Quo vadis Europa ?

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Henny
schrieb am 06.12.2011, 22:16 Uhr (am 06.12.2011, 22:19 Uhr geändert).
Ich habe das Gefühl ihr wisst nicht genau wem ihr angehöhrt
Sicher tu ich wissen wem ich angehör. Solltest du dies nicht tun ... tust du mir furchtbar leid!



Letzter Aufruf vor Ladenschluß.
Das es hier im Forum zugeht ca la tîrg ist nichts neues aber da gilt das Ladenschlussgesetz nicht!

Joachim
schrieb am 06.12.2011, 22:20 Uhr (am 06.12.2011, 22:25 Uhr geändert).
Ich "gehöre" niemand !
Ich bin frei !
Ich bin auch niemandem "hörig".
gerri
schrieb am 06.12.2011, 22:22 Uhr
@ Das Verhalten mancher Länder Deutschland und unserer Kanzlerin gegenüber,erinnert mich so sehr an die Zeit der 60. Jahre in Rumänien,wo der Staat Klein-Gewerbe zugelassen hatte.Manche von euch die im Mittelalter oder älter sind,erinnern sich bestimmt an die Zeit wo in der privaten "Mandatari" Konditorei oder Gaststätte plötzlich Alles besser schmeckte (die Butter war im Kuchen)die Menschen den Unterschied zum staatlichen merkten.
Das merkten auch die Behörden,die Privaten wurden schikaniert und bald mussten sie aufgeben,sie hatten keine Chance durften nicht besser sein.

Gruß, Geri
Wittl
schrieb am 06.12.2011, 22:22 Uhr
BINGO!
Joachim, AUSSNAHMSWEISE gehe ich mit dir konform
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.12.2011, 22:23 Uhr
Ich bin frei !

Wer das glaubt, ist ein Träumer.
Wittl
schrieb am 06.12.2011, 22:26 Uhr
hat dich etwa jemand in Fesseln gelegt?
Joachim
schrieb am 06.12.2011, 22:32 Uhr
Tafka, Du bist nicht frei, da hast Du Recht.
Du hast Dich per P.N. von walter-georg vereinnahmen lassen.
Du solltest jetzt auch Vorurteilsfrei der kranich-group beitreten. Da passt Du gut hin.
lucky_271065
schrieb am 06.12.2011, 22:34 Uhr (am 06.12.2011, 22:40 Uhr geändert).
Darf eine Herta Müller so frei sein und über Inzucht bei ihren Landsleuten schreiben?

Dennoch attackiert sie, indem sie beharrlich Bild auf Bild, Geschichte an Geschichte setzt, ein Deutschtum, das allein auf den Sekundärtugenden Gehorsam, Ordnung, Sauberkeit, Fleiß, Frömmigkeit und der "Tracht im Gehirn" aufgebaut ist, auf Deutschendünkel, deutscher Inzucht, deutschen Fröschen ("Jeder hat bei der Einwanderung einen Frosch mitgebracht. Seitdem es sie gibt, loben sie sich, daß sie Deutsche sind, und reden über ihre Frösche nie, und glauben, daß es das, wovon zu reden man sich weigert, auch nicht gibt").

www.spiegel.de/spiegel/print/d-13510664.html

Oder wurde sie (auch) deshalb von so manchen Landsleuten als "Nestbeschutzerin" betrachtet? Als obiger Artikel entstand lebte sie übrigens noch in Temeswar.
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.12.2011, 22:34 Uhr (am 06.12.2011, 22:35 Uhr geändert).
Joachim, du glaubst auch alles was dir vorgekaut wird! Lerne mal selber zu denken!
Du gehörst doch selber zu so einem Verein!
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.12.2011, 22:36 Uhr
Wittl, müssen es Fesseln sein?
Henny
schrieb am 06.12.2011, 22:37 Uhr (am 06.12.2011, 22:38 Uhr geändert).
Wir alle sind frei und doch gebunden...
Denn an Leib, an Seele sind gewunden,
Schwerste Fesseln die den Atem nehmen,
Diese Fesseln heißen, Leben!!!

Copyright by Henny


P.S. ... man ist immer nur so frei wie man es dem/den Anderen erlaubt!
Joachim
schrieb am 06.12.2011, 22:37 Uhr
Meine Gedanken sind auch frei.....
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.12.2011, 22:40 Uhr
Und seit wann Joachim, sind deine Gedanken frei? Seit dem die Madam nicht mehr hier ist, oder seit dem du angeblich bei den Roten nicht mehr mitmachst?
Joachim
schrieb am 06.12.2011, 22:46 Uhr
Was sich doch so manche Personen Gedanken über mich machen....
Sollten sich mal besser Gedanken über sich selbst machen.....,
da gibt es genug zu tun......
Aber ich bedanke mich für die Mühe.....
lucky_271065
schrieb am 06.12.2011, 22:47 Uhr
@ Joachim

Mich würde interessieren, warum Du z.B. Joschka Fischer als Verräter bezeichnet hast. Beruht das auf Deinen freien Gedanken oder ist das die Position einer gewissen politischen Fraktion?


Die Verräter sind unter uns

Cohn-Bendit, Enzensberger, Fischer & Co.: Sie kämpften für die Weltrevolution, nun verteidigen sie Grundgesetz, Unternehmertum oder Nato-Bomben. Nie waren Renegaten einflußreicher als heute. Ist ihre Inkonsequenz Klugheit oder Opportunismus?


www.zeit.de/1999/17/199917.renegaten.neu_.xml

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