München22

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Wittl
schrieb am 31.07.2011, 18:12 Uhr (am 31.07.2011, 18:14 Uhr geändert).
Für Burdutzen werden Arbeitsplätze geschaffen, da wird so manch Hosmok neidisch.
@Friedrich K, wären wir heimatverbunden, quasi so etwas wie "aussteigende "Patrioten, würden wir den Riesenschritt Richtung jenseits der Wälder wagen.

Burzenland profitiert von Airbuserfolg
walter-georg
schrieb am 31.07.2011, 19:05 Uhr
@ Haiduc: Lass´ ihn doch! Er hat so scheen recherchiert, leider auf einem Gebiet, das ihm ziemllch fremd ist.

Im Unterschied zu dir geht Johann keine Diskussionen mit - aus seiner Sicht - Laien - ein. Damit sind Alle gemeint, die eine andere Meinung vertretn, als die seinige.

Es tut mir, lieber Johann , sehr Leid, wenn du Begriffe, wie den Staatskapitlismus verwendest, ohne zu wissen, mwas damit überhaupt gemeint ist. Genau die regt mich bei Laien, wie du einer bist, so auf, aber anscheinend gibt es ja noch andere, die davon auch eine blasse Ahnung haben... Deshalb mein Rat: Misch dich nicht in Sachen ein, die deinen Horizont überschreiten! Ist ein wirklich gur gemeinrter Rat...
@ Haiduc: Danke für deine fachliche Kompetenz. Leider muss man den Einen oder Anderen auf den Boden der Realität herunterziehen... Interessant ist - aus meiner Sicht - allerdings, dass sich die drei "Denker" als Quelle der Lösung auffürh



en
Johann
schrieb am 31.07.2011, 20:29 Uhr (am 31.07.2011, 20:40 Uhr geändert).
@ Haiduc

DU hast noch einige Details gebracht.
Kann aber nicht erkennen, dass diese meine Erklärung für den Wohlstand in Bayern obsolet machen.

Warum ist Siemens den nicht in den Norden oder Westen von Westdeutschland gegangen und nach Erlangen und München?
Dafür habe ich eine Erklärung, du aber nicht.

Im Norden Deutschlands gab es noch bis in die 60ger Jahre wesentlich bessere Bedingungen und Unternehmungen (Borgward in Bremen war nur das Beste), die dort und nicht in Bayern für einen guten Automobilstandord sprachen.
Warum die Bayern diesen Wettlauf gewannen, obwohl sie für einen Autostandord nun die denkbar schlechtesten Voraussetzungen hatten, habe ich geschildert.

Wenn einer von "meiner Wenigkeit" spricht, kann es sich um einen Tiefstapler oder, was in den meisten Fällen zutrifft, um einen Hochstapler handeln.
Wenn du, lieber Walter, dies tust, dann bist du mit 99,99 % der Einzige, der vom ersten ausgeht.

walter-georg schrieb

"Eigentlich nur logisches Denken...sogt der Wolter"

Mal ehrlich Walter, hast du je in deinem Leben ein Logikbuch in der Hand gehabt?
Logikaufgaben wage ich gar nicht zu erwähnen.
Im übrigen bin ich schon jemand, der sehr gerne mit Leuten mit anderen Meinungen diskutiert (z.B. seberg), aber mit dir kann man einfach nicht rational diskutieren, falls du verstehst,was ich meine.
Haiduc
schrieb am 31.07.2011, 21:52 Uhr
Johann: Warum ist Siemens den nicht in den Norden oder Westen von Westdeutschland gegangen und nach Erlangen und München?
Dafür habe ich eine Erklärung, du aber nicht.

Die Entscheidung erfolgte "wahrscheinlich" damals aus den gleichen Gründen wie heute. Bestehende Ressourcen!

Übrigens Borgward sind sehr schöne Autos. Wäre froh einen zu besitzen aber: Herr Borgward entschied sich nicht für Bremen, weil das ein besonders "guter Automobilstandort" war, sondern weil er gebürtig aus Altona stammt und sich ihm die Möglichkeit bot, als Teilhaber in eine Bremer Reifenfabrik einzusteigen. 1961 war Borgward bereits pleite wegen Missmanagement und das zu Wirtschaftswunderzeiten. Man sagt, die Modellvielfalt sei zu groß gewesen.

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