München22

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Merlen
schrieb am 30.07.2011, 14:41 Uhr (am 30.07.2011, 15:06 Uhr geändert).
@Johann,
"....eine Gebühr von 280 € beschwert, dann muss ich doch Schmunzeln....."
freut mich wenn es Dich amusiert:-)), gelegentlich erschliesst sich auch derartiger Schwachsinn im nachhinein als etwas Positives,...Dein Lächeln:-)!

ansonsten gut recherchierter Beitrag!

Merlen
schrieb am 30.07.2011, 15:16 Uhr
@
und was lernen wir daraus? "Freie" Marktwirtschaft in Kombination mit verantwortungsvollen, gut strukturierten staatlichen Rahmenbedingungen erlaubt....soziale Marktwirtschaft. Leider hat auch diese am Ende ihrer Erfolgkette in meist anderen Ländern Verlierer, es sei denn ein Land könnte autonom agieren.
Mynona
schrieb am 30.07.2011, 16:29 Uhr
@Jolusia,mit 2.Ego von Seberg, meint walter-georg:Joachim :-)
bankban
schrieb am 30.07.2011, 17:02 Uhr
Münchner Flughafenausbau basiert auf unrealistischen Daten

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,777489,00.html
Jolusia
schrieb am 30.07.2011, 17:35 Uhr (am 30.07.2011, 17:38 Uhr geändert).
Hallo Mynona, meinst du damit Seberg wäre auch Joachim? Joachim der gute und Seberg der böse oder umgekehrt? Guter Cop schlechter Cop? Na, wenns Spaß macht! Hoffentlich kriegen sie sich nicht irgendwann in die Haare...das würde dann beiden weh tun
getkiss
schrieb am 30.07.2011, 17:56 Uhr
AUFHÖREN!
Das Internet verursacht riesige Energieverschwendung!Zum Unterhalt sind ganze Kraftwerke nötig, die Umwelt wird dadurch verpestet!
Es werden weniger Zeitungen immer teurer verkauft, die Forstwirtschaft lohnt sich nich mehr!
Am Montag, 17 Uhr, DEMO vor der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien!
Wer Kommt mit?
Jolusia
schrieb am 30.07.2011, 18:03 Uhr (am 30.07.2011, 18:04 Uhr geändert).
Getkiss, du gehst zur Demo? Wow!!! Oder muss ich wieder zum Keller, weil ich einen Witz nicht verstanden habe?
getkiss
schrieb am 30.07.2011, 18:23 Uhr
@Jolusia, komm mit!
Dann sind wir schon 2!
Jolusia
schrieb am 30.07.2011, 18:29 Uhr
In den Keller oder wohin? Ich würd gerne nach München, aber es ist soo weit weg von mir
Wenn ich aber noch in diesem Jahr da bin, dann treffen wir uns auf einen Kaffee, ja?
Johann
schrieb am 30.07.2011, 19:24 Uhr
@ merlen
Danke für die Blumen.

Was wir daraus lernen sollten?

1. Ideologische Grabenkämpfe begraben. Weder der Markt, noch der Staat, geschweige den die Zivilgesellschaft oder das Individuum kann allein bestehen.
2. Das Handeln des Staates, des Marktes und der Gesellschaft muss immer wieder neu aufeinander abgestimmt werden.
Merlen
schrieb am 30.07.2011, 21:20 Uhr (am 30.07.2011, 21:20 Uhr geändert).
@Johann
da gehe ich d´accord!:-)
und nebenbei können wir einige Gesetze und Paragraphen aus Kaiser´s und Nationalsozialistischen Zeit abbauen:-)
walter-georg
schrieb am 30.07.2011, 21:44 Uhr
@ Johann: Der erste Teil deines Beitrags von 14.14 Uhr war einer der besten, den ich in diesem Forum je gelesen habe! Hut ab! Knapp, aber für jedermann/frau verständlich. Den zweiten Teil kommentiere ich aus Pietätsgründen lieber nicht...
Merlen
schrieb am 31.07.2011, 09:47 Uhr (am 31.07.2011, 09:52 Uhr geändert).
@walter-georg,

aber Walter, zwischen den Zeilen hat Johann doch ausdrücklich auf Deine hervorragenden Leistungen als Lehrer hingewiesen!:-)
...und ich glaube nicht Du hast etwas auszusetzen an der Tatsache. dass ich mit meinen Steuergeldern Bayern auch noch geholfen habe seine Industrien aufzubauen und Du ruhig etwas dankbar sein könntest, dass ich die Infrastuktur welche Dir heute ein sicheres und finanziell abgesichertes Leben ermöglicht mitfinanziert habe!:-)
Wünsche Euch schönen Sonntag!
walter-georg
schrieb am 31.07.2011, 11:09 Uhr
@ Merlen: schön erwartet. Warum, weißt du schon...

Den Dank von Johann betreffend, kannst vielleicht du dir vorstellen, weil du keine SBS bist. Leider ist uns diese Ausdrucksform völlig unbekannt...(!!!). Beispiel: Als ich die Aufnehmeprüfung ans Gymnasium in Mediasch geschafft hatte - egal, wie...(????, fragte mich mein Erzeuger, wie es denn gelaufen sei... Irgendwann wusste ich es, damals noch nicht... Man hat sich damit ... auf irgendeine... Dauer abgefunden... Dann wusste man... Und teilte es mit... Und dann kam eine Reaktion seitens der ...Eltern - oder in meinem Fall Halb...Und dann...

...traut man sich einem Großstädter (seberg? zu widersprechen - wenn auch nur im Nachhinein...! Merlen, dies ist die Wahrheit: Ein Sohn eines Großindustriellen soll sich was von einem Dörfler sagen lassen???? Nie und nimmer!!! Das ist das Problem seberg: Die meisten meiner Landsleuten sehen dies sogar ein, ich aber nicht!!!

Wie du bestimmt bemerkt hast, war meine Person schon seit mehr als einem Jahr - sprich, kurz, nachdem ich diesem Forum beigetreten bin - einer gewissen Spannung seitens dem Dreigespann seberg-joachim-bankban ausgesetzt.
Zu dem Zeitpunkt war mir deren Macht nicht bekannt; heute schon... Aus diesem Grund keimte in mir die Hoffnung, die Drei irgendwie zu separieren.

Geschafft habe nicht ich es, sondern sie selber!

Nun kannst du nur fragen: "Was will der Depp nnoch von mir?

Eigentlich nur logisches Denken...sogt der Wolter
Haiduc
schrieb am 31.07.2011, 13:18 Uhr
2. Förderung der Automobilindustrie: BMW und Audi standen in den 60ger Jahren vor dem aus. Nur dank massiver Förderung durch Bayern, Audi musste da fast die gesamte Produktion von Baden-Württemberg nach Ingolstadt verlagern, konnten diese Unternehmen überhaupt überleben.
Hallo Johann,
Deine Darstellung ist etwas zu einseitig "dramatisch".
Bereits nach dem Krieg zog die Auto Union nach Ingolstadt um (ehemalige Mitarbeiter der Werke in Chemnitz). Die bayerische Staatsregierung hat schon viel früher "eingegriffen", besser gesagt "geholfen", durch gewährung von Darlehen aus dem Marschalplan zum Wiederaufbau, da das Werk von den Besatzungsmächten demontiert wurde.
Audi befnad sich zu 100% im Besitz der Merceden Benz AG, die den kränkelnden Betrieb (Zweitakt Motoren !) an den VW-Konzern verkaufte. Dies hat weniger mit "massiven Vergünstigungen" zu tun, sondern, wie auch heute noch, mit einem "Geschacher" der großen Konzerne. Nachdem Audi nicht mehr in schwäbischer Hand war, ging es bergauf.
Ähnlich verhält es sich mit Siemens: die Fabrkationsstandort Berlin war vollständig zerstört. Der "Wiederaufbau" erfogte an den Standorten in Erlangen und München, weil die Konzernleitung den Standort Berlin damals für politisch "unzuverlässig" hielt.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.