Quo vadis Europa ?

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sibihans
schrieb am 20.09.2011, 17:46 Uhr (am 20.09.2011, 17:55 Uhr geändert).
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Die haben Wintersport getrieben. In Italien war bestimmt Sommer. Kein Wintersport möglich.

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Na schau, Marathon lauf auch.
popescu
schrieb am 20.09.2011, 20:16 Uhr
Auch jetzt ist Sommer, trotzdem war gestern am Brenner 40 cm Schnee, die Bundesstraße wurde gesperrt. Im Ort war der Strom für mehrere Stunden ausgefallen, so dass ich nicht einmal einen Espresso erhalten konnte, Benzin (in Österreich) natürlich auch nicht.
Alle waren wir mit Sommerreifen unterwegs und bei manchem sah man des Entsetzen im Gesicht. Nur gut, dass ich einige km Erfahrung mit Fahren in Rumänien habe, mich haut so schnell nichts mehr um. In Italien selbst, also hinter Salurn, war alles wieder wie gehabt. Sonne und freundliche Italiener (nicht zu jedem, gewisse "Gäste" haben es schwer).
lucky_271065
schrieb am 20.09.2011, 22:26 Uhr
Ein Fall für Bankban:

Verletzung der Menschenrechte durch die deutsche Integrationspolitik (verpflichtende Deutschkurse auch schon im Herkunftsland als Bedingung für den Nachzug von Ehegatten)?

Appell an türkische Behörden
Trotz aller Erfolge bei der Integrationsarbeit bleibt nach den Worten von Böhmer noch viel zu tun. So vergehe oftmals zu viel Zeit zwischen den Deutschkursen im Heimatland, der Visaerteilung und den Integrationskursen in Deutschland. Die Staatsministerin strebt an, dass der erforderliche Informationsaustausch zum Familiennachzug zwischen den für die Visaerteilung zuständigen Auslandsvertretungen und den Ausländerbehörden beschleunigt wird. Außerdem sei es wichtig, dass sich die Teilnehmer von Deutschkursen in der alten Heimat schon konkret über die Folgekurse am neuen Wohnort informieren könnten.


www.focus.de/politik/deutschland/streit-um-integration-guel-loest-befremden-aus_aid_667245.html
Koi
schrieb am 21.09.2011, 01:26 Uhr
Verletzung der Menschenrechte durch die deutsche Integrationspolitik (verpflichtende Deutschkurse auch schon im Herkunftsland als Bedingung für den Nachzug von Ehegatten)?


Was willst Du uns hier für einen Mist auftischen Herr Luke.

Welche Ahnung hast Du von diesem Thema, dort hinter den Bergen ?
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.09.2011, 07:41 Uhr (am 21.09.2011, 07:45 Uhr geändert).
Sonne und freundliche Italiener (nicht zu jedem, gewisse "Gäste" haben es schwer).
Hast du denen erzählt, wo du ursprünglich her kommst oder doch den deutschen Ausweis gezeigt?

Ich wäre mal sehr gespannt zu erfahren, ob ein Mircea in Italien, Spanien, Frankreich, England usw. seine Herkunft (wie hier) preisgeben würde?
Joachim
schrieb am 21.09.2011, 07:51 Uhr
"Hast du denen erzählt, wo du ursprünglich her kommst oder doch den deutschen Ausweis gezeigt?

Ich wäre mal sehr gespannt zu erfahren, ob ein Mircea in Italien, Spanien, Frankreich, England usw. seine Herkunft (wie hier) preisgeben würde? "

Zumindest würde er gastreundlicher behandelt, als bei den ausgewanderten Siebenbuergern. Bestes Beispiel, siehe dieses Forum hier.....
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.09.2011, 07:59 Uhr (am 21.09.2011, 08:00 Uhr geändert).
Der Joachim ist wieder wach geworden, aber lesen kann er trotzdem nicht!
Guckst du hier, was Lucky schrieb!

http://www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1678-neulich-am-suedlichen-berliner-ring/seite7.html
Joachim
schrieb am 21.09.2011, 08:05 Uhr
Weiche doch nicht auf Andere aus.
Ich lese, was Du geschrieben hast.
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.09.2011, 08:16 Uhr (am 21.09.2011, 08:17 Uhr geändert).
Ich lese, was Du geschrieben hast.
Verstanden hast du es trotzdem nicht!

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Joachim liest
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popescu
schrieb am 21.09.2011, 10:52 Uhr
Tafka
Sonne und freundliche Italiener (nicht zu jedem, gewisse "Gäste" haben es schwer).
Hast du denen erzählt, wo du ursprünglich her kommst oder doch den deutschen Ausweis gezeigt?

Ich wäre mal sehr gespannt zu erfahren, ob ein Mircea in Italien, Spanien, Frankreich, England usw. seine Herkunft (wie hier) preisgeben würde?


Wenn ich gefragt werde sage ich woher ich „ursprünglich“ komme. Oft sage ich, dass es ein Bett wäre, ich demnach ein Bettler bin. Nach einem Ausweis wird kaum einer gefragt, auch nicht wenn einige Männer mit besonderer Frisur einem die Rübe einschlagen. Wenn ich (nach verdrehter Geschichtskenntnis) daran denke, glaube ich, dass viele der KZ-Insassen nicht vornehmlich nach ihrem Ausweis gefragt wurden. Und die sächsischen Jungs, bei ihrem freiwilligen Einstieg bei der SS wurden auch nicht zuerst mit einem deutschen Ausweis ausgestattet. Aus Rumänien zu sein, oder gar ein Rumäne zu sein, stellt hier scheinbar ein geringes Problem dar. Viele Familien vertrauen durchaus rumänischen Frauen, denen sie ihre Kinder anvertrauen. Die „gewissen“ Gäste haben meist dunkle Hauptfarbe, musizieren gelegentlich und stammen scheinbar aus Altjugoslawien, Rumänien, Ungarn oder der Slowakei.
In einem besseren Hotel ist im Frühstücksraum ein Plakat auf dem in Italienisch, Englisch und Deutsch zu lesen ist, dass das Mitnehmen von Lebensmitteln nicht erlaubt sei und was es kostet wenn man es trotzdem tut (z.B. ein Brötchen 1 €, ein Minijogurt 2 €). Eine Frage an die rumänische Bedienung ob die Italiener so viel klauen war die Antwort, es seinen deutsche Reisegruppen (ob ursprünglich aus Siebenbürgen stammend war nicht auszumachen) die diese Maßnahme verursacht hätten.
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.09.2011, 11:15 Uhr (am 21.09.2011, 11:21 Uhr geändert).
Popescu,
in italienischen Fahrstühlen steht folgendes!

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ascensore
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Was schließt du (oder die Bedienung) denn daraus? ... eventuell, dass die Deutschen im Fahrstuhl rauchen?

PS:

Und wenn wegen der "verfressenen Deutschen" das Plakat hingehängt wurde, warum steht es auch auf Italienisch und Englisch dazu?
Koi
schrieb am 21.09.2011, 11:36 Uhr (am 21.09.2011, 11:47 Uhr geändert).
In einem besseren Hotel ist im Frühstücksraum ein Plakat auf dem in Italienisch, Englisch und Deutsch zu lesen ist, dass das Mitnehmen von Lebensmitteln nicht erlaubt sei und was es kostet wenn man es trotzdem tut (z.B. ein Brötchen 1 €, ein Minijogurt 2 €).

In der Tat, es soll immer mehr Touristen geben, die ein besseres Hotel aussuchen, dort saftige Aufpreise bezahlen, nur um anschließend ein Brötchen zu klauen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.09.2011, 12:05 Uhr
Und übrigens, weil du es erwähntest,

Die „gewissen“ Gäste haben meist dunkle Hauptfarbe, musizieren gelegentlich und stammen scheinbar aus Altjugoslawien, Rumänien, Ungarn oder der Slowakei.

merkwürdigerweise sprechen sie alle rumänisch!

... und sind auch noch kahl!
popescu
schrieb am 21.09.2011, 18:51 Uhr
Es geht nicht darum wie viel man frühstückt, es geht darum, ob man sich einige begelegte Brödchen für tagsüber macht und wer diejenigen sind/waren, die vorwiegend so handeln.
Einige der "gewissen" Gäste habe ich Ungarisch reden hören, wieso soll das aber eine Rolle spielen? Es spiegelt höchstens die Situation in den betreffenden Ländern wieder.
sibihans
schrieb am 21.09.2011, 21:31 Uhr (am 21.09.2011, 21:36 Uhr geändert).
So etwas gibt es wahrscheinlich in allen Volksgruppen.

Cu toate acestea, nu de putine ori comportamentul romanilor i-a determinat pe angajatii hotelurior sa ia masuri radicale. Un turist roman a fost evacuat dintr-un hotel din Bulgaria dupa ce l-a agresat pe seful de sala care ii explica ca nu are voie sa ia mancare in sacosa de la bufetul suedez. Lucrurile se complica pentru angajati atunci cand romanii ocupa un numar mare de camere in acelasi hotel. Acestia devin foarte zgomotosi, iar manelele rasuna puternic din difuzoarele masinilor sau ale radio-casetofoanelor instalate in camere.
Turistii romani in strainatate – necivilizati, dar

FA, FA VEZI CA AU BAGAT NU STU CE SALATA, FA IA SI TORT, FA DUTE ADU LA FATA NISTE SUC

Dupa cum am mai zis, cu parere de rau, mi-au lasat un gust amar turistii, 90 % din turistii cazati erau ROMANI!

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