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harald815 schrieb am 30.05.2012, 23:15 Uhr
Doch, doch! Die Ärzte sind gleich geblieben. Ohne Ingenieure (technische Geräte) und Chemiker (Arzneimittel)wären sie noch genau solche Kurpfuscher (mit Aderlass u.s.w.) wie vor 50 oder 100 Jahre.
Teilweise sicher richtig, nur gab es die Ärzte die einen ansahen und genau wussten was einem fehlte (auch wenn sie nicht unbedingt wussten was dagegen zu tun ist). Heute fragen die Ärzte die Geräte (Ingenieure), verschreiben machmal wirksame Medikamente (wenn man Glück hat, dass man gerade das Medikament braucht, das dem Arzt was einbringt) und rechnen Dinge ab, da sind sie wirklich gut, die sie nie und nimmer, in dieser Menge, geleistet haben. Warum kann man eigentlich bei der KK nicht erfragen, was der Arzt abgerechnet hat? Und die Antwort müsste Klartext sein, nicht irgendwelche unverständlichen Zahlenkombinationen. Warum prüft eigentlich kein Arzt ob der Patient der eine Kassenkarte vorlegt auch die Person ist, der diese Karte gehört? Warum kann man eine verlorene Karte nicht sperren lassen? Warum werden gerne Karten geklaut oder verkauft? Warum werden jetzt die Karten umgestellt (mit dem Photo)?
Dies ist eine endlose Geschichte, und ich gebe zu, dass es noch schlimmer werden kann.
seberg schrieb am 30.05.2012, 23:39 Uhr (am 30.05.2012, 23:40 Uhr geändert).
Es kann sogar so schlimm kommen, dass das Gesundheitssystem und die Ärzte nichts mehr gegen schrumpfende Patientenhirne und das Sterben tun können! Ich gebe es auch zu!
OttoFe schrieb am 30.05.2012, 23:54 Uhr
Das ist eine sehr guter Spruch.Ich habe gut gelacht!
@ grumpes schrieb am 31.05.2012, 00:12 Uhr (am 31.05.2012, 00:13 Uhr geändert).
Es kann sogar so schlimm kommen, dass das Gesundheitssystem und die Ärzte nichts mehr gegen schrumpfende Patientenhirne und das Sterben tun können!
harald815 schrieb am 31.05.2012, 08:23 Uhr
Das Ansehen der Ärzte beruht auf den geschrumpften Patientenhirnen.
TAFKA"P_C" schrieb am 31.05.2012, 08:54 Uhr
Tut mir leid.
Ihr alle habt nichts verstanden.
Solche Bürger braucht das Land.
Gute Nacht Deutschland .
Und wieso juckt es dich noch? Du treibst dich eh im Osten Europas rum.
getkiss schrieb am 31.05.2012, 09:01 Uhr
Treibjagd.
Die rumänische Polizei und Geheimdienst haben Ersatz für die Suche nach Verbrechern gefunden.
Neuerdings veranstalteten Sie eine ergebnislose Treibjagd nach einer....Urne. Im ganzen Gebiet rund um Odorhellen (Székelyudvarhely/Odorheiul Secuiesc) wurden Razziamäßige Untersuchungen der fahrenden Auto´s veranstaltet...
Obwohl in Rumänien Urnen mit der Asche verstorbener frei transportiert werden können.
Der Organisator der Beerdigung der Urne des verstorbenen Szekler Schriftstellers Nyírö, (der 1941-45 Abgeordneter im ungarischen Parlament und als profaschistisch bezeichnet, aber niemals verurteilt wurde und im spanischen Exil, in einem Kloster, 1953 verstarb), Lukács Csaba, wurde unter dem Vorwand aufgehalten er sei des Drogenschmuggels verdächtig. Als er die Durchsuchung seines Gepäcks verweigerte, kam die Staatsanwaltschaft mit einem Durchsuchungsbefehl einer Urne. Die Erklärung: Der Inhalt müsste zur Analyse nach Bukarest transportiert werden.
Inzwischen meldeten rumänische Zeitungen den Sieg: Urne gefunden!
Um irgendeiner "Füllung" der Urne zuvorzukommen, öffnete Lukács die Urne. Die war leer......
Im rumänischen Fernsehen traten 5 Komentatoren auf, die "mit schäumendem Mund" den Organisator als "Faschist" bezeichneten. Dieser meint in einem Artikel, die dunklen Seiten des Anfangs der 80´er Jahre kehren zurück, die neue Regierung Ponta hätte in dem knappen Monat ihrer Existenz so viele anti-ungarische Verornungen erlassen, wie in der ganzen Ceauşescu-Zeit.....
mno.hu/vezercikk/hajtovadaszat-1079311
Die Urne hätte im Pfarrgarten einer katholischen Kirche bestattet werden sollen (der Verstorbene war Pfarrer, bzw. Mönch). Wegen der Treibjagd und der Annulierung der Bestattungserlaubnis erschienen dort uniformierte Polizisten und zivile Sicherheitsbeamte, die die Aushebung des Grabes vereitelten.
Aus diesen Gründen hatten die Organisatoren die Bestattung abgesagt.
Es wurde nur ein Trauergottesdienst abgehalten, wo neben den organisatoren etliche Uniformierte und Lederjackenträger auch teilnahmen.
Der teinehmende ungarische Parlamentspräsident Kövér "erdreistete" sich, in Rumänien, die Maßnahmen als "barbarisch" zu bezeichnen, was ebenfalls große Aufregung und eine Stellungnahme von MP Ponta zur Folge hatte.....
Wie zu sehen ist, die neue rumänische Regierung hat vielfache, schwere Entscheidungen zu treffen.
Rumänien heute....sie suchen die Urne immer noch....
nach 70 Jahren.
Thja, Friede im 21. Jahrhundert, auch der Asche.....
Mircea32 schrieb am 31.05.2012, 09:34 Uhr
Ein ungarischer Faschist und Kriegsverbrecher! Den sollen die Ungaren für sich behalten. Die können eher mit so etwas was anfangen.
Shimon schrieb am 31.05.2012, 10:04 Uhr (am 31.05.2012, 10:04 Uhr geändert).
@harald
Und zum Schluss: Eine vernünftige Behandlung kann man nicht erhalten, mit oder ohne Bestechung, denn es gibt die Ärzte von vor 50 oder 100 Jahren nicht mehr.
Zu unserem Glück, sonst müssten wir auch wie in RO oder Griechenland bestechen...
Thja, Friede im 21. Jahrhundert, auch der Asche.....
wer stört denn den fireden dieses nazis? die ungarn doch wohl. hätten sie den topf in spanien gelassen, wo das vieh verreckt ist, aber nein, sie holen es nach budapest um es nach rumänien zu deponieren. perverser gehts wohl nicht mehr.
die rumäenen haben mit der sache gar nix zu tun und tun gut daran den schmock nicht mitzumachen und den import von magyarischen altnazis (selbst in form von asche) zu verhindern.
OttoFe schrieb am 31.05.2012, 10:26 Uhr
@Ein ungarischer Faschist und Kriegsverbrecher! Den sollen die Ungaren für sich behalten. Die können eher mit so etwas was anfangen.
Mircea!
Jeder hat das Recht dort beerdigt zu werden wo er Geboren ist.Seine Asche kann nicht dafür dass seine Heimat von euch besetzt ist.Er war ein Mensch,hat Gutes und schlechtes gemacht wie alle andere.Selbst Ceausescu wurde beerdigt.
Gerade Rumänien,welche wie dort steht,ist eine der Größte verbrechen der Menschheitsgeschichte ist.Sollte in diese Hinsicht ein wenig mehr Toleranz zeigen.
Jeder hat das Recht dort beerdigt zu werden wo er Geboren ist.
na schön, dann bringt die israelische armee die asche der in auchwitz vergasten und in ungarn geborenen juden wieder nach ungarn zurück, das werden sehr viele Bestattungsfeierlichkeiten und immer dabei der Knesseth, die botschafter israels, repräsentanten der jewish community und natürlich die halbe israelische armee um salut zu schiessen!
Mazel tov!
Selbst Ceausescu wurde beerdigt.
in ungarn?
alma again schrieb am 31.05.2012, 10:56 Uhr (am 31.05.2012, 11:02 Uhr geändert).
Selbst Ceausescu wurde beerdigt.
Dazu meint Zwerg:
in ungarn?
Wenn das Ceausescus letzter Wille gewesen wäre, hätte selbst Ungarn den berücksichtigen müssen.
Es steht nun mal in der Natur des Menschen, dass er sein Leben als kreisförmig versteht. Das Ende soll geographisch mit dem Anfang übereinstimmen. Nyírö wünschte sich, dass seine Überreste zu Hause, in Erdély ruhen. Ceausescu ist nicht in Ungarn geboren - jetzt schiebt ihn nicht den Ungarn in die Schuhe.
Schöne Grüße aus der Europäischen Union.
getkiss schrieb am 31.05.2012, 10:59 Uhr
.....na da hammer´s wieder....Die Urne soll ja längst in Rumänien sein....
@Mircea32 und @Zwerg Bumstdi, viel Erfolg bei....
...Pfingstaschesuche....
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