Diktat von Trianon

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Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 13:08 Uhr
Von einem Massenmord an den Deutschen weiss ich nichts.

dann hat dir die diskussion doch neue erkenntnisse gebracht, mach dich selbst schlau und such bei ungarndeutsche oder google halt.

das perverse ist, dass die judenmorde noch nicht aufgehört hatten, als bereits die morde + enteignungen und vertreibungen an den eigenen staatsbürgern die man als deutsche bezeichnete begann. nahtlos. es war wie bei den juden nichts als beutegier und mordlust.
getkiss
schrieb am 22.04.2011, 13:09 Uhr
Als die Russen 1956 in Ungarn hart durchgriffen, wußten sie was sie taten.

Das stimmt. Sie haben ihr Okkupantendasein retten wollen. Und wie überall, auch ungarische Verräter dazu gefunden.
Wenn Sie es nicht getan hätten, wäre schon damals der ganze Ostblock abgefallen, die Polen hatten es ja mit eingeleitet, die Tschechen wären auch dabei gewesen.
Ob die Rumänen es offen gewagt hätten, bleibt in den Sternen....ich meine eher nicht. Die hatten den langsamen Abfall bevorzugt. Erst 1968 trauten Sie sich, nicht in die CSSR mit einzumarschieren, bzw. dagegen zu sein....
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 13:39 Uhr (am 22.04.2011, 13:41 Uhr geändert).
as stimmt. Sie haben ihr Okkupantendasein retten wollen.

nein, warum sind die sowjet truppen denn 1955 aus österreich raus freiwillig und 1957 aus rumänien auch freiwillig raus?

weil das zivilisierte völker sind, während die ungarn ein tollwütiger haufen
es ist übrigens typisch wie du das darzustellen veruchst:

die "feigen" rumänen hatten nichts zu wagen, die sowjettruppen hatten sich bereits heimtückischerweise aus rumänien freiwillig zurückgezogen.
Meta
schrieb am 22.04.2011, 13:58 Uhr
Nur so nebenbei: Stichwort Kreisky, Moskauer Memorandum. Die Tapferen waren die Ungarn – da gibt es nichts zu deuten.
lucky_271065
schrieb am 22.04.2011, 15:55 Uhr
@ bankban
Das Zitat:
Also finde ich nichts, aber rein gar nichts Schlimmes daran, wenn Ungarn Europa mitgestalten will.


ich schon. ungarn gehören nicht hierher. es sind asiatische räuberbanden die noch nicht einmal ihre"kontinuität" bis Julius Cäsar nachweisen können.


habe ich soeben auf den Thread "Es reicht!" von grumpes gestellt. Als äusserst diskriminierend bzw extremistisch.

Soviel zu meiner Meinung.

Allerdings will ich mich hier nicht als "Sittenwächter" aufspielen. Aber wenn ich hier Administrator wäre, wäre Eskimo spätestens jetzt auch rausgeflogen. Iceman schon lange. Und Tibor S wäre evtl "auf Bewährung" noch hier.
Joachim
schrieb am 22.04.2011, 16:09 Uhr (am 22.04.2011, 16:11 Uhr geändert).
getkiss schrieb:
"Gegenteilige Verlautbarungen ausländischer Medien, die dies immer meiden bekannt zu geben sind einfach böswillige Interpretationen. So lief es auch bei dem Mediengesetz...
Jetzt, nach dem in Zusammenarbeit mit der EU-Komission
das Mediengesetz angepasst wurde, sind die Argumente flöten gegangen. Es waren einfach nur die Argumente der Verlierer der letzten Wahlen, die den Stimmenverlust - aus eigenem Verschulden - nicht verkraften konnten....."

Nicht nur die Verlierer der letzten Wahl, sondern Medienkonzerne wie RTL, die es auch in Ungarn gibt.
Die haben Angst, das Volk mit ihren "Schwachsinnssendungen"
nicht mehr so "berieseln" zu können, wie sie es wollen.
Sie haben Angst davor, das Volk nicht mehr so einseitig beeinflussen zu können, wie es der Bertelsmannkonzern (zu dem gehört nämlich RTL Ungarn), es gerne hätte.
Demnach auch die schlechte Presse....
grumpes
schrieb am 22.04.2011, 17:16 Uhr
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 17:17 Uhr
ch schon. ungarn gehören nicht hierher. es sind asiatische räuberbanden die noch nicht einmal ihre"kontinuität" bis Julius Cäsar nachweisen können.


habe ich soeben auf den Thread "Es reicht!" von grumpes gestellt. Als äusserst diskriminierend bzw extremistisch.


was stimmt denn da nicht?
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 17:20 Uhr
Nicht nur die Verlierer der letzten Wahl, sondern Medienkonzerne wie RTL, die es auch in Ungarn gibt.
Die haben Angst, das Volk mit ihren "Schwachsinnssendungen"
nicht mehr so "berieseln" zu können, wie sie es wollen.


für RTL sind 70.000 € Strafe ein Klacks, für eine ungarische medienanstalt der ruin!

also ist , was du gesagt hast falsch.

so, und jetzt bestrafe mich für volksverhetzung unter zuhilfenahme von mathematik und logik, als erschwerende umstände
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 17:34 Uhr
Neben Deutschland hat es allein Ungarn fertiggebracht Ungrische staatsangehörige aus gegenteiligen Gründen zu verfolgen: deutsch weil sie deutsche waren und Juden weil die Juden waren!

In der Geschichte der Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg stellt die Vertreibung der Ungarndeutschen einen einzigartigen Fall dar: Sie wurden aus einem Land vertrieben, das mit dem Deutschen Reich verbündet war.

Beschlossen wurde ihre „Aussiedlung“ bereits im Sommer 1943, also nach dem militärischen Fiasko von Stalingrad, in einer als religiöse Veranstaltung („Soli Deo Gloria“) getarnten „Konferenz zu Szárszó“, wo madjarische Nationalisten mit Krypto-Kommunisten über einen Frontwechsel und die Nachkriegsordnung in Ungarn nachsannen.

Da der wehrlosen deutschen Minderheit nach dem gemeinsam verlorenen Krieg so gut wie alles, nur nicht die Kriegserklärung Ungarns an die Sowjetunion anzudichten war, mußten sich die frischgebackenen madjarischen „Antifaschisten“ andere Begründungen einfallen lassen. Eine der wichtigsten davon war die geschichtliche: Die deutsche Minderheit sei von den Habsburgern nach den Türkenkriegen mit der Absicht angesiedelt worden, Ungarn zu germanisieren. Sie sei nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern - so der Dichter und Herderpreisträger Gyula Illyés (1902-83) - aus politischer Berechnung, „auf den Nacken der Madjaren, zur Unterwerfung der Madjaren“, hier angesiedelt worden. Und da, so Illyés weiter, 200 Jahre Gastfreundschaft „keine so lange Zeit im Leben einer Nation sind, daß man diese nicht kündigen könnte, besonders wenn der Gast dieser Gastfreundschaft nicht mehr würdig ist“, könne man sie getrost vertreiben.

Das „deutsche Gift“ sollte herausgeschnitten werden
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 17:38 Uhr
15 Meter hinter der Grenze, auf österreichischem Territorium starb der aus Falkenstein stammende und in Weimar arbeitende Architekt Kurt-Werner Schulz bei einem Fluchtversuch mit seiner Lebensgefährtin Gundula Schafitel und seinem damals sechsjährigen Sohn Johannes. Eine Kugel eines ungarischen Grenzsoldaten traf ihn im Mund. Das war am 21. August 1989.

brutus
schrieb am 22.04.2011, 17:59 Uhr
"ch schon. ungarn gehören nicht hierher. es sind asiatische räuberbanden die noch nicht einmal ihre"kontinuität" bis Julius Cäsar nachweisen können." Zitat Eskimo

Ich nehme an du kannst deine "kontinuität" bis Julius Cäsar Nachweisen ?
Wenn du das kannst dann übernehme auch die Verantwortung für seine Verbrechen !
Er hat zB. bei Alesia zehntausende Frauen und Kinder verhungern lassen.
Hätten die "asiatische räuberbanden" noch 1000 Jahre Zeit gehabt, bei Massenmord und Vernichtung wären sie nicht mal in die nähe deinen Stolzen Vorfahren gekommen.

Ach diese herliche Römische Soldaten... wie sie die jungfreuliche Dakinen geschändet haben... und das du ein Produkt davon bist... lebe damit!
brutus
schrieb am 22.04.2011, 18:15 Uhr
„15 Meter hinter der Grenze, auf österreichischem Territorium starb der aus Falkenstein stammende und in Weimar arbeitende Architekt Kurt-Werner Schulz bei einem Fluchtversuch mit seiner Lebensgefährtin Gundula Schafitel und seinem damals sechsjährigen Sohn Johannes. Eine Kugel eines ungarischen Grenzsoldaten traf ihn im Mund. Das war am 21. August 1989.“
Zitat Eskimo


„Kurt-Werner Schulz (* 25. Juli 1953 in Falkenstein/Vogtland[1]; † 22. August 1989 bei Györ) war ein Architekt aus Weimar, der als der letzte bekannte Tote des Kalten Krieges gilt.[2]
Kurt-Werner Schulz, der mit seiner Lebensgefährtin Gundula Schafitel und dem gemeinsamen Sohn Johannes in der Nacht vom 21. zum 22. August 1989 versucht die Familie zwischen den Grenzsteinen B 80/3 und B 80/4 nach Österreich zu bringen, wird von einem jungen ungarischen Grenzsoldaten entdeckt und erschossen. Nicht Chris Gueffroy, der am 5. Februar an der Berliner Mauer erschossen wurde, sondern der 36-Jahre alte Kurt-Werner Schulz ist das letzte Opfer des Eisernen Vorhangs. Er stirbt in den Morgenstunden des 22. August 1989 vor den Augen seiner Frau und seines Kindes. Diese dürfen übrigens danach, als Geste des guten Willens, legal nach Österreich ausreisen.[3] Im Friedensmuseum auf Burg Schlaining wird an das Schicksal von Kurt-Werner Schulz und seiner Familie erinnert.“
Zitat Wikipedia

Also in den Mund, mit Frau und Kind ?

So viel zu den Wahrheiten von Eskimo
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 18:20 Uhr
Ich nehme an du kannst deine "kontinuität" bis Julius Cäsar Nachweisen ?

aber hallo, du weiser: das ist doch genau was die magyrischen +landnehmer von den rumänen fordern: ihre kontinuität auf dem boden rumäniens bis zu julius cäsar nachzuweisen, ansonsten gehöre logischerweise Transsylvanien den magyaren, weil das ja klar ist würde Edi Stoiber sagen
Eskimo
schrieb am 22.04.2011, 18:25 Uhr
So viel zu den Wahrheiten von Eskimo

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