hat wie in Siebenbürgen.„ weil es da sehr wohl Steigerungen gibt, entspricht alles den Tatsachen.
Warum wird bitte so ein Mensch, wenn er diese Missstände mal so anklagend nennt, Faschist genannt?! Ist es nicht verständlich, dass nach Jahrzehnten des Herumsäuselns an dieser Sache, die Ungarn das Bedürfnis haben, dieses Problem in aller Form deutlich zu machen?
Man mag sich bitte mal vorstellen, im richtigen Verhältnis würden ca. 25 Millionen Deutsche außerhalb der Grenzen der Bundesrepublik in den angrenzenden Staaten leben? Dies trotz seit 10 Jahrzehnten andauernder Assimilation- und Siedlungspolitik.
Mag sich mal bitte jemand vorstellen, wenn dies nun Franzosen, Engländer oder Amerikaner usw. mit etwas ausgeprägterem Nationalbewusstsein, als bei den Deutschen, wären? Diese 10 Jahrzehnte wären niemals so ruhig und friedlich verlaufen, wie bei den geduldigen Ungarn.
Nun schweigen sie nicht weiter, werden aktiv und nennen die Dinge sogar im Interesse derer, die ihnen die gemeinsame Loyalität traditionel leider oft verweigern! Das war in Temesvár 1989 genauso und davor auch.
Da soll doch bitte niemand die Ungarn des Faschismus bezichtigen, wenn sie mal klar Ross und Reiter nennen. Ich bitte sie aber ausdrücklich, dies in einem freundlicherem Ton zu tun.
grumpes
schrieb am 15.04.2011, 16:49 Uhr
schrieb am 15.04.2011, 16:49 Uhr
Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
@grumpes, danke schön, diese gute Aussage kann ich im Sinne nur unterstützen.
Ums Marschieren, Musizieren und faschistische Tendenzen geht es hier aber nicht, nicht auf Seiten der Ungarn.
Diese organisierten, gigantomanischen Aufmärsche mit Zwangsteilnahme gab es doch im kommunistischen Rumänien, ähnlich wie heute in Nordkorea. Ich habe über diese Aufmärsche im gelobten Rumänien mal eine interessante Doku gesehen. Wie viel Kräfte dafür mobilisiert wurden, wo es an vielem Fehlte... ;-)
Ums Marschieren, Musizieren und faschistische Tendenzen geht es hier aber nicht, nicht auf Seiten der Ungarn.
Diese organisierten, gigantomanischen Aufmärsche mit Zwangsteilnahme gab es doch im kommunistischen Rumänien, ähnlich wie heute in Nordkorea. Ich habe über diese Aufmärsche im gelobten Rumänien mal eine interessante Doku gesehen. Wie viel Kräfte dafür mobilisiert wurden, wo es an vielem Fehlte... ;-)
Iceman
schrieb am 15.04.2011, 17:21 Uhr
schrieb am 15.04.2011, 17:21 Uhr
@weil es da sehr wohl Steigerungen gibt
Szabolcs!
Was hast du damit gemeint?
Was haben die Erdloch Bewohner aus der Walachei in Erdély gesteigert?
Szabolcs!
Was hast du damit gemeint?
Was haben die Erdloch Bewohner aus der Walachei in Erdély gesteigert?
wamba
schrieb am 15.04.2011, 17:50 Uhr
schrieb am 15.04.2011, 17:50 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
http://www.sackstark.info/wp-content/uploads/2009/12/Schelm_Fanatiker.png
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Popescu
schrieb am 15.04.2011, 18:11 Uhr
schrieb am 15.04.2011, 18:11 Uhr
Hat OHNE GNADE nun einen Dr. Titel? Aus Bayreuth?
Ich befürchte, dass schon wieder ein user kommentarlos gesperrt werden wird und sage offen, dass ich dagegen bin. Wenn schon Sperre, dann bitte mit entsprechender Begründung.
Sehen Sie Herr Szabolcs - wir können unmöglich uns einig werden. Sie kennen die Verhältnisse aus Siebenbürgen höchstens aus Hören-Sagen, während so mancher, auch ich, das aus eigenem Erleben, direkt oder aus der Familie, kennt. Es wird mit Gewalt gedroht (wem eigentlich?) und Sie halten nur den Ton für nicht ganz angemessen.
Dieses Forum ist, wenn überhaupt, ungarisch und nicht rumänisch unterwandert. Eine Zustimmung der „Walachen“ werden sie nie erhalten und mit Aussagen wie „knechte der Walachen“, werden auch die letzten ungarnfreundlichen Deutschen (egal ob Sachsen, Schwaben oder sonstige) ihre Freundlichkeit verlieren. Machen Sie alle gemeinsam nur so weiter, die Rumänen kann es nur freuen. Warum glauben Sie, dass ich ICEMAN so liebe?
Ich befürchte, dass schon wieder ein user kommentarlos gesperrt werden wird und sage offen, dass ich dagegen bin. Wenn schon Sperre, dann bitte mit entsprechender Begründung.
Sehen Sie Herr Szabolcs - wir können unmöglich uns einig werden. Sie kennen die Verhältnisse aus Siebenbürgen höchstens aus Hören-Sagen, während so mancher, auch ich, das aus eigenem Erleben, direkt oder aus der Familie, kennt. Es wird mit Gewalt gedroht (wem eigentlich?) und Sie halten nur den Ton für nicht ganz angemessen.
Dieses Forum ist, wenn überhaupt, ungarisch und nicht rumänisch unterwandert. Eine Zustimmung der „Walachen“ werden sie nie erhalten und mit Aussagen wie „knechte der Walachen“, werden auch die letzten ungarnfreundlichen Deutschen (egal ob Sachsen, Schwaben oder sonstige) ihre Freundlichkeit verlieren. Machen Sie alle gemeinsam nur so weiter, die Rumänen kann es nur freuen. Warum glauben Sie, dass ich ICEMAN so liebe?
@Iceman, das ist so eine deutsche Ausdrucksweise.
Damit ist gemeint, dass es eben leider auch schlimmere Menschenrechtsverletzungen als in Siebenbürgen gab und gibt. Z.B. Massaker in Darfur usw. Darüber besteht doch wohl kein Zweifel. Ich beschwichtige damit nicht das geschehene Unrecht in Siebenbürgen.
Lieber @Popescu, wir haben wohl kontroverse Ansichten und Argumente. Ich respektiere Sie und habe ihnen noch nie etwas persönliches vorgeworfen. Ich fühle mich von Ihnen auch nicht unrechtmäßig behandelt. Sie haben mich auch noch nie zum Ausschluss aus diesem Forum empfohlen, wie andere schon. Meiner Meinung nach gehen gerade wir beide anständig miteinander um.
Soweit auch zum freundlichen Hinweis von @Walter-Georg, erstellt am 12.04.2011, 06:26 Uhr, der sich mit Kollegen Bánk Bán schon so manch zünftigeren und saftigeren Wortwechsel geliefert hat, als ich je mit Popescu. ;-) Wobei ich beide schätze.
Wem bitte wurde hier in diesem Thread „gedroht“?
Wenn Verwandte aus Arad in einem Brief, der Monate lang unterwegs war an meine Großeltern in Baja/Ungarn Ende der 70er Jahre, über schier unerträgliche mittelalterliche Zustände berichteten, dann habe ich dies nicht persönlich erlebt, stimmt. Aber wahr ist es trotzdem! Sie reden zu Recht auch bei Dingen mit, die sie nicht persönlich miterlebt haben oder nun nicht mehr miterleben, weil sie räumlich von ihnen entfernt sind. Wie soll dies denn bitte funktionieren, nur da mitreden zu dürfen, was man selbst miterlebt hat? Hmmm??
Damit ist gemeint, dass es eben leider auch schlimmere Menschenrechtsverletzungen als in Siebenbürgen gab und gibt. Z.B. Massaker in Darfur usw. Darüber besteht doch wohl kein Zweifel. Ich beschwichtige damit nicht das geschehene Unrecht in Siebenbürgen.
Lieber @Popescu, wir haben wohl kontroverse Ansichten und Argumente. Ich respektiere Sie und habe ihnen noch nie etwas persönliches vorgeworfen. Ich fühle mich von Ihnen auch nicht unrechtmäßig behandelt. Sie haben mich auch noch nie zum Ausschluss aus diesem Forum empfohlen, wie andere schon. Meiner Meinung nach gehen gerade wir beide anständig miteinander um.
Soweit auch zum freundlichen Hinweis von @Walter-Georg, erstellt am 12.04.2011, 06:26 Uhr, der sich mit Kollegen Bánk Bán schon so manch zünftigeren und saftigeren Wortwechsel geliefert hat, als ich je mit Popescu. ;-) Wobei ich beide schätze.
Wem bitte wurde hier in diesem Thread „gedroht“?
Wenn Verwandte aus Arad in einem Brief, der Monate lang unterwegs war an meine Großeltern in Baja/Ungarn Ende der 70er Jahre, über schier unerträgliche mittelalterliche Zustände berichteten, dann habe ich dies nicht persönlich erlebt, stimmt. Aber wahr ist es trotzdem! Sie reden zu Recht auch bei Dingen mit, die sie nicht persönlich miterlebt haben oder nun nicht mehr miterleben, weil sie räumlich von ihnen entfernt sind. Wie soll dies denn bitte funktionieren, nur da mitreden zu dürfen, was man selbst miterlebt hat? Hmmm??
Popescu
schrieb am 15.04.2011, 19:43 Uhr (am 15.04.2011, 20:01 Uhr geändert).
schrieb am 15.04.2011, 19:43 Uhr (am 15.04.2011, 20:01 Uhr geändert).
@ Dr. Filgut:
Richtig! Falls Sie von Menschen besetztes Gebiet meinen, dann seit die Ersten aus Afrika kamen. Sagen wir mal, es wären die Neandertaler gewesen.
Aus dem Kronstädter Heimat und Wanderbuch von Heinrich Wachner / 1934, Seite 266:
„VII Bewohner. Mannigfaltig und vielgestaltig wie die Natur ist auch das Völkerleben dieses Erdraumes. Als wohlausgeprägte, alteingesessene Volksgruppen finden wir hier Sachsen, Rumänen und Ungarn. ...“ und weiter, auf Seite 267: „Die Rumänen bilden die Hauptmasse der Bevölkerung. Rein rumänisch sind die Dörfer in der Südwestecke des Burzenlandes: Törzburger Gemeinden, Tohan, Zârneşti, Poiana Mărului, Holbav, Vlădeni, Ţânţari und das Buzăugebiet, die auch räumlich unmittelbar zusammenhängen mit dem rumänischen Volksboden des Fogarascher Geländes und Munteniens.“ Und etwas weiter: „ Auf dem Gebiet der Stadt Kronstadt gab es in dem dicht unter der Zinne gelegenen höheren Teil der Oberen Vorstadt wahrscheinlich schon vor der deutschen Einwanderung und Stadtgründung eine rumänisch-slavische Siedlung, zu der die Brasoviaburg gehörte. Nach der Schlacht auf dem Amselfelde, welche die Balkanvölker unter das türkische Joch brachte, kamen, wie alte Chroniken melden, im Jahre 1392 zahlreiche Bulgaren nach Kronstadt und fanden als Handwerker und Taglöhner beim Bau der grossen Kirche Verdienst. Der Rat siedelte sie im Tal der Oberen Vorstadt an. Sie verschmolzen mit den dortigen Rumänen und nahmen die rumänische Sprache an.“ Es wird dann noch von den 18250 Rumänen aus den sächsischen Dörfern und Kronstädter Biengärten berichtet :“Im zähen Kampf um den Bodenbesitz gewinnen sie ständig Raum und in einigen der sächsischen Dörfer (Rosenau, Marienburg, Honigberg, Rotbach,..) bilden sie bereits die Mehrheit der Bevölkerung.“ Es wird auch von den Rumänen aus den Siebendörfern-Săcele berichtet: „Mit dem Niedergang der Wanderschäferei ist ihre goldene Zeit vorüber. Die Tüchtigsten und Tatkräftigsten sind ausgewandert und haben besonders in der Dobrutscha, dem dünn bevölkerten Neuland Rumäniens blühende Ansiedlungen gegründet.“ (Hoppla, da wird wohl Aurel noch ein Siebenbürger sein! Könnte gut stimmen, denn er ist sicher ein tüchtiger, tatkräftiger Mann.) „ Die Daheimgebliebenen sind an Zahl von den ackerbauenden Tschango überflügelt worden.“
Es gibt auch eine Tabelle mit der Anzahl der Sachsen, Rumänen, Ungarn, Juden und andere in den Jahren 1869, 1890, 1910 und 1930 für 13 sächsische, 20 rumänische und 12 ungarische Gemeinden. Kronstadt wird separat angegeben. Für die rumänischen, teilweise auch für ungarische Gemeinden und für Kronstadt fehlen Angaben zum Jahr 1869.
Ich gebe die Zahlen der Zusammenfassung für die ungarischen Gemeinden an:
1890 : Ungarn- 17016, Rumänen- 11715, Sachsen- 244, andere- 380
1910 : Ungarn- 18299, Rumänen- 11639, Sachsen- 191, andere- 295
1930 : Ungarn- 19587, Rumänen- 11747, Sachsen- 102, andere- 166.
Nicht gerade ein Beweis der massiven Ansiedlung von Rumänen. Eher eine Folge der Maghiarisierung mancher Sachsen.
Das haut dem Fass den Boden aus.
Nun weiß ich, dass ich wohl ein Hohlkopf-Walache bin. Endlich eine Identität.
Lucky & CO, sind Sie Walachen, Zigeuner oder Walacho-Zigeuner?
Die nationslosen Walachen benehmen sich wie Neandertaler, weil sie (teilweise) Nachfahren der Neandertaler sind. Und wer war zuerst in „Siebenbürgen“? Die Neandertaler natürlich (siehe Eintrag nach dem ersten Zitat)! Damit wäre auch die Angelegenheit KT versus MT geklärt.
Ja, die Geschichte zeigt vieles und wird möglicherweise noch mehr zeigen, wenn es tatsächlich mal los gehen sollte.
Aber auch die Gegenwart zeigt einiges, z.B. dass Transsilvanien in Rumänien liegt.
Herr Szabolcs: Wie werten Sie denn den Satz: "Die Geschichte hat gezeigt wie in der ehemaligen Jugoslawien
was passiert wen eine Nation (ob die Walachen eine Nation sind bezweifle ich)sich zum bestialismus hinwendet und sich wie ein Neandertaler benimmt."? Nicht als Androhung von Gewalt? Es gibt aber auch andere Beispiele, bin nur zu faul um sie zu suchen. Ich habe nicht behauptet, Sie hätten mit Gewalt gedroht. Ich bin auch der Meinung, dass wir (zwei) uns zivilisiert austauschen, nur sind unsere Ansichten vollkommen unvereinbar. Ich bin (hoffe ich) stramm antinationalistisch, Sie treten entschlossen für die ungarische Sache ein, wobei ich mir immer noch nicht im klaren bin, ob sie eine Revision der Grenzen meinen.
Mir fält immer wieder auf wie die meisten hier an einige Themen vorbei posten.Wo ist das Problem?Habt ihr Angst?Es ist halt so ob jemanden gefällt oder nicht.Siebenbürgen ist ein besetztes Gebiet,
Richtig! Falls Sie von Menschen besetztes Gebiet meinen, dann seit die Ersten aus Afrika kamen. Sagen wir mal, es wären die Neandertaler gewesen.
nachdem Ungarn im 1.Weltkrieg auf der verlierer Seite war.In nicht einmal 100 Jahren haben die walachen unser Siebenbürgen deraat ,,Entstellt,, und ,,Vergewaltigt,,dass seinesgleichen sucht.Man denke nur an die walachisierung der Städte und Ortschaften in Siebenbürgen.Aus Hermanstadt wurde Sibiu,aus Kronstadt wurde Brasov.Was bitte schön haben die Walachen historisch mit Siebenbürgen?Gar nichts,bzw. so viel wie ein Eisbär mit Afrika.
Aus dem Kronstädter Heimat und Wanderbuch von Heinrich Wachner / 1934, Seite 266:
„VII Bewohner. Mannigfaltig und vielgestaltig wie die Natur ist auch das Völkerleben dieses Erdraumes. Als wohlausgeprägte, alteingesessene Volksgruppen finden wir hier Sachsen, Rumänen und Ungarn. ...“ und weiter, auf Seite 267: „Die Rumänen bilden die Hauptmasse der Bevölkerung. Rein rumänisch sind die Dörfer in der Südwestecke des Burzenlandes: Törzburger Gemeinden, Tohan, Zârneşti, Poiana Mărului, Holbav, Vlădeni, Ţânţari und das Buzăugebiet, die auch räumlich unmittelbar zusammenhängen mit dem rumänischen Volksboden des Fogarascher Geländes und Munteniens.“ Und etwas weiter: „ Auf dem Gebiet der Stadt Kronstadt gab es in dem dicht unter der Zinne gelegenen höheren Teil der Oberen Vorstadt wahrscheinlich schon vor der deutschen Einwanderung und Stadtgründung eine rumänisch-slavische Siedlung, zu der die Brasoviaburg gehörte. Nach der Schlacht auf dem Amselfelde, welche die Balkanvölker unter das türkische Joch brachte, kamen, wie alte Chroniken melden, im Jahre 1392 zahlreiche Bulgaren nach Kronstadt und fanden als Handwerker und Taglöhner beim Bau der grossen Kirche Verdienst. Der Rat siedelte sie im Tal der Oberen Vorstadt an. Sie verschmolzen mit den dortigen Rumänen und nahmen die rumänische Sprache an.“ Es wird dann noch von den 18250 Rumänen aus den sächsischen Dörfern und Kronstädter Biengärten berichtet :“Im zähen Kampf um den Bodenbesitz gewinnen sie ständig Raum und in einigen der sächsischen Dörfer (Rosenau, Marienburg, Honigberg, Rotbach,..) bilden sie bereits die Mehrheit der Bevölkerung.“ Es wird auch von den Rumänen aus den Siebendörfern-Săcele berichtet: „Mit dem Niedergang der Wanderschäferei ist ihre goldene Zeit vorüber. Die Tüchtigsten und Tatkräftigsten sind ausgewandert und haben besonders in der Dobrutscha, dem dünn bevölkerten Neuland Rumäniens blühende Ansiedlungen gegründet.“ (Hoppla, da wird wohl Aurel noch ein Siebenbürger sein! Könnte gut stimmen, denn er ist sicher ein tüchtiger, tatkräftiger Mann.) „ Die Daheimgebliebenen sind an Zahl von den ackerbauenden Tschango überflügelt worden.“
Es gibt auch eine Tabelle mit der Anzahl der Sachsen, Rumänen, Ungarn, Juden und andere in den Jahren 1869, 1890, 1910 und 1930 für 13 sächsische, 20 rumänische und 12 ungarische Gemeinden. Kronstadt wird separat angegeben. Für die rumänischen, teilweise auch für ungarische Gemeinden und für Kronstadt fehlen Angaben zum Jahr 1869.
Ich gebe die Zahlen der Zusammenfassung für die ungarischen Gemeinden an:
1890 : Ungarn- 17016, Rumänen- 11715, Sachsen- 244, andere- 380
1910 : Ungarn- 18299, Rumänen- 11639, Sachsen- 191, andere- 295
1930 : Ungarn- 19587, Rumänen- 11747, Sachsen- 102, andere- 166.
Nicht gerade ein Beweis der massiven Ansiedlung von Rumänen. Eher eine Folge der Maghiarisierung mancher Sachsen.
Dazu kommt noch dass die Landsmanschaften,Klaus Johannis,Fabritius,und womöglich auch diese Internet seite von den Walachen unterwandert ist,bzw.die Deutschen aus Siebebürgen benehmen sich wie knechte der Walachen und treten noch auf als lobbyisten der Walachen.
Das haut dem Fass den Boden aus.
Mir ist nicht bekannt dass ein Volk(Walachen) soviel zerstörung in so einer kurzen Zeit verursacht hat wie in Siebenbürgen.Da posten noch einige hohlköpfe-vermutlich Walachen-und schreiben von eine Magyarisierung.
Nun weiß ich, dass ich wohl ein Hohlkopf-Walache bin. Endlich eine Identität.
HaHaHa da habt ihr doch alle ein schlag.Was ist/war die Magyarisierung im vergleich zur Walachisierung?Als die Walachen 1920 durch den Diktat von Trianon Siebenbürgen,Banat,und andere Gebiete besetzt haben die ihnen nie gehört haben da gab es noch Deutsche,Armenier,Griechen,Italiener,Slowaken,usw.Heute gibt es nur Walachen und Zigeuener, bzw. es handelt um ein und dasselebe Volk.
Lucky & CO, sind Sie Walachen, Zigeuner oder Walacho-Zigeuner?
Es gibt kein unterschied zwischen Walachen und Zigeunern.der name rumäne entstand ende des 19.Jahrhunderts,und es ist auch eine ,,Erfindung,, der nationalistischen Walachenzigeunern die weg woltten von ihren primitiven namen ,,Walachen,,
Die Geschichte hat gezeigt wie in der ehemaligen Jugoslawien
was passiert wen eine Nation (ob die Walachen eine Nation sind bezweifle ich)sich zum bestialismus hinwendet und sich wie ein Neandertaler benimmt.
Die nationslosen Walachen benehmen sich wie Neandertaler, weil sie (teilweise) Nachfahren der Neandertaler sind. Und wer war zuerst in „Siebenbürgen“? Die Neandertaler natürlich (siehe Eintrag nach dem ersten Zitat)! Damit wäre auch die Angelegenheit KT versus MT geklärt.
Ja, die Geschichte zeigt vieles und wird möglicherweise noch mehr zeigen, wenn es tatsächlich mal los gehen sollte.
Aber auch die Gegenwart zeigt einiges, z.B. dass Transsilvanien in Rumänien liegt.
Herr Szabolcs: Wie werten Sie denn den Satz: "Die Geschichte hat gezeigt wie in der ehemaligen Jugoslawien
was passiert wen eine Nation (ob die Walachen eine Nation sind bezweifle ich)sich zum bestialismus hinwendet und sich wie ein Neandertaler benimmt."? Nicht als Androhung von Gewalt? Es gibt aber auch andere Beispiele, bin nur zu faul um sie zu suchen. Ich habe nicht behauptet, Sie hätten mit Gewalt gedroht. Ich bin auch der Meinung, dass wir (zwei) uns zivilisiert austauschen, nur sind unsere Ansichten vollkommen unvereinbar. Ich bin (hoffe ich) stramm antinationalistisch, Sie treten entschlossen für die ungarische Sache ein, wobei ich mir immer noch nicht im klaren bin, ob sie eine Revision der Grenzen meinen.
Siebenbürgen ist ein besetztes Gebiet,nachdem Ungarn im 1.Weltkrieg auf der verlierer Seite war
wäre ungarn auf der verliererseite gewesen gäbe es heute kein ungarn mehr.
soviel dazu.
was passiert wen eine Nation sich zum bestialismus hinwendet und sich wie ein Neandertaler benimmt.
das siehst du 1:1 wenn du die nachrichten aus Ungarn verfolgst.
Unbekannte haben in der südwestungarischen Stadt Marcali einen jüdischen Friedhof geschändet. 75 Grabsteine seien umgestürzt und beschädigt worden, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI gestern unter Berufung auf die Polizei.
Die Verwüstung sei in der Früh entdeckt worden. Die Polizei habe Ermittlungen eingeleitet. Verbale antisemitische Hetze bleibt in Ungarn weitgehend ungeahndet. Selbst Medien, die der rechtskonservativen Regierungspartei Fidesz nahestehen, geben mehr oder weniger unverhüllt antisemitischen Stimmen ein Forum.
Iceman
schrieb am 15.04.2011, 20:24 Uhr
schrieb am 15.04.2011, 20:24 Uhr
Popescu!
Wegen deine Intelligenz wärst du in der Lage vernünftig zu denken.Leider deine Fanatisierte künstliche rumänische Gehirn lässt das nicht zu.Wie denn wenn selbst Griehisch Orthodoxe Priester sich selbst einbilden(trotz eindeutige Kirchengeschichte)wegen eine geraubtes landesteil das sie selbst Römer sind.
Meinst du im Ernst das die Ungarn in einem Land angekommen sind wo schon die Orthodoxe Dako-Römer mit ihren Altkirchenslawische Sprache gelebt haben?
Denk mal scharf nach,was für eine schande für die große Städtebauer Römern das die Lügnerische Rumänische geschichtefälscher sie in irgendeine bis heute nicht für die Öffentlichkeit gezeigte Höhlen 1000 Jahre Lang versteckt haben.Diese Städtebauer haben kein einzige Stadt in Ungarn gebaut.Warum haben die Walachen nicht die Lateinische Sprache und Buchstaben gekannt?Wo haben sie die Orthodoxe glauben aufgenommen?Aber weißt du aus eine Kulturlose Volk ohne eigene Sprache und Schrift kann alles mögliche werden.Was die Katholische Kirche mit diese unwissende Walachen bewiesen hat.Diese erfundene Rumänen sind eine Schande für die Vatikan und auch für die Griehisch Orthodox Kirche(Habgier)Und auch für die ganze Westliche Welt.
Popescu!hör mal die Aussprache der Albaner genau an!!Link
Wegen deine Intelligenz wärst du in der Lage vernünftig zu denken.Leider deine Fanatisierte künstliche rumänische Gehirn lässt das nicht zu.Wie denn wenn selbst Griehisch Orthodoxe Priester sich selbst einbilden(trotz eindeutige Kirchengeschichte)wegen eine geraubtes landesteil das sie selbst Römer sind.
Meinst du im Ernst das die Ungarn in einem Land angekommen sind wo schon die Orthodoxe Dako-Römer mit ihren Altkirchenslawische Sprache gelebt haben?
Denk mal scharf nach,was für eine schande für die große Städtebauer Römern das die Lügnerische Rumänische geschichtefälscher sie in irgendeine bis heute nicht für die Öffentlichkeit gezeigte Höhlen 1000 Jahre Lang versteckt haben.Diese Städtebauer haben kein einzige Stadt in Ungarn gebaut.Warum haben die Walachen nicht die Lateinische Sprache und Buchstaben gekannt?Wo haben sie die Orthodoxe glauben aufgenommen?Aber weißt du aus eine Kulturlose Volk ohne eigene Sprache und Schrift kann alles mögliche werden.Was die Katholische Kirche mit diese unwissende Walachen bewiesen hat.Diese erfundene Rumänen sind eine Schande für die Vatikan und auch für die Griehisch Orthodox Kirche(Habgier)Und auch für die ganze Westliche Welt.
Popescu!hör mal die Aussprache der Albaner genau an!!Link
Popescu
schrieb am 15.04.2011, 20:30 Uhr
schrieb am 15.04.2011, 20:30 Uhr
ICEMAN, meine Liebe ist unendlich, mehr geht nicht.
Trotzdem Du in allem total Recht hast ist Erdély in Rumänien und bleibt dort!
Trotzdem Du in allem total Recht hast ist Erdély in Rumänien und bleibt dort!
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