Quo vadis Europa ?

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gehage
schrieb am 23.06.2013, 09:55 Uhr
@wassabi
haha, dann erklär mir mal was eu bedeutet? die paar länder die nicht dazu gehören...

kann ich gerne machen wenn du noch nicht soweit bist. anscheinend lebst du im vorgestern, dass du es nicht weißt. europa ist ein erdteil und besteht aus 46 staaten/länder. die EU ist ein zusammenschluss einiger dieser (genau 26) länder aus europa zu einer union. also 20 länder (die nicht zur EU gehören) von 46 sind nicht nur "ein paar länder", sondern es sind 43% des erdteils europa. darunter auch das bevölkerungsreichste land (russland).

es ist anmaßend von europa zu sprechen wenn man die EU meint, so als ob die anderen länder nicht zählen, nicht so wichtig wären. genauso anmaßend wie wenn man die USA meint und amerika sagt...

war es einfach genug erklärt, so dass du es auch verstanden hast, wassabi? und auch mirceaurelsamomo und auch leokes? ok, dann freut es mich...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 23.06.2013, 10:07 Uhr (am 23.06.2013, 10:12 Uhr geändert).
Und Süden! (Von dort droht ja die Invasion der "Hütchenspieler".

nun leokes, es ist die frage was du unter süden verstehst? gehört R. dazu? ich meine zum süden. wenn ja, dann hast du recht mit den hütchenspieler. ich habe es selber in italien erlebt wie eine ganze bande, richtig gut organisiert mit aufpasser und so, den leuten das geld abzockten. und da ich die sprache die sie sprachen verstand, konnte ich mir ein recht gutes bild davon machen. bis einer von denen gemerkt hatte, dass ich eventuell was verstehen konnte. dann wurde der recht aggresiv und ich "musste" den platz verlassen... hast du noch keine erfahrung mit hütchenspieler gemacht? nein? tja, willst aber dabei mitreden...


ps: du hast noch immer keine stellung bezogen, wie du eine lösung der probleme der "europäischen staaten" siehst?

nichts für ungut...
Wasabi
schrieb am 23.06.2013, 12:59 Uhr
kann ich gerne machen wenn du noch nicht soweit bist. anscheinend lebst du im vorgestern, dass du es nicht weißt. europa ist ein erdteil und besteht aus 46 staaten/länder. die EU ist ein zusammenschluss einiger dieser (genau 26) länder aus europa zu einer union.

(ich dachte es sind 27 :-)und in einer woche schon 28)

oh gehage, schön wie du dich bemüht hast
deine antwort zeigt aber eben deine sicht von vorgestern auf europa
geografische tatsachen haben nicht immer mit wirtschaftlichen, sozialen usw. fakten zu tun
wenn ich von einem "geeintem europa" sprach dann meinte ich sicher nicht die geografischen gegebenheiten
gehage
schrieb am 23.06.2013, 13:52 Uhr (am 23.06.2013, 14:03 Uhr geändert).
@wassabi

(ich dachte es sind 27 :-)und in einer woche schon 28)

willst jetzt damit unterstreichen, dass du es mit dem denken nicht so hast? nein, wassabi, es sind 26 länder aus europa in der EU! das 27. wäre zypern und zypern gehört zu asien. wohlgemerkt, es ging um europa. und ich wusste dass du darauf reinfällst...

zitat aus wiki:
Politische Gliederung[Bearbeiten]
...gibt es zurzeit 46 souveräne Staaten, die ganz oder teilweise in Europa liegen. 26 davon sind Mitglied der Europäischen Union. Der 27. Mitgliedstaat der EU, die Republik Zypern, zählt geographisch zu Asien.
Des Weiteren wird die Republik Kosovo von allen deutschsprachigen Staaten als selbstständiger Staat anerkannt. Etwa die Hälfte der Staaten betrachten die abtrünnige Provinz nach wie vor als Bestandteil serbischen Territoriums.


zitat wassabi:
oh gehage, schön wie du dich bemüht hast deine antwort zeigt aber eben deine sicht von vorgestern auf europa
geografische tatsachen haben nicht immer mit wirtschaftlichen, sozialen usw. fakten zu tun
wenn ich von einem "geeintem europa" sprach dann meinte ich sicher nicht die geografischen gegebenheiten


nein nein, meine antwort war/ist ganz aktuell und nicht von vorgestern, siehe das zitat aus wiki. also? und nicht nur geografisch sondern auch politisch. siehe wiki.

der ausgangspunkt war, dass es um europäische nationen ging, also nicht um EU sondern um europa allgemein.
zitat lucky:

Es mag pamphlethaft überspitzt sein, aber diese Klischees bedienen evtl. parteipolitische Interessen im Wahlkampf. Keinesfalls bieten sie konstruktive Lösungen für die gemeinsamen Probleme der europäischen Nationen.

und darauf antworteste du mir mit, zitat:

und eben weil wir ja ein geeintes europa sind, sind es unser alle probleme

worauf ich dich aufmerksam machte, dass es kein geeintes europa gibt, eventuell die EU wo gerade mal 26 von 46( oder willst du lieber 47 mit kosovo) länder europas zusammen sind. und dass man die EU nicht gleichsetzen kann/darf mit europa.

oh gott, es wird immer nach differenzierung verlangt, und wenn es dann einem nicht "reinpasst" dann wird die "methode lucky" angewand, was, nach seiner ansicht, intelligent sein soll...

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 23.06.2013, 14:40 Uhr
@Wasabi

Pass auf, seit ich ihn ignoriere, sucht @gehage neue Opfer, um seine Kunst in "Erbesnzählerei" vorzuführen.

Bald warden die Grenzen in Europa - jedenfalls innerhalb der EU - fast nur noch einen symbolischen Wert haben.

Deutschland und Rumänien warden praktisch nur so etwas wie verschiedene Regionen des gleichen Staatengefüges sein.
MomoB
schrieb am 23.06.2013, 15:56 Uhr
Deutschland und Rumänien warden praktisch nur so etwas wie verschiedene Regionen des gleichen Staatengefüges sein.

In den Köpfen Manchen diese Grenzen bestehen nach wie vor und werden weiter bestehen, sonst wäre die Mühe mit dem „Umzug“ umsonst gewesen.
Wasabi
schrieb am 23.06.2013, 16:23 Uhr
@gehage, wie besserwisserisch und stur du hier immer auftritts wissen wir alle schon lange genug

ich hab es doch mehrere male verdeutlicht dass ich nie von dem kontinent europa sprach(geografisches europa) sondern von der eu, und von einem geeinten europa
von dem wir uns immer weiter entfernen, leider
nicht zuletzt deswegen:" in den köpfen mancher diese grenzen bestehen nach wie vor"
gehage
schrieb am 23.06.2013, 18:56 Uhr (am 23.06.2013, 18:57 Uhr geändert).
wie besserwisserisch und stur du hier immer auftritts wissen wir alle schon lange genug. ich hab es doch mehrere male verdeutlicht dass ich nie von dem kontinent europa sprach(geografisches europa) sondern von der eu, und von einem geeinten europa

besserwisserisch? mei, wenn du meinst fakten sind besserwisserisch, ok, ich kann damit leben. wenn du von der EU geschrieben hättest, wäre alles ok gewesen. hast du aber nicht, sondern du schriebst von einem geeinten europa, was es so nicht gibt. alles nachzulesen, wo ist/liegt das problem? ich glaube es ist nun geklärt, sich falsch auszudrücken kann schon zu iritationen führen. man sollte auch mal was zugeben können, wenn man (vll versehentlich) falsch liegt... das zeigt größe und nicht "die methode lucky".


ps: lucky burli, keep cool, suche mir keinen andern wie du meinst. wieso und warum? hetzt doch keiner so wie du. du bist schon einzigartig. ich bin es halt von der arbeit gewohnt präzise zu sein. ich weiß schon, in R. nicht unbedingt der fall. eine ähnliche verwechslung wie z.bsp. geeintes europa/EU hätte, bei mir in der arbeit, schlimme folgen, also... oder tank mal an stelle von benzin, diesel (motorină ) und fahr dann auto. obwohl beide kraftstoffe sind...


nichts für ungut...
MomoB
schrieb am 24.06.2013, 05:00 Uhr (am 24.06.2013, 05:04 Uhr geändert).
ich bin es halt von der arbeit gewohnt präzise zu sein.

Ich bin mit diesem Satz im Kopf schlafen gegangen und musste lange darüber nachgrübeln, was könnte es sein.
Mit dem Bild einer Schnitzerei vor den Augen bin ich aufgewacht, bist du Gemüse-Kunstschnitzer? Das Leben ist im Allgemeinen gerecht und jeder bekommt was nach seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten.
Aber manchmal ist das Leben ungerecht.


Ich persönlich finde den europäischen Gedanke nach wie vor als eine riesige Chance für Deutschland sowie für Rumänien. Für Rumänien eine vielleicht einzige Chance sich von „Orientalism“ , Bürokratie, unsinnige Gesetzgebung, Bakschisch…usw. zu trennen und für eine festere, dauerhafte Anbindung an die übrige Europa (an deren Werte LOL) physisch wie geistig.
kranich
schrieb am 24.06.2013, 11:38 Uhr
Ich bin mit diesem Satz im Kopf schlafen gegangen und musste lange darüber nachgrübeln, was könnte es sein.

Ja, lieber Momo, so geht`s, wenn man die Sprache und deren Deutung nur in Bruchteilen versteht. Du scheinst ja schon seit geraumer Zeit Kontakte zum deutschsprachigen Raum zu haben, also wäre es vielleicht angebracht sich mit dieser Sprache etwas intensiver zu beschäftigen.
orbo
schrieb am 24.06.2013, 14:13 Uhr (am 24.06.2013, 14:17 Uhr geändert).
Pass auf, gleich wirst Du Dich belehren lassen, dass die Dobrudscha der eigentliche Melting-Pot Europas war und dort sehr wohl der Ur-Europäer herkommt. ;-)

Da wird Dir der Inteligenzallergiker sicherlich Folgendes aus dem Stehgreif vortragen:
(orbo)

Wenige kommentare später:

Pass auf, seit ich ihn ignoriere, sucht @gehage neue Opfer, um seine Kunst in "Erbesnzählerei" vorzuführen.

Bald warden die Grenzen in Europa


Kreativität à la lucky in copy/paste Manier von usern, die er (angeblich) ignoriert.

Herr Lucky T. Fäulenspiegel, zu Deiner Info:
Dieses ist der Threat "Quo vadis Europa" und seit heute ist Kroatien das 28. Mitglied der EU.
Ħansi
schrieb am 26.06.2013, 19:42 Uhr
TV Tipp!
ARD 26.06.13 | 22:45 Uhr
Erdogan, der Unerbittliche – ist diese Türkei reif für Europa?


Die Demonstrationen in der Türkei gegen die Regierung Erdogan reißen nicht ab. Die Fronten zwischen dem Ministerpräsidenten und seinen Gegnern scheinen zunehmend verhärtet. Jetzt belastet der Konflikt auch die Beitrittsverhandlungen zwischen der Türkei und der Europäischen Union. Ist die Türkei reif für Europa? Wird Erdogan zu Recht auch und gerade aus Deutschland kritisiert? Und welche Türkei wollen die Demonstranten vom Taksim-Platz?
gerri
schrieb am 26.06.2013, 22:05 Uhr
@ Ist die EU reif die Türkei aufzunehmen,kann sie gleich zusperren,denen ist sie nicht gewachsen,sondern ausgeliefert.
1915 hat man verpasst die Grenze bei Ankara zu ziehen,nur weil sie noch schnell bei Kriegsende Deutschland den Krieg erklärt haben.Die Balkanländer hatten immer 2 Regierungen bereit,eine für den Freund,eine für den Feind.
Harald815
schrieb am 26.06.2013, 23:28 Uhr
Ich persönlich finde den europäischen Gedanke nach wie vor als eine riesige Chance für Deutschland sowie für Rumänien. Für Rumänien eine vielleicht einzige Chance sich von „Orientalism“ , Bürokratie, unsinnige Gesetzgebung, Bakschisch…usw. zu trennen und für eine festere, dauerhafte Anbindung an die übrige Europa (an deren Werte LOL) physisch wie geistig.
Dies hätte geschehen können, wenn 1920 die Siebenbürger die administrative Gewalt in Großrumänien bekommen hätten (die politische hätte natürlich auch vorwiegend bei ihnen sein müssen. Auch hätte ganz Rumänien griechisch-katholisch werden müssen). Heute sind auch diese längst balkanisiert und die Entwicklung der orthodoxen Kirche kann man nur "bewundern".
seberg
schrieb am 27.06.2013, 00:29 Uhr (am 27.06.2013, 00:55 Uhr geändert).
MomoB:Ich persönlich finde den europäischen Gedanke nach wie vor als eine riesige Chance für Deutschland sowie für Rumänien. Für Rumänien eine vielleicht einzige Chance sich von „Orientalism“ , Bürokratie, unsinnige Gesetzgebung, Bakschisch…usw. zu trennen und für eine festere, dauerhafte Anbindung an die übrige Europa (an deren Werte LOL) physisch wie geistig.
Harald815:Dies hätte geschehen können, wenn 1920 die Siebenbürger die administrative Gewalt in Großrumänien bekommen hätten (die politische hätte natürlich auch vorwiegend bei ihnen sein müssen. Auch hätte ganz Rumänien griechisch-katholisch werden müssen). Heute sind auch diese längst balkanisiert und die Entwicklung der orthodoxen Kirche kann man nur "bewundern".

Na guck! Noch einer, der der untergegangenen kulturellen Entwicklung in Siebenbürgen nachtrauert. Diese Entwicklung hatte in Ungarn schon sehr früh begonnen, guckst du hier:

"In Ungarn kam es schon früh zu einzelnen Berührungen mit dem italienischen Humanismus. Die Kontakte wurden durch den Umstand begünstigt, dass das im Königreich Neapel regierende Haus Anjou im 14. Jahrhundert lange auch den ungarischen Thron innehatte, wodurch enge Beziehungen zu Italien entstanden.

Unter König Sigismund (1387–1437) waren in der ungarischen Hauptstadt Buda bereits ausländische Humanisten als Diplomaten aktiv. Eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des ungarischen Humanismus spielte der italienische Humanist Pietro Paolo Vergerio († 1444), der lange in Buda lebte. Sein bedeutendster Schüler war der aus Kroatien stammende Johann Vitez (János Vitéz de Zredna, † 1472), der eine ausgedehnte philologische und literarische Tätigkeit entfaltete und viel zum Aufblühen des ungarischen Humanismus beitrug. Vitez’ Neffe Janus Pannonius († 1472) war ein berühmter humanistischer Dichter.[54]

Vitez war einer der Erzieher des Königs Matthias Corvinus (1458–1490), der zum bedeutendsten Förderer des Humanismus in Ungarn wurde. Der König umgab sich mit italienischen und einheimischen Humanisten und gründete die berühmte Bibliotheca Corviniana, eine der größten Bibliotheken der Renaissance."

de.wikipedia.org/wiki/Renaissance-Humanismus#Ungarn_und_Kroatien

Kaputt ist kaputt. Nach dem Motto: să moară şi capra vecinului!

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