Alfons Schubeck: "Siebenbürger Gepflogenheiten mit Stahlhelm und so..."

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slash
schrieb am 28.04.2011, 23:07 Uhr (am 28.04.2011, 23:09 Uhr geändert).
Seit wann verkehren Sie mit Hausfrauen Lucky ?!
Ich dachte Sie habe schon eine Freundin ?!

Un credincios merge la preot sa se spovedeasca:
- Parinte, am pacatuit...
- Cu cine, fiule?
- Stii parinte, nu pot sa-ti spun... imi este forte greu...
- Cu femeia primarului?
- Nu...
- Cu femeia veterinarului?
- Nu parinte...
- Dar cu cine?
- Parinte, nu cred ca sunt inca pregatit sa ma spovedesc, voi veni in alta zi...
Iesind de la spovedanie, omul nostru se intalneste cu un prieten care-l intreaba mirat:
- Ce ai facut la spovedanie?
- Am luat niste adrese utile...

Drum Lucky, Vorsicht, es könnte jemand nach nişte adrese utile fischen
Mynona
schrieb am 29.04.2011, 03:56 Uhr
Und du Mynona bist wohl arg "verkühlt", dass du ständig die Hände vor die Nase hältst, odrrr

"Oderrr" trifft's.Das kann auch am Geruch(Ausdünstungen)liegen...anderseits find ich auch meine Nase nicht so doll :-)

@Lucky,ess ich immer zum Frühstück :-)))
Mynona
schrieb am 29.04.2011, 03:58 Uhr
"Seit wann verkehren Sie mit Hausfrauen Lucky ?!
Ich dachte Sie habe schon eine Freundin ?!"


Ist die Freundin Hausfrau?
lucky_271065
schrieb am 29.04.2011, 09:52 Uhr
@ anchen
@lucky_271065 Dafür kann es in Sbb sein, man sitzt beim ‚salate de vinete‘ Essen in einer Dioxinwolke, weil der Nachbar gerade wieder ungefragt seinen Plastikmüll abfackelt...

Also, von meinen Nachbarn tut das niemand. Ich wohne in einem ruhigen Viertel von Hermannstadt mit zivilisierten Leuten.
Popescu
schrieb am 29.04.2011, 09:59 Uhr
Kommt eine Wolke geflogen,
lässt sich nieder auf meinen Tisch.

Wolken sind wie Vögel, können weit fliegen.
lucky_271065
schrieb am 29.04.2011, 10:19 Uhr (am 29.04.2011, 10:20 Uhr geändert).
@ Aurel
Seit wann verkehren Sie mit Hausfrauen Lucky ?!
Ich dachte Sie habe schon eine Freundin ?!


Das hast Du Dir aber gut gemerkt, Aurel! Auch meine Freundin macht ganz ausgezeichneten "Vinete-Salat". Trotzdem komme ich des öfteren auch in den Genuss der kulinarischen Künste anderer "gospodine" (in diesem Sinne "Hausfrau" - nicht, dass sie nicht auch einen "richtigen Job" hätten), mei verschiedenen Gelegenheiten.

Aber sehr leckere Sachen (inklusive mit viel Knoblauch!) gabe es vor drei Tagen auch bei einem Empfang beim Deutschen Generalkonsul in Hermannstadt, anlässlich eines Klavierkonzerts im "Thalia-Saal". (Philharmonie, vor ein paar Jahren im "Dicken Thurm" an der Wehrmauer ausgebaut - ein schönes Beispiel der Verbindung zwischen altem Gemäuer und moderner Kunst - sprich Architektur).

Hier noch die Website der Künstlerin, Heidemarie Wiesner (Deutsche bzw Sorbin, "alliert" mit einem Siebenbürger Sachsen) - auch mit MP3-Wiedergaben. Vielleicht habt Ihr ja 'mal Gelegenheit, sie auch live zu hören. Für mich war es ein Genuss. Speziell die "Papillons" von Schumann.

www.heidemarie-wiesner.com
Popescu
schrieb am 29.04.2011, 10:32 Uhr
Lucky, schön langsam verstehe ich Sie dort geblieben (zurückgekehrt) zu sein.
Prietena, prietenă. Gospodinele, gospodine. Recepţiile, recepţii. Trai neneaco pe banii lui Trahanache!
Und die lustige Gesellschaft der Patienten nicht zu vergessen.
lucky_271065
schrieb am 29.04.2011, 10:41 Uhr (am 29.04.2011, 10:41 Uhr geändert).
Tja, Popescu, sie haben es erfasst. Allerdings erwarten alle auch gewisse "Gegenleistungen". Und das ist gut so. Einer meiner Lieblingssprüche (auch in der Therapie): "Nu se stie niciodata cine da si cine primeste." Manche schreiben ihn Constantiun Noica zu. Andere einem Franzosen. Who cares?
harz3
schrieb am 29.04.2011, 10:45 Uhr (am 29.04.2011, 10:45 Uhr geändert).
Dieser Spruch gefällt mir noch viieel besser, man kann ihn schwer ins Deutsche übersetzen:
"Dar din dar se face".
seberg
schrieb am 29.04.2011, 10:50 Uhr (am 29.04.2011, 10:55 Uhr geändert).
Wie wäre es mit: eine Hand wäscht die andere?

Um das schönfärberische Bild, was uns Lucky hier ständig von dort eintrichtern will, etwas zu relativieren, hier ein Artikel aus der revista22:

www.revista22.ro/normalitatea-imoralit259355ii-351i-pl259gile-istoriei-10449.html
Popescu
schrieb am 29.04.2011, 11:24 Uhr
"Gegenleistungen",
verausgaben Sie sich nur nicht, sonst schlafen Sie noch ein und der Ehemann steht vor der Tür.
pavel_chinezul
schrieb am 29.04.2011, 11:27 Uhr
Vielleicht wollen sie nur Geschenke aus Deutschland? und nichts "biologisches".
grumpes
schrieb am 29.04.2011, 11:40 Uhr (am 29.04.2011, 11:41 Uhr geändert).
@seberg,
interessanter Artikel aus revista22.
Dazu fällt mir spontan etwas ein :

Der wahre Charakter eines Armen offenbart sich erst dann, wenn er reich geworden ist.
(Ernst R. Hauschka, deutscher Aphoristiker, *1926
aurel
schrieb am 29.04.2011, 12:12 Uhr


@seberg
Wie wäre es mit: eine Hand wäscht die andere?


Das richtige rumänische Sprichwort lautet „dar din dar se face rai“ und beinhaltet eine ganz andere Botschaft als Sie da kleinselig missinterpretiert haben

aurel
schrieb am 29.04.2011, 12:17 Uhr

Ich wohne in einem ruhigen Viertel von Hermannstadt mit zivilisierten Leuten.


Können Sie mal ein Bild zeigen Lucky ?

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