Weltsprache Musik- für Musikfreunde

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Haiduc
schrieb am 05.01.2013, 18:17 Uhr
Quod erat demonstrandumaus gramtikalischen Gründen war ich gezwungen den Plural zu verwenden ...

Würde man den Gospel, Blues oder Jazz dem Amerikaner im Allgemeinen oder eher dem Afro-Amerikaner zuschreiben?
@ grumpes
schrieb am 05.01.2013, 23:35 Uhr (am 05.01.2013, 23:50 Uhr geändert).
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.01.2013, 00:06 Uhr (am 06.01.2013, 00:07 Uhr geändert).
Ebend!
Kann mir jemand verklickern, für welche Region, pardon, für welches "deutsche Volk" dieser Ausdruck "typisch" ist?


seberg, das hatten sich auch schon andere gefragt. Guckst du.

http://woerter.germanblogs.de/archive/2010/06/10/ebend-oder-eben.htm

http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/ebend.shtml
Herzchen
schrieb am 06.01.2013, 12:18 Uhr (am 06.01.2013, 12:22 Uhr geändert).
seberg
schrieb am 06.01.2013, 12:59 Uhr (am 06.01.2013, 13:07 Uhr geändert).
Bach, Glenn Gould
www.youtube.com/watch?v=8-Of_6GtDSs

Bruch, Kol Nidrei, Stjepan Hauser,
http://www.youtube.com/watch?v=rfyqB70QamE
Herzchen
schrieb am 06.01.2013, 14:49 Uhr (am 06.01.2013, 14:52 Uhr geändert).
Danke übrigens, seberg, für die "Erinnerung" an zwei meiner Lieblingskomponisten, J.S.Bach, ja und auch Max Bruch, obschon eine ganz andere Musik, doch wie in der Musik des 19.Jh. zunehmend deutlich, eine sehr ausdrucksvolle Musik, die viel vom komponierenden Individuum preisgibt, denken wir an Schumann - und nicht nur an seine "Träumerei", später an Mahler vor allem, z.B. mit seinen mächtigen Sinfonien, mit den Kindertotenliedern u.a.
Bruch hat ja auch dieses wundervolle Violinkonzert Violinkonzert Nr.1 g-Moll, Adagio
geschrieben.
Dieses Adagio ist für mich persönlich wie ein wortloses Gebet, ein inneres Beten.
Danke, dass du mich - wenn auch ungewollt sicher - an die beiden Großen erinnerst.
Haiduc
schrieb am 06.01.2013, 14:54 Uhr
Béla Bartók (* 25. März 1881 in Nagyszentmiklós, deutsch: Groß St. Nikolaus, heute: Sânnicolau Mare (Rumänien); † 26. September 1945 in New York) war ein ungarischer Komponist, Pianist und Musikethnologe und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Moderne.

Béla Bartók - Romanian folk dances
Herzchen
schrieb am 06.01.2013, 15:12 Uhr (am 06.01.2013, 15:19 Uhr geändert).
Bartok...Ungar...
Das erinnert mich sogleich wieder an eine unvergessliche Episode einst, Mitte der Siebziger in Ungarn, Niereghaza, Studentensommer...Paprika- und Bohnenernte, gemeinsam mit ungarischen und russischen Studenten.
Man hatte uns "abgefüllt" mit Palinka, mir reichten damals ein, zwei Schnäpse, um "genug" zu haben.
Die Ungarn haben ein VL gesungen, was mir sowohl von der Melodie als auch vom Sprachklang her sehr gefiel, es war ein lustiges Lied.
Immer, wenn ich es nachsang, lachten die sich kaputt, bis sich einer wohl erbarmte und mir den Text verriet, der nicht astrein war und von mir leider Gottes vergessen wurde.
Ich weiß nur noch, dass zum Schluss "schwarzes Schwein" wohl gesungen wurde. Das "Schwein" selber ist mir auch entfallen, nur das "fekete" am Schluss, dass weiß ich noch und vor allem die Melodie des Liedchens, die kann ich noch.
Würde gern gewusst haben, ob jemand weiß, welches ungarische Volksliedl ich da gesungen habe, wo es zum Schluss um ein "schwarzes Schwein" geht. :)
bankban
schrieb am 06.01.2013, 15:25 Uhr (am 06.01.2013, 15:31 Uhr geändert).
Kleine Korrektur: Nyíregyháza.

Wieder da, Herzchen? Gestern Abend wars du noch abgetaucht...
Hier, für dich: The Doors - People are strange

Dein Volkslied kenn ich net, aber hier ein anderes, sehr schönes: Muzsikás - Hidegen fújnak a szelek

Und hier ein weiteres Lied über das Entlein, das zu seiner Mutter will, die da in Polen ist:
Kis kacsa fürdik
Hier eine noch schönere Variante desselben Liedes: Ghymes - Kis kacsa fürdik
Mynona
schrieb am 06.01.2013, 15:59 Uhr (am 06.01.2013, 16:01 Uhr geändert).
Herzchen
schrieb am 06.01.2013, 16:13 Uhr (am 06.01.2013, 16:25 Uhr geändert).
@bankban
Danke für die schönen Lieder, die mich traurig stimmten.
The doors haben so recht...
Und bleibe ich hier sicher immer eine Fremde...
Doch kann ich noch nicht gehen, auch wenn, was nicht zu übersehen war, ich nun schon 2* zuletzt am Aufgeben war.
Danke für das Lied vom Entlein, das nach seiner Mutter sucht...
Ich möchte mich auch manchmal wieder unter die Fittiche der meinen flüchten, doch ist sie so weit weg und so sehr nah, wie alle, die ich so vermisse. Mir allein die Heimat der Erinnerungen bleibt...
alma again
schrieb am 06.01.2013, 19:50 Uhr
Herzchen,

Az a szép, az a szép
akinek a szeme kék
akinek a szeme kék

Lám az enyém lám az enyém sötétkék
Mégse vagyok a babámnak elég szép

Az a szép, az a szép
akinek a szeme kék
akinek a szeme fekete
Herzchen
schrieb am 06.01.2013, 20:01 Uhr (am 06.01.2013, 20:04 Uhr geändert).
alma again, danke.
Genau das ist es.
Scheint wohl ein Trinklied zu sein...
Wir waren damals in ähnlicher Stimmung, haben aber bestimmt schöner gesungen.
Was habe ich denn da zusammengesungen, ich meine auf deutsch???
P.S.
Irgendwie habe ich Teile des Liedes anders in Erinnerung von der Sprache her, kann es sein, dass statt des Anfangs etwas anderes gesungen wurde, ich erinnere mich nicht an dieses "az a szep", wohl aber genau an "szeme fekete".
@ grumpes
schrieb am 06.01.2013, 20:20 Uhr (am 06.01.2013, 20:20 Uhr geändert).

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