Quo vadis Europa ?

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getkiss
schrieb am 31.12.2017, 08:30 Uhr (am 31.12.2017, 08:31 Uhr geändert).
So ein Kosmopolit möchte ich nicht sein, wie das sich der Autor vorstellt:
Der Empathie als ethischer Grundlage müssen Institutionen korrespondieren, die nachhaltig und auf Dauer den politischen Primat der Empathie festigen und sichern.


Aha. Dem Autor geht es um das politische Primat, gefestigt durch Institutionen. Möglicherweise sogar mehr als um Empathie.
Ich bin für ein politisches Primat der Liberalität, für keine Beherrschung durch irgend eine Gruppierung, die meint den Stein der Weisen entdeckt zu haben und deswegen alle anderen Denkweisen sich unterzuordnen...
_Gustavo
schrieb am 31.12.2017, 09:47 Uhr
Die Europäische Union sollte sich auf das Wesentliche konzentrieren: Eine freie Handelszone, ohne Zoll und Schranken.Wie man sieht, können Staaten wie Ungarn, Rumänien oder Polen auch ohne den € Euro auskommen und das ist besser für diese Länder. Ansonsten würden sie so enden wie Griechenland. Der europäische Gedanke ist großartig und darf nicht untergehen.Europa ist auf einem guten Weg. Oder kann sich noch jemand vorstellen dass Deutsche und Franzosen sich die Köpfe einschlagen wie im ersten Weltkrieg ?
gehage
schrieb am 31.12.2017, 15:32 Uhr (am 31.12.2017, 15:54 Uhr geändert).
Briten und Deutsche ... oft von tiefer gegenseitiger Abneigung geprägt. Und doch wünschen sich einige Briten lieber einen Deutschen als Nachbarn. Wie aktuell, wo in Berlin Zelte für belästigte Frauen statt Zellen für Belästiger geben soll.

Folgt man jedoch James O’Brien, einem Radiomoderator des Senders LBC in London, entlarvt man sich, wenn man solche positiven Dinge von sich gibt, als – Rassist! O’Brien hatte Nigel Farage, den Ex-Vorsitzenden der Ukip, interviewt, der sich zu der Bemerkung hinreißen ließ, die meisten Briten hätten lieber eine deutsche Familie als Nachbarn als eine rumänische.

Eine Nachfrage bei der Londoner Polizei förderte denn auch zutage, wie berechtigt Farages Einschätzung gewesen war. Die Nachfrage bezog sich auf die Anzahl der Festnahmen ausländischer Straftäter in London von 2008 bis 2012.
Aus England: Lieber Deutsche als Nachbarn …


Luxemburgs sozialistischer Außenminister Jean Asselborn im SPIEGEL-Interview: „Kanzler Kurz spricht die Sprache Donald Trumps.“ Eine von vielen abwegigen Äußerungen von Europas dienstältestem Außenminister.

der asselborn, neben junker einer der größten schaumschläger der EU. ein leserbrief daraus...

Wer sich also gegen ein buntes Europa ausspricht ist ein EU-Zerstörer ? Aber wer illegal in die EU einwandert, Pässe fälscht ,20 Identitäten hat, Sozialbetrug betreibt, kriminell wird , Frauen vergewaltigt oder sogar tötet und sich nicht integrieren will , der zerstört diese EU nicht ?
Warum gab es in Frankreich noch mal den Ausnahmezustand ?
Frankreich hat z.B. massive Probleme mit der Integration von Nord-Afrikanern, dabei sprechen sie fast alle fliessend französisch .
Und bei uns gelten Sprachkurse immer noch als Wundermittel für Integration, wie krampfhaft muß man eigentlich noch wegsehen um die Ursachen weiter zu leugnen ?

Wie viele Migranten hat denn Luxemburg aufgenommen ? Ach so, die haben ja keinen Platz für Häuser, und für Moscheen dann schon mal gar nicht, alles klar.

Empfehlung für Jean Asselborn: Erst denken, dann reden

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 01.01.2018, 11:19 Uhr

"-Empfehlung für Jean Asselborn: Erst denken, dann reden..."


@ Für Ihn und Seinen Vorgesetzten Luxemburger kommt es fast

zu spät.
TAFKA"P_C"
schrieb am 01.01.2018, 16:59 Uhr
nigel farage's ehefrau ist deutsche! ein schelm wer dabei böses denkt.
getkiss
schrieb am 01.01.2018, 19:02 Uhr
meine auch
bankban
schrieb am 02.01.2018, 09:17 Uhr
kokels nicht
getkiss
schrieb am 02.01.2018, 10:58 Uhr
doch, auch
kokel
schrieb am 02.01.2018, 11:13 Uhr
Judas, du scheinst ja mehr über mich zu wissen, als ich selber! Deshalb meine Frage: Wie viele Nachkommen hab` ich gezeugt?
getkiss
schrieb am 02.01.2018, 11:31 Uhr
Pssst!
(weis er selber nicht )
bankban
schrieb am 02.01.2018, 12:52 Uhr
kokel: Du? Du selbst? meines Wissens gar keine!
(egal, was dir deine Frauen beteuern!)
kokel
schrieb am 02.01.2018, 13:17 Uhr
Ich sag`s ja: Dieser Schnüffler weiß mehr über mich, als ich selber!
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.01.2018, 12:06 Uhr
meine auch
außer, dass du dich (vielleicht) auch gerne abspalten würdest, hast du mit ihm nichts gemeinsam, nicht einmal seine pension als mep, die du auch bezahlen wirst, selbst wenn die briten eventuell nichts für den austritt bezahlen werden!
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.01.2018, 16:49 Uhr (am 03.01.2018, 16:56 Uhr geändert).
http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-01/separatismus-autonomie-katalonien-nationalstaat-krise-potential

Separatismus ist eine Sache für Reiche. Ob Flandern, die Lombardei oder Katalonien, es sind die reichen Regionen, die aus einem Staat wegwollen. Das nationale Erwachen beginnt ja meist mit der Frage: Warum sollten wir für die ärmeren Regionen eigentlich zahlen?
Es folgt die Legendenbildung. Wir sind ganz anders als die anderen, andere Mentalität, andere Kultur, andere Sprache, andere Geschichte; und wir werden in Zukunft eine ganze andere, eine leuchtende Zukunft haben – wenn man uns denn nur ließe!


genau dasselbe (sinngemäß) schrieb ich auch.

ps: für selbsternannte "experten" hier, die immer wieder vom willen des volkes schwafeln:

Bei den Wahlen am 21. Dezember erhielten die separatistischen Parteien knapp 2,2 Millionen Stimmen. Wahlberechtigt waren 5,5 Millionen Katalanen. Die Separatisten haben die Mehrheit der Mandate aber nur erreicht, weil das katalanische Wahlrecht die in den ländlichen Regionen abgegebenen Stimmen stärker gewichtet.
gehage
schrieb am 14.01.2018, 09:56 Uhr
Es ist schon ein Kreuz mit der Bertelsmann-Stiftung: Ihre Umfragen werden von den Medien blind gedruckt oder gesendet - und enttarnen sich beim genaueren Hinschauen als eine seltsame Form der Propaganda.

Bertelsmann-Stiftung trommelt mit manipulierter Umfrage für Schulzens EU

nichts für ungut...

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