Rumänien heute

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Zwerg Bumsti
schrieb am 13.03.2012, 11:02 Uhr
die sich "nützlich" machen im Dienste der Herrschenden als deren willfähriges Instrument, z.B. beim Bau der Atombombe

oder eine rakete zu den weltenräumen oder eine wunderwaffe für london V2 Hermann Oberth
seberg
schrieb am 13.03.2012, 11:13 Uhr
Richtig!
Sogar Einstein wurde in den USA der Zwergendienste verdächtigt!
Zwerg Bumsti
schrieb am 13.03.2012, 11:22 Uhr
Sogar Einstein wurde in den USA der Zwergendienste verdächtigt!

einstein war 7bs????
seberg
schrieb am 13.03.2012, 11:28 Uhr
????????????????
rhe-al
schrieb am 13.03.2012, 11:36 Uhr
Zwerg Bumsti:
(...) zwerge machen sich nützlich wo sie nur können


...weiß man, sind sie doch weltweit und seit Jahrhunderten auch als Hofnarren bekannt.
TAFKA"P_C"
schrieb am 13.03.2012, 12:29 Uhr (am 13.03.2012, 12:49 Uhr geändert).
LOL

mirciulescu, und der Mikulás war Ungare, gell. So viel zur redundanden Begriffsstutzigkeit anderer.
lucky_271065
schrieb am 13.03.2012, 15:40 Uhr
Traian Băsescu über schwere Kränkungen und Regierungsbildung nach den Wahlen

Negative Reaktionen auf das Fernsehinterview des Präsidenten


Dienstag, 13. März 2012

Bukarest (Mediafax/ADZ) - In einem Fernsehinterview auf Pro TV hat sich Präsident Traian Băsescu Sonntag bitter beklagt: „An dem Tag, an dem ich Schloss Cotroceni verlasse, ziehe ich mich endgültig aus der Politik zurück. Besonders seit 2007 ist kaum ein Tag vergangen, an dem nicht irgendwelche Menschen und Fernsehsender von morgens bis abends über mich hergezogen wären, um mich zu beschimpfen und zu erniedrigen. Das Amt des Staatschefs hat mir die schwersten Kränkungen meines Lebens beschert. Mir reicht’s.“

Dem wird entgegengehalten, dass Traian Băsescu selber genügend Kränkungen und Beschimpfungen ausgeteilt hat. PSD-Vorsitzender Victor Ponta meinte dazu, dass Traian Băsescu als Präsident selber eine Erniedrigung für Rumänien sei. Und dabei hatte die Frage im Gespräch bloß darauf abgezielt, ob Băsescu, wenn sein Mandat als Präsident zu Ende ist, einen Posten in der Regierung übernehmen würde.

(...)


www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/traian-basescu-ueber-schwere-kraenkungen-und-regierungsbildung-nach-den-wahlen/
Struwwelpeter
schrieb am 26.03.2012, 16:03 Uhr (am 26.03.2012, 16:06 Uhr geändert).
romanii-au-speriat-marea-britanie-le-golesc-localnicilor-cardurile-de-bani

Na hoffentlich wird das nicht ein Schrecken ohne Ende...
Mircea32
schrieb am 26.03.2012, 16:37 Uhr (am 26.03.2012, 16:39 Uhr geändert).
Tja, Europa hat sich in Rumänien ein riesiger Markt für die eigene Produkten angeschafft, hat aber leider nicht für ausstreichende Arbeitsplätze, bzw. gerechtere Lebensbedingungen gesorgt.

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Man hätte den Britten mehr Fairplay zugetraut
Einerseits einen wie Robin Hood verehren, anderseits sich über andere beschweren die nicht einmal so grausam sind, in dem Umverteilen des Reichtums der westlichen habgierigen Konsumisten-Gesellschaft.
getkiss
schrieb am 26.03.2012, 17:39 Uhr
Na bitte, "Interpretul":
"Europa hat sich in Rumänien ein riesiger Markt für die eigene Produkten angeschafft,...."

Was will uns der Satz sagen:
Europa schaffte sich in Rumänien einen riesegen Markt.
Wie war das möglich?
In dem Rumänien der EU, der Europäischen Union beigetreten ist.
Wie denn? In dem Rumänien den Beitritt verlangte, wobei Rumänien, seine Regierung, wusste dass dafür Bedingungen erfüllt werden müssen.
Eine der Bedingungen war der freie Handel. In beide Richtungen.
Also Europa hat freien Zutritt zu dem rumänischen "riesigen" Markt. Rumänien hat gleichzeitig Zutritt zu einem wirklich riesigen Markt der EU.

Wenn das nicht vorteilig für Rumänien ist, kann es doch aus der EU austreten, niemand zwingt es.

Der Folgesatz: Europa
"...hat aber leider nicht für ausstreichende Arbeitsplätze, bzw. gerechtere Lebensbedingungen gesorgt."

Ist das irgendwo festgeschrieben?
Wer ist in erster Linie verantwortlich für die Schaffung von Arbeitsplätzen. Ich meine Rumänien.

Europa, die EU, hilft dabei und hat bisher immer geholfen. Die Effiziente Anwendung dieser Hilfe ist fraglich. Das Problem ist, Rumänien war nicht im Stande die Bedingungen zu erfüllen und zwar
Erstens, die Gelder abrufen.
Von den anderen Bedingungen gar nicht zu sprechen....

Ich bin nicht ein unbedingter Unterstützer der EU, da werden bestimmt Fehler gemacht, auch gegenüber der osteuropäischen Beitrittsländer.

Nur die Sache jetzt so darzustellen, das Vorgehen Europas gegenüber Rumänien würde rumänische Bürger berechtigen, irgendwelchen Bürgern der EU das Bankkonto "a la Robin Hood" zu plündern beschreibt eine Denkweise, die nicht akzeptierbar ist.

So etwas ist schädlich für das Image Rumäniens und seiner Bürger und ergo ganz klar unpatriotisch.

Es werden nämlich nicht die Konten der EU geplündert, sondern Konten von Privatpersonen, die meisten arbeiteten hart für dieses Geld. Und die meisten von denen wissen womöglich gar nicht in welchem Winkel Asiens oder Afrikas sich Rumänien befindet.....und zahlen Steuern, aus denen Rumänien geholfen wird.

Mit den beschriebenen "Robin Hood"-Aktionen wird die Bereitschaft, Rumänien zu helfen, bestimmt nicht wachsen....
Mircea32
schrieb am 26.03.2012, 18:58 Uhr
Getkiss

So etwas ist schädlich für das Image Rumäniens und seiner Bürger und ergo ganz klar unpatriotisch.


Es hat dich die Sorge um dein Vaterland jetzt gepackt ?!


Friedrich K
schrieb am 26.03.2012, 20:03 Uhr
Tja, Europa hat sich in Rumänien ein riesiger Markt für die eigene Produkten angeschafft, hat aber leider nicht für ausstreichende Arbeitsplätze, bzw. gerechtere Lebensbedingungen gesorgt.
aurel Hood, das Iekonom aus Dubrodschanistan, hat gesprecht.
Mircea32
schrieb am 26.03.2012, 21:12 Uhr

Die „deutsche“ Beiträge dazu fallen zum Teil auch ziemlich „bescheiden“ aus.
getkiss
schrieb am 26.03.2012, 21:29 Uhr

Es hat dich die Sorge um dein Vaterland jetzt gepackt ?!
Es ist deines und Du bist kein wahrer Patriot.

Wenn Du einer währst, würdest Du nach Wegen suchen dass so etwas nicht passiert, was Deinem Land schadet.
An statt hier falsche Robin Hood-Geschichten zu erzählen...
Indiana
schrieb am 26.03.2012, 21:45 Uhr (am 26.03.2012, 21:57 Uhr geändert).
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@getkiss,
er will nur spielen und stänkern, wie immer.

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