Rumänien heute

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TAFKA"P_C"
schrieb am 05.02.2012, 21:14 Uhr (am 05.02.2012, 21:16 Uhr geändert).
Er galt ausserdem dem Teil mit den "Drei Männern verschlissen" den du wohlwollend weggelassen hast.

Ich habe nichts wohlwollend weggelassen. Ich hatte mich nur darauf konzentriert, wo ich erwähnt wurde.

Und erkläre mal, was sollte ich mit dem Zitat zu tun haben? Hatte ich den gepostet?

Wie du mit Zorn auf jeden meiner Kommentare anspringst ist inzwischen nur noch amüsant.

Zähle noch mal nach. Es könnte ja unter Umständen sein, dass du den Adam Ries falsch verstanden hast.
lucky_271065
schrieb am 05.02.2012, 21:21 Uhr
@ Mircea32

Danke für das Zitat von Rebell.

Das mit dem "Stänker-Forum" hatten wir ja schon vor längerer Zeit. Ist so offensichtlich, dass es keiner weiteren Kommentare bedarf.

Die "Linke Bazille" darfst Du gerne behalten. Ich mag Nazi-Jargon nach wie vor nicht besonders.
Mulder
schrieb am 05.02.2012, 21:47 Uhr (am 05.02.2012, 21:48 Uhr geändert).
Und erkläre mal, was sollte ich mit dem Zitat zu tun haben? Hatte ich den gepostet?

Ich müßte nichts erklären,aber bitte:Ich habe dich nirgendwo mit dem Zitat in Verbindung gebracht.Da ist ein Absatz zwischen der ersten und der zweiten Aussage.Aber jeder zieht sich den Schuh an den er mag.

Zähle noch mal nach.
Muss ich nicht,ist zu offensichtlich :-)))

Gute Nacht allen "Stänkerern" und Nichtstänkerern ;-)
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.02.2012, 22:33 Uhr
@Tafka,wieso ständig Daumen nach unten?wie oft habe ich ihn benitzt?nachgezählt :-)
Er galt ausserdem dem Teil mit den "Drei Männern verschlissen" den du wohlwollend weggelassen hast.


Ich müßte nichts erklären,aber bitte:Ich habe dich nirgendwo mit dem Zitat in Verbindung gebracht.Da ist ein Absatz zwischen der ersten und der zweiten Aussage.

Du kannst Absätze einfügen, so viel du willst, aber Fakt ist, dass ich in dem Kommentar genannt werde, in dem du den Daumen nach unten hältst. Und der gilt nun mal für den ganzen Kommentar. Also beim nächsten Mal, trenne einfach in zwei Kommentare.
Mulder
schrieb am 06.02.2012, 07:48 Uhr
LOL
slash
schrieb am 06.02.2012, 11:06 Uhr (am 06.02.2012, 11:14 Uhr geändert).
Da seberg die Diskussion hier startete, knüpfe ich auch hier wieder an...
User Cam-te-miri hat mich mit seinem Kommentar:
www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/kultur/kommentare/11917-oh-jammer-im-harbachtal-fetzen-und.html#kommentar5650
neugierig gemacht und so suchte ich auch nach der Stiftung AUSTRIA PRO ROMANIA, die als Lichtblick in dem SBZ-Artikel gelobt wurde...

Es ist einiges im Netz zu finden, wann und wo die Stiftung bei irgendwelchen Aktionen mitgewirkt hat, wie zum Beispiel auch am Hermannstädter Weihnachtsmarkt, ein bißchen Schulterklopfen hier, ein bißchen Promotion da, so ziemlich das Übliche...

Später stieß ich auf den Bericht zweier Lehramtstudenten, die sich sozial engagieren wollten und sich auf den Weg zu einem mehrwöchigen Arbeitseinsatz vor Ort in Rumänien machten.

"Hier stirbt der Deutsche nicht, darauf vertraut!"

Nun kann ich mir vorstellen, daß beim Lesen (mit der "sächsischen Brille") der eine oder andere Eindruck aufkommen könnte, wie zum Beispiel: "ist ja nichts besonderes, alles ganz normal, kann man nicht verübeln, beruht auf schlechte Erfahrung, wen wundert`s.... etc."
Wenn man jedoch bedenkt, daß hier zwei junge Deutsche, vielleicht nur mit dem Wissen um die politische Orientierung der Leitung, ganz unvoreingenommen ihre Erfahrungen wiedergeben, zugegeben kritisch, wäre es vielleicht nicht sinnvoll die Sichtweise etwas nachzujustieren? So wie Mulder gestern sinngemäß schrieb, daß man um jeden Preis zusammenhält, oder an etwas festhält, oder wie auch immer...
Mich persönlich hat der Artikel nachdenklich gestimmt und ich bin gespannt, was dem oben genannten User auf seine Frage nach der Wahrheit geantwortet wird...
lucky_271065
schrieb am 06.02.2012, 11:31 Uhr (am 06.02.2012, 11:33 Uhr geändert).
@ Slash

"Hier stirbt der Deutsche nicht, darauf vertraut!"

Interessanter Artikel. Danke, Slash!

Wo die Wahrheit liegt? Wohl - wie so oft - "in der Mitte".

Einerseits hat Frau Barbara Schöffnagel als FPÖ-Politikeri sicherlich nicht nur Freunde (apropos Wikipedia-Beitrag).

Andererseits hat Österreich sich nach der Wende in Rumänien recht stark sozial engagiert. Allerdings oft mit ethnischen Schwerpunkten. Wie ja auch die Bundesrepublik Deutschland (Altenheime in Hermannstadt und Temeswar für "die deutsche Minderheit und ihr Umfeld", errichtet und betrieben (hauptsächlich) aus BMI-Mitteln).

Ein Beispiel für ein österreichisches Hilfsprojekt ist die "Kärtner Landlerhilfe":

ktnv1.orf.at/stories/213223

Natürlich hat jeder seine eigene "Brille". Auch jene deutschen Freiwilligen. Und das ist gut so. Erst wenn wir durch mehrere Brillen blicken (wollen/können), kommen wir der Wahrheit etwas näher.
seberg
schrieb am 06.02.2012, 12:07 Uhr (am 06.02.2012, 12:14 Uhr geändert).
„Wo die Wahrheit liegt? Wohl - wie so oft - "in der Mitte".“
„Natürlich hat jeder seine eigene "Brille".“

Und welches ist deine Brille, Lucky? Ah, du hast keine, du stehst drüber...
Die Wahrheit liegt in der Mitte?
Entschuldigung, aber jetzt muss ich wieder „pöbeln“: die „Mitte“ bedeutet genau jenes „diplomatische“ Ausweichen vor einer klaren Stellungnahme und die Positionierung im Nichtssagenden und bequemen Stillstand.

Es geht um den Geist, der hinter der großzügigen österreichischen Hilfsbereitschaft steht: es wird – ob bewusst oder nicht – ganz offensichtlich konserviert, was es an alten Vorurteilen gibt, und es wird darüber hinaus, ob gewollt oder nicht, die mühselige und schmerzhafte Entwicklung zu mehr Miteinander verhindert (das kennen wir aus der Integrationsdebatte in Deutschland auch) „AUSTRIA PRO ROMANIA“ entpuppt sich als AUSTRIA PRO DEUTSCHTUM, oder? Aber wenn das so ist, dann soll man se auch so nennen, nicht wahr?

Im Artikel aus slashs Link heißt es zum Hilfsprojekt auch: „Ganz eindeutig werden Hierarchien aufgebaut und gestärkt“. Kommt uns das nicht bekannt vor? Hierarchie des Ethnischen?
Es melde sich, wer in Siebenbürgen nicht mit der Hierarchie: Sachsen...Ungaren...Rumänen...Juden...Zigeuner/Roma...aufgewachsen wäre eine Hierarchie im Kopf, freilich ohne dass sie explizit ständig genannt und groß darüber gesprochen worden wäre, eher als unausgesprochene Selbstverständlichkeit.

lucky_271065
schrieb am 06.02.2012, 13:15 Uhr
@ Seberg

Ich stelle fest, dass unser beider Brillen in diesem Punkt recht ähnlich sind, Seberg.

Ich habe ja schon das Buch über die Zigeuner von Franz Remmel erwähnt: "Nicht die Hoffnung stirbt zuletzt". Und sein Fazit am Ende des Buches. "Zuletzt stirbt das Vorurteil".

Auch jenes zwischen uns Beiden? ;-)

P.S. Ich fand den von Dir geposteten Beitrag über "Schicksalhaftigkeit" und "Absurdität des Suchens nach 'Schuldigen'" in Bezug auf das absehbare Ende der Geschichte der Siebenbürger Sachsen in jenem Kontext ganz gut.
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.02.2012, 13:26 Uhr
Mulderchen
LOL

armeselig,armselig,ebenso wie die ewigen Hahahas und Hihihis wenn schon nichts geistreiches herauskommen kann.

Na, in die eigene Grube gefallen, gell?
Mulder
schrieb am 06.02.2012, 18:30 Uhr
Nö,manchmal paßt es einfach,es war so was wie die Bestätigung, dass du mir eben sogar auf ein LOL antworten würdest.Hat funktioniert.
Ich lag also sehr richtig mit dem nicht zählen müssen :-)

Anderseits wer dich dir ab nun nicht mehr antworten,ist mir zu doof,da bei dir anscheinend nur Galle hochkommt wenn du meinen Namen liest.
Mulder
schrieb am 06.02.2012, 18:36 Uhr
...wäre eine Hierarchie im Kopf, freilich ohne dass sie explizit ständig genannt und groß darüber gesprochen worden wäre, eher als unausgesprochene Selbstverständlichkeit.

Mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit ist so gut wie jeder hier damit aufgewachsen,in eine Richtung oder die andere.
Aber geht es nicht gerade auch darum diese zu überwinden?
Denkt manch einer sich der Preis wäre zu hoch?Geht es ab einem gewissen Alter nicht mehr?Oder merkt man irgendwann gar nicht mehr um was es geht.
Friedrich K
schrieb am 06.02.2012, 19:04 Uhr
Anderseits wer dich dir ab nun nicht mehr antworten,ist mir zu doof ...

Einmalkommer, Mehrmalkommer, Wiederkommer, Doofkommer, ...
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.02.2012, 19:15 Uhr
Anderseits wer dich dir ab nun nicht mehr antworten,ist mir zu doof,da bei dir anscheinend nur Galle hochkommt wenn du meinen Namen liest.
Echt Mulder? Mir kommt die Galle hoch? Dazu bist du nicht fähig genug.

Nö,manchmal paßt es einfach,es war so was wie die Bestätigung, dass du mir eben sogar auf ein LOL antworten würdest.
Und du hast nun welche Theorie damit beweisen/bestätigen können?
Das ist ein DIKUSSIONSFORUM, falls du das noch nicht kapiert haben solltest. Hier reagieren immer Leute auf Kommentare anderer. Und wenn es halt ein User ist, der auf einen Anderen immer wieder reagiert, so what? C'est la vie. Wenn du damit nicht leben kannst, musst du die entsprechenden Konsequenzen ziehen.

Und es ist trotzdem wahr, dass du den Adam Ries falsch verstanden hast.
Indiana
schrieb am 06.02.2012, 19:31 Uhr (am 06.02.2012, 19:48 Uhr geändert).
IWF und EU loben Rumäniens Wirtschaftspolitik

BRÜSSEL/BUKAREST (dpa-AFX) - Der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und die EU haben am Montag die Sparpolitik des am gleichen Tag zurückgetretenen Ministerpräsidenten Emil Boc gelobt. Das Land habe alle bisher vereinbarten Leistungskriterien erfüllt, hieß es in einer in Brüssel verbreiteten Erklärung der drei Institutionen zum Abschluss einer am Vortag beendeten Routine-Überprüfungsmission in Bukarest.

Boc war zurückgetreten, weil sein von IWF und EU verordnetes Sparprogramm ihm und seiner Partei PDL heftige Popularitätseinbußen eingebracht hat. Die bürgerliche PDL hatte Boc deshalb zum Rücktritt gedrängt. Allein von Dezember 2011 bis Februar war die Popularität der PDL von 21 auf 15 Prozent gesunken.

Rumänien hat mit dem IWF derzeit ein Kreditabkommen über 3,5 Milliarden Euro, in Form eines sogenannten precautionary agreement, bei dem das Geld nur im äußersten Notfall abgerufen wird. Hinzu kommt zum Kreditpaket ein Darlehen von der EU in Höhe von 1,5 Milliarden Euro. 2009 hatten IWF und EU das von der globalen Krise angeschlagene Land mit einem Kreditpaket von 20 Milliarden Euro vor dem Staatsbankrott gerettet. Damit verbunden waren Spar- und Reformauflagen.


Quelle : Handelsblatt

Was der EU und dem IWF gefällt , muß der eigenen Bevölkerung nicht unbedingt gefallen.

Der Hunger wird zum Maß, der Hunger bestimmt die Moral.

(Herta Müller "Atemschaukel")

Boc war zurückgetreten, weil sein von IWF und EU verordnetes Sparprogramm ihm und seiner Partei PDL heftige Popularitätseinbußen eingebracht hat.[/q]

Sowas nennt man auch "Bauernopfer".

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