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Hoffentlich werden nicht so viele ausgewanderte Deutsch-Rumänen sich totärgern über das eigene überhastige Exodus aus Rumänien.
das werden sie nicht, denn menschen die sich über alle und jede erhaben dünken, werden wohl nie von selbstzweifeln erfasst werden.
TAFKA"P_C" schrieb am 03.05.2012, 12:18 Uhr (am 03.05.2012, 12:19 Uhr geändert).
Hoffentlich werden nicht so viele ausgewanderte Deutsch-Rumänen sich totärgern über das eigene überhastige Exodus aus Rumänien.
Falls du es noch nicht gemerkt haben solltest, Watanabes Bumstifreund, DU warst damit gemeint!
gerri schrieb am 03.05.2012, 12:54 Uhr (am 03.05.2012, 13:01 Uhr geändert).
Mircea...:
"Hoffentlich werden nicht so viele ausgewanderte Deutsch-Rumänen sich totärgern über das eigene überhastige Exodus aus Rumänien."
@ Unwarscheinlich,da sie dort so oft überfallen,ausgeraubt,belogen und betrogen wurden,das sie es lieber Anderen überlassen fleißig zu sein, säen, das Feld hegen, pflegen und am Ernte- Morgen festzustellen das die Frucht in der Nacht von Fleißigern eingeholt wurde.
Gruß, Geri
Mircea32 schrieb am 03.05.2012, 13:08 Uhr (am 03.05.2012, 13:10 Uhr geändert).
gerri
Unwarscheinlich,da sie dort so oft überfallen,ausgeraubt,belogen und betrogen wurden,
Hm,.. mutig, mutig was du sagt gerri.
Du sprichst auch im Namen vielen vergangenen Generationen von Sachsen die kein Problem hatten als die Türken und die Tataren kamen, auch nicht als man versucht hat sie zu ungarisieren und keine Probleme mit den anderen Rumänen hatten, mit dem Zusammenleben.
Und du sprichst hier eigentlich nur für eine einzige Generation die, die Versuchungen der westlichen Konsumgesellschaft nicht mehr stand gehalten hat.
Mircea32 schrieb am 03.05.2012, 13:31 Uhr (am 03.05.2012, 13:31 Uhr geändert).
eine einzige Generation die, die Versuchungen der westlichen Konsumgesellschaft nicht mehr stand gehalten hat.
auuua, das tut weh!
TAFKA"P_C" schrieb am 03.05.2012, 14:06 Uhr
... und keine Probleme mit den anderen Rumänen hatten, mit dem Zusammenleben.
Tja, Watanabe, als sie noch Leidensgenossen waren ... Nach 1918 erlitt dann einer (und das war nicht der Sox) aber Gedächtnisschwund, gell. 
TAFKA"P_C" schrieb am 03.05.2012, 14:09 Uhr
auuua, das tut weh!
Ja Zwerg, DU kannst vor Schmerz laut schreien! Du bist doch wegen Bananen und Milka, illegal über die Grenze abgehauen.
Mircea32 schrieb am 03.05.2012, 14:10 Uhr
Tafka
Nach 1918 erlitt dann einer (und das war nicht der Sox) aber Gedächtnisschwund, gell.
Und du hast das ganz gut in der Erinnerung ?!
Wie lächerlich man sich machen kann!
TAFKA"P_C" schrieb am 03.05.2012, 14:13 Uhr
Und du hast das ganz gut in der Erinnerung ?!
Wie lächerlich man sich machen kann!
Nicht lächerlicher, als deine 2000-jährige Erinnerung an die Daker und Römer, die angeblich deine Vorfahren sind!
@ Unwarscheinlich,da sie dort so oft überfallen,ausgeraubt,belogen und betrogen wurden
nach allgemein gültigen darstellungen kamen die soxen als habenichtse nach Transsylvanien, also müssen sie sich vor ort bereichert haben, wenn man ihen was wegnehmen konnte????????????????????????????????????????????????????
TAFKA"P_C" schrieb am 03.05.2012, 14:26 Uhr
Die Vorfahren der Rumänen, die Römer, waren alle Millionäre. Ihres Wohlstands wegen sind sie dort angesiedelt worden.
gerri schrieb am 03.05.2012, 14:38 Uhr
@ Ja Zwerg,bereichern durch "Arbeit" nicht durch stehlen und verstaatlichen du Allwissender das müssen viele noch lernen.
Gruß, Geri
rhe-al schrieb am 03.05.2012, 14:41 Uhr
Zwerg Bumsti:
nach allgemein gültigen darstellungen kamen die soxen als habenichtse nach Transsylvanien, also müssen sie sich vor ort bereichert haben, wenn man ihen was wegnehmen konnte?
ein "romänisches" Sprichtwort (oder ist es vielleicht gar ein dakisches?) besagt:
Omul sfinţeşte locul, nu locul omul...oder so ähnlich
@ Ja Zwerg,bereichern durch "Arbeit" nicht durch stehlen und verstaatlichen du Allwissender das müssen viele noch lernen.
das mit der arbeit haben sie 750 jahre lang geübt, bis sie drauf kamen mit einem handstreich und panzern und kanonen den rest der welt erobern zu wollen - und zwar in 12 Jahren.
hat nicht ganz geklappt weil die untermenschen auf der anderen seite a: doch nicht so sehr "unter" warfen wie von den herrenmenschen angenommen.
b:) weil die untermenschen partout nicht mitspielen wollten
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