Quo vadis Europa ?
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Bergsteigerlegende Reinhold Messner bezeichnete die linken Chaoten als Verbrecher und Terroristen.
reinhold-messner
nichts für ungut...
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Welt am Sonntag: Wenn man das zu Ende denkt, hieße das ja: Wir würden unter Erdogans Kalifat in Deutschland leben. Das klingt vollkommen absurd. Ist Europa dermaßen am Ende?
Sansal: Ja. Es hat keinerlei Zukunft mehr.
Welt am Sonntag: Können Sie in Europa noch sagen, was Sie denken?
Sansal: Nein. Das ist vorbei. Auf der einen Seite lädt man mich ein, weil man das Bedürfnis hat, auch andere Meinungen zu hören, die nicht politisch korrekt sind. Gleichzeitig hat man Angst, dass ich Ärger mache.
Welt am Sonntag: Was dürfen Sie nicht sagen?
Sansal: Das sagt Ihnen keiner, das ist viel subtiler. Aber alles, was den Islam kritisiert, macht Probleme. Als ob man heute alles kritisieren darf, sogar Gott, aber nicht den Islam.
Der Islam wird unsere Gesellschaft aufsprengen
Sansal: Ja. Es hat keinerlei Zukunft mehr.
Welt am Sonntag: Können Sie in Europa noch sagen, was Sie denken?
Sansal: Nein. Das ist vorbei. Auf der einen Seite lädt man mich ein, weil man das Bedürfnis hat, auch andere Meinungen zu hören, die nicht politisch korrekt sind. Gleichzeitig hat man Angst, dass ich Ärger mache.
Welt am Sonntag: Was dürfen Sie nicht sagen?
Sansal: Das sagt Ihnen keiner, das ist viel subtiler. Aber alles, was den Islam kritisiert, macht Probleme. Als ob man heute alles kritisieren darf, sogar Gott, aber nicht den Islam.
Der Islam wird unsere Gesellschaft aufsprengen
@ Europa hat keine Angst vor den sogenannten Islamischen Terrororganisationen, das möchte man uns nur einreden,es wird im Bunde mit Russland und China die Terroristen auch in der Türkei der Hochburg des Bösen,zerstören.
@ genau gerri - Russland wird uns wie auch schon 1945 wieder befreien und die Hochburg des Bösen zerstören...
@ Damals war es eine ganz andere Geschichte,ein großer Fehler,anstatt sich mit Russland zu liiren gegen die gemeinsamen Feinde,es anzugreifen.
@ Geschichte wiederholt sich immer wieder - es gibt nichts Neues unter der Sonne...
@ Wenn das Wörtchen wenn nicht wär - wäre gerri Lire-Millionär...
"Lieber Arzt, Sie wollten meine Tochter abtreiben …"
Ein Arzt riet einer Schwangeren zur Abtreibung, nachdem er beim Baby das Downsyndrom diagnostiziert hatte. Die Mutter entschied sich dagegen – und schrieb ihm einen offenen Brief, der viele rührt. Von Michael Remke
...
"Mein Kind ist perfekt"
Bei Voruntersuchungen während der Schwangerschaft können Ärzte heute eine Trisomie 21 frühzeitig erkennen. Nach einem positiven Befund werden in den USA 67 Prozent dieser Risikoschwangerschaften abgebrochen, in Europa liegt der Anteil bei 92 Prozent.
Für Courtney Baker kam eine Abtreibung auch aus religiösen Gründen nicht infrage. "Wir wussten nichts über das Downsyndrom und hatten keine Ahnung, was uns erwartet", sagte sie der "New York Daily News" (Link: http://www.nydailynews.com/life-style/mom-syndrome-baby-writes-doctor-suggested-abortion-article-1.2666089%C2%A0) . "Wir wussten nur, dass wir unsere Tochter lieben werden." Emersyn sei "glücklich und ein gesunder Knirps". Auch wenn sie in ihrer körperlicher Entwicklung im Vergleich zu anderen Kindern noch nicht so weit sei, könne sie schon einige Worte wie "Banane, Hund oder Ball" sagen.
"Ich bin nicht wütend, nicht verbittet", schreibt Courtney Baker an ihren Arzt, der ihr nach eigenen Angaben noch nicht geantwortet hat. Sie sei nur traurig, weil er so falsch lag, als er sagte, dass ein Kind mit Downsyndrom die Qualität ihres Lebens mindern würde. "Emersyn hat uns erst die Augen geöffnet, was Schönheit wirklich ist, was reine Liebe bedeutet. Mein Kind", so Courtney Baker, "ist perfekt."
Ein Arzt riet einer Schwangeren zur Abtreibung, nachdem er beim Baby das Downsyndrom diagnostiziert hatte. Die Mutter entschied sich dagegen – und schrieb ihm einen offenen Brief, der viele rührt. Von Michael Remke
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"Mein Kind ist perfekt"
Bei Voruntersuchungen während der Schwangerschaft können Ärzte heute eine Trisomie 21 frühzeitig erkennen. Nach einem positiven Befund werden in den USA 67 Prozent dieser Risikoschwangerschaften abgebrochen, in Europa liegt der Anteil bei 92 Prozent.
Für Courtney Baker kam eine Abtreibung auch aus religiösen Gründen nicht infrage. "Wir wussten nichts über das Downsyndrom und hatten keine Ahnung, was uns erwartet", sagte sie der "New York Daily News" (Link: http://www.nydailynews.com/life-style/mom-syndrome-baby-writes-doctor-suggested-abortion-article-1.2666089%C2%A0) . "Wir wussten nur, dass wir unsere Tochter lieben werden." Emersyn sei "glücklich und ein gesunder Knirps". Auch wenn sie in ihrer körperlicher Entwicklung im Vergleich zu anderen Kindern noch nicht so weit sei, könne sie schon einige Worte wie "Banane, Hund oder Ball" sagen.
"Ich bin nicht wütend, nicht verbittet", schreibt Courtney Baker an ihren Arzt, der ihr nach eigenen Angaben noch nicht geantwortet hat. Sie sei nur traurig, weil er so falsch lag, als er sagte, dass ein Kind mit Downsyndrom die Qualität ihres Lebens mindern würde. "Emersyn hat uns erst die Augen geöffnet, was Schönheit wirklich ist, was reine Liebe bedeutet. Mein Kind", so Courtney Baker, "ist perfekt."
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