Quo vadis Europa ?

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monsieur
schrieb am 28.06.2013, 15:49 Uhr
Albert Einstein und seine Frau haben eine Bibel signiert und einer Freundin geschenkt.
In der Widmung schrieb Einstein, die Bibel sei „eine große Quelle der Weisheit und des Trostes und sollte oft gelesen werden“.
seberg
schrieb am 28.06.2013, 16:32 Uhr
Albert Einstein:
"Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. Keine noch so feinsinnige Auslegung kann (für mich) etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind naturgemäß höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."
Das sind die Worte von Albert Einstein, nachzulesen in einem Brief Einsteins geschrieben im Januar 1954, ein Jahr vor seinem Tod, an den jüdischen Religionsphilosophen Eric Gutkind. Es war seine Antwort auf Gutkinds Buch "Choose Life: The Biblical Call to Revolt".
monsieur
schrieb am 28.06.2013, 17:04 Uhr (am 28.06.2013, 17:06 Uhr geändert).
Auch das sind Einsteins Worte:


"To what extent are you influenced by Christianity?"

"As a child, I received instruction both in the Bible and in the Talmud. I am a Jew, but I am enthralled by the luminous figure of the Nazarene."

"Have you read Emil Ludwig's book on Jesus?

"Emil Ludwig's Jesus," replied Einstein, "is shallow. Jesus is too colossal for the pen of phrasemongers, however artful. No man can dispose of Christianity with a bon mot."

"You accept the historical existence of Jesus?"

"Unquestionably. No one can read the Gospels without feeling the actual presence of Jesus. His personality pulsates in every word. No myth is filled with such life. How different, for instance, is the impression which we receive from an account of legendary heroes of antiquity like Theseus. Theseus and other heroes of his type lack the authentic vitality of Jesus."

"Ludwig Lewisohn, in one of his recent books, claims that many of the sayings of Jesus paraphrase the sayings of other prophets."

"No man can deny the fact that Jesus existed, nor that his sayings are beautiful. Even if some them have been said before, no one has expressed them so divinely as he."


Einstein im Interview mit George Sylvester Viereck für die "The Saturday Evening Post".

P.S.: Die besagte Bibel ist unlängst zu einem stolzen Preis versteigert worden.
Joachim
schrieb am 28.06.2013, 17:40 Uhr
Na ja,

dann ist Einstein halt nur ein halber Heiliger......
Lilith
schrieb am 28.06.2013, 18:32 Uhr
die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden.

Seberg, du bist nur ein Mensch, genauso auch Einstein
MomoB
schrieb am 28.06.2013, 20:16 Uhr
Seberg, du bist nur ein Mensch, genauso auch Einstein

Lilith du bist auch Einstein, wir alle sind Einstein.
Lilith
schrieb am 28.06.2013, 21:22 Uhr
ich weiß
Shimon
schrieb am 29.06.2013, 08:54 Uhr (am 29.06.2013, 09:00 Uhr geändert).
@lilith
...Die besagte Bibel ist unlängst zu einem stolzen Preis versteigert worden.

Das Gleichnis vom Schatz im Acker und von der kostbaren Perle
Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem verborgenen Schatz im Acker, den ein Mensch fand und verbarg. Und vkor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker.
Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.06.2013, 19:24 Uhr (am 30.06.2013, 19:45 Uhr geändert).
http://www.n-tv.de/politik/Ich-bin-begeistert-und-enttaeuscht-article10906031.html

Die Autobahnen stehen alle – und sind wahrscheinlich mit die besten, die es in Europa gibt. Man hat sicher daraus gelernt.
Anderswo sieht das nicht so aus. Da muss die Korruption beim Bau erst einmal eliminiert werden.
Da kann man nur sagen: "Dobrodošli između nama, Hrvatska."
Wasabi
schrieb am 30.06.2013, 22:12 Uhr
"Wer Kroatien kennt, lernt Griechenland schätzen“
Die Chuzpe-Fraktion jener EU-Länder, die jede Brüsseler Schwäche zum eigenen Vorteil nutzt, soll nach Zagreber Vorstellungen schon bald durch Kroatien Verstärkung erfahren. Der größte Adria-Anlieger schwadroniert das Blaue vom Himmel herunter, um in den Club der bislang 27 aufgenommen zu werden. Experten sind sich einig: Sollte Kroatien in die EU gelangen, wäre ein Super-Griechenland die Folge."

http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/Wer-Kroatien-kennt-lernt-Griechenland-schaetzen/20100107
MomoB
schrieb am 30.06.2013, 22:24 Uhr (am 30.06.2013, 22:25 Uhr geändert).
Wer Kroatien kennt, lernt Griechenland schätzen

Wie sagt Tafka, der „Vordenker“ der Siebenbürger Sachsen so schön da oben?

Anderswo sieht das nicht so aus
Anchen
schrieb am 02.07.2013, 23:39 Uhr
Für alle die es ruhig, monoton und insektenfrei mögen.....

Ohne großes Aufsehen hat es die Gentechnik- Industrie geschafft, Gen-Bäume in die Natur einzuschleusen.

Genmanipulierte Bäume Schweigen im Walde

Zu diesem Thema ein Film von David Suzuki, preisgekrönt beim EarthVision Environmental Film Festival.

Documentary- A Silent Forest. The Growing Threat, Genetically Engineered

seberg
schrieb am 09.07.2013, 15:21 Uhr (am 09.07.2013, 15:26 Uhr geändert).
Das Faustrecht kehrt zurück

WIEN. (hpd) Gesetze, Rechte, internationale Gepflogenheiten? Wer braucht das noch? Zumindest, wenn man der Stärkere ist. Die Politik einflussreicher Staaten wird immer brutaler. Das zeigt die Posse um die erzwungene Landung von Boliviens Präsidenten Evo Morales in Wien. Die Tragikomödie zeigt auch, wie Kleinstaaten der Rückkehr des Faustrechts Vorschub leisten.


hpd.de/node/16346?page=0,0

Oder war es vielleicht nie wirklich vorbei mit dem Faustrecht des Stärkeren?
Reblaus
schrieb am 10.07.2013, 08:59 Uhr
Man stelle sich vor, das Flugzeug des US-Präsidenten wird zur Landung gezwungen und durchsucht. Was dann los wäre.
Shimon
schrieb am 10.07.2013, 09:27 Uhr
Die Reblaus würde auch das überleben...

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