Quo vadis Europa ?
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.
Gerri, natürlich sind Gedanken frei. Einige sind halt falsch.
(=)Sicher charlie da hast Du recht,es hängt nur ab wer sie bewertet....
_Gustavo
schrieb am 06.06.2019, 22:41 Uhr
schrieb am 06.06.2019, 22:41 Uhr
Brexit Gespräch:
Rowan Atkinson - Interview with Elton John
Rowan Atkinson - Interview with Elton John
Mohammed bleibt beliebtester Vorname in Großbritannien
LONDON. Mohammed ist 2019 bislang der beliebteste Name für Jungen in Großbritannien. Damit bleibt der islamische Vorname auf Rang eins der Namensliste, berichtete die Daily Mail unter Berufung auf eine Auswertung des Onlineportals Baby Centre.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/mohammed-bleibt-beliebtester-vorname-in-grossbritannien/
LONDON. Mohammed ist 2019 bislang der beliebteste Name für Jungen in Großbritannien. Damit bleibt der islamische Vorname auf Rang eins der Namensliste, berichtete die Daily Mail unter Berufung auf eine Auswertung des Onlineportals Baby Centre.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/mohammed-bleibt-beliebtester-vorname-in-grossbritannien/
Marius, wieso postest du hier einen Link auf ein rechtes Hetzblatt? Zu der Beliebheit des Namens Mohammed wurden hier schon Falschmeldungen verbreitet. Bitte lass den Unsinn!
Frankreichs Eintritt in die „postchristliche Ära“
Von Martina Meister
Frankreich erlebt heftige Umwälzungen: Die Macht der katholischen Kirche schwindet, Migration verändert das Land. Der französische Politologe Jérôme Fourquet erklärt, was das Verschwinden des Vornamens „Marie“ über die Veränderungen im Land sagt.
...
Außereheliche Kinder in der Mehrheit
Um die „irrsinnige Geschwindigkeit“ dieses Prozesses zu veranschaulichen, nennt Fourquet sein Lieblingsbeispiel einer Lehrerin, die den radikalen Wandel im Lauf der Zeit in ihrem Klassenzimmer erlebt: Am Anfang ihres Berufslebens waren außerehelich geborene Kinder die Ausnahme, am Ende ihrer Karriere sind sie in der Mehrheit.
Eine Ent-Christianisierung Frankreichs hatte Fourquets Kollege, der Philosoph und Historiker Marcel Gauchet, bereits 1985 in seinem Buch „Die Entzauberung der Welt“ beschrieben. 35 Jahre später sei der Prozess „so gut wie abgeschlossen“. Dass der Brand von Notre-Dame den Franzosen so zu Herzen ging, kann man als Phantomschmerz interpretieren: Als hätten die Flammen diesen Verlust des Glaubens nur schmerzlich symbolisiert.
Fourquet stellt fest, dass die Zahl der Kirchgänger wie „Schnee in der Sonne“ zusammengeschrumpft ist: Anfang der 60er-Jahre bezeichneten sich 40 Prozent der getauften Franzosen als praktizierende Christen. Heute sind es noch sechs Prozent der Getauften, die sonntags in die Messe gehen.
Innerhalb nur einer Generation hat sich die Zahl der Priester um zwei Drittel reduziert. Würde man die Linie der Erosion weiterzeichnen, so Fourquet, „hat Frankreich in 30 Jahren keinen einzigen Priester mehr“.
Klares Indiz für den Eintritt in die „postchristliche Ära“ ist auch die Tatsache, dass Eltern ihren Kindern keine christlichen Namen mehr geben. Mit anderen Worten: Marie ist ausgestorben. Verschwunden. Aus den Statistiken und aus der Wirklichkeit. Mohamed hat sie abgelöst.
...
Von Martina Meister
Frankreich erlebt heftige Umwälzungen: Die Macht der katholischen Kirche schwindet, Migration verändert das Land. Der französische Politologe Jérôme Fourquet erklärt, was das Verschwinden des Vornamens „Marie“ über die Veränderungen im Land sagt.
...
Außereheliche Kinder in der Mehrheit
Um die „irrsinnige Geschwindigkeit“ dieses Prozesses zu veranschaulichen, nennt Fourquet sein Lieblingsbeispiel einer Lehrerin, die den radikalen Wandel im Lauf der Zeit in ihrem Klassenzimmer erlebt: Am Anfang ihres Berufslebens waren außerehelich geborene Kinder die Ausnahme, am Ende ihrer Karriere sind sie in der Mehrheit.
Eine Ent-Christianisierung Frankreichs hatte Fourquets Kollege, der Philosoph und Historiker Marcel Gauchet, bereits 1985 in seinem Buch „Die Entzauberung der Welt“ beschrieben. 35 Jahre später sei der Prozess „so gut wie abgeschlossen“. Dass der Brand von Notre-Dame den Franzosen so zu Herzen ging, kann man als Phantomschmerz interpretieren: Als hätten die Flammen diesen Verlust des Glaubens nur schmerzlich symbolisiert.
Fourquet stellt fest, dass die Zahl der Kirchgänger wie „Schnee in der Sonne“ zusammengeschrumpft ist: Anfang der 60er-Jahre bezeichneten sich 40 Prozent der getauften Franzosen als praktizierende Christen. Heute sind es noch sechs Prozent der Getauften, die sonntags in die Messe gehen.
Innerhalb nur einer Generation hat sich die Zahl der Priester um zwei Drittel reduziert. Würde man die Linie der Erosion weiterzeichnen, so Fourquet, „hat Frankreich in 30 Jahren keinen einzigen Priester mehr“.
Klares Indiz für den Eintritt in die „postchristliche Ära“ ist auch die Tatsache, dass Eltern ihren Kindern keine christlichen Namen mehr geben. Mit anderen Worten: Marie ist ausgestorben. Verschwunden. Aus den Statistiken und aus der Wirklichkeit. Mohamed hat sie abgelöst.
...
Klares Indiz für den Eintritt in die „postchristliche Ära“ ist auch die Tatsache, dass Eltern ihren Kindern keine christlichen Namen mehr geben. Mit anderen Worten: Marie ist ausgestorben. Verschwunden. Aus den Statistiken und aus der Wirklichkeit. Mohamed hat sie abgelöst.
Ist das dein Kommentar dazu, Shimon, oder steht das in dem Artikel?
(=)Die Hilfe im letzten Moment für das christliche Europa ,kommt von den nördlichen Ländern und von Russland.
Für die Christen - kommt die Hilfe von Jesus Christus - dem Schöpfer und Erhalter des Universums!
Religionen kommen und gehen-.
Shit happens.
Ist egal, an welchen Unsinn die Mehrheit gerade glaubt.
Shit happens.
Ist egal, an welchen Unsinn die Mehrheit gerade glaubt.
„Die drei abrahamitischen Religionen, die Jerusalem als ihr Heiligtum reklamieren, huldigen zwar alle dem ein und einzigen Gott, aber dies mit der gegenseitigen Zuneigung, die Kain und Abel auszeichnete“
- schrieb Josef Joffe (DIE ZEIT) damals im Nachruf auf Teddy Kollek, dem langjährigen großen Bürgermeister von Jerusalem.
So ist es: die drei großen monotheistischen Religionen leben bis heute auch von Fremdenfeindlichkeit, Hass, bis hin zu Rassismus.
Alles steht im Artikel lieber Mohamed Ali...
Dann verbreitet der Artikel Lügen. Also lieber gleich löschen.
Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.