Rumänien heute

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Elsam
schrieb am 28.11.2012, 19:12 Uhr
Cäsar: „Elsam,

Sie haben mir immer noch nicht erklärt wieviele Rumänen verschleppt worden sind(siehe Seite 321)! Ich finde es äusserst unfair wenn Sie mir Ahnungslosigkeit vorwerfen, aber nichts Konkretes vorzutragen haben!

ave“

Esti varza batrane, la fel ca si Arend.
Chestiile colosal hidoase care ies din voi, nu cred ca le mai poate lua cinva in seama.




gerri
schrieb am 28.11.2012, 19:44 Uhr
@ lucky,ich will Niemandem was vorschreiben,keinem Volk und keinem Staat,doch wenn wir schon darüber reden warum ist nun eine andere Kirche im Kreis-Wappen.Vorher war die Schwarze Kirche,es wäre noch Manches zu erwähnen aber mit dir kann man kein Gespräch führen,mach so weiter und fühl dich wohl.[bild]null[/bild]Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
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lucky_271065
schrieb am 28.11.2012, 20:08 Uhr
@ Gerri

Du kannst kein Gespräch führen. Das ist leider ziemlich offensichtlich.

Dafür kannst Du persönlich werden und unterstellen, ich würde von irgeneiner obskuren Stelle bezahlt, weil ich Deinen Standpunkt darüber, was man den Touristen über die Schwarze Kirche angeblich erzählt, nicht teile.

Das nenne ich paranoid, ja!

Und ich gestehe, dass ich oft grosse Probleme habe, Deiner Logik zu folgen.

Was haben nun die angeblichen Lügenmärchen über die Schwarze Kirche mit dem Kreiswappen von Kronstadt zu tun? Es scheint mir überhaupt eher unangebracht, dass eine Kirche in einem Kreiswappen erscheint. Und wenn die Schwarze Kirche im Kreiswappen durch eine andere (Sf. Nicolae?) ersetzt wurde ist es doch eher ein Zeichen, dass die Rumänen nicht das Kulturerbe der Sachsen (sprich: die Schwarze Kirche) für sich vereinnahmen. Mir scheint es logisch, dass wenn schon auch eine Kirche, dann eher eine Kirche der Mehrheit im Wappen erscheint als die Kirche einer Minderheit, die vielleicht noch 1 % der Kreisbevölkerung ausmacht.
Elsam
schrieb am 29.11.2012, 06:02 Uhr

"Es scheint mir überhaupt eher unangebracht, dass eine Kirche in einem Kreiswappen erscheint."

Gertrud von le Fort: "Der Verrat an der Religion zieht den Verrat an der Kultur nach sich. Die abendländische Kultur wird genauso lange leben wie die abendländische Religion."

seberg
schrieb am 29.11.2012, 06:39 Uhr
Bist du katholisch wie Gertrud von le Fort? Oder orthodox wie Andrei Plesu?
gehage
schrieb am 29.11.2012, 08:18 Uhr
@lucky zitat: "Ich habe nebenbei erwähnt, dass Oviriu Ganţ Banater Schwabe ist. Jener, der damit ein Problem hattem, dass so stehen zu lassen, und damit die "völkische" Perspektive ins Spiel brachte, warst Du, gehage.
....Ausserdem galt das mit der völkischen Perspektive nicht nur für Dich."

natürlich, ganz nebenbei, wie immmer! du "agent provocateur" du! und wenn man darauf hinweist dass es in der deutschen sprache kein "ţ" gibt, soll man, lt. lucky, ein problen haben... du "agent provocateur" du! und wenn du das wort "völkisch" in zusammenhang mit mir bringst, und im nachhinein sagst, das galt nicht für mich, dann hast du bewustseinsstörungen und bist ein "traumtänzer". aber das hast du ja zur genüge bewiesen... wieso hatte ich nur so recht mit der behauptung , der hetzer sei wieder da, als du vor ein paar wochen wieder im forum erschienst? schau dir mal die "qualität" des forums an, seit du wieder auf der "bildfläche" bist!? du kleiner hetzer du...

nichts für ungut...
Bloch
schrieb am 29.11.2012, 09:01 Uhr
Gertrud von le Fort: Die abendländische Kultur wird genauso lange leben wie die abendländische Religion.
Bist du katholisch wie Gertrud von le Fort?

Oder führte er einen regen Gedankenaustausch mit der Welt nach dem Genuss von 1 Flasche "Domaine Le Fort". Hab' irgendwo gelesen(Weinetikett?): Merlot, das ist auch ein fester Bestandteil der abendländischen Kultur.
lucky_271065
schrieb am 29.11.2012, 14:26 Uhr (am 29.11.2012, 14:27 Uhr geändert).
Elsam

Kirche in Kreiswappen ...

Wie Du siehst, führt es zu Spannungen, dort, wo es mehrere Konfessionen gibt, nur die eine oder nur die andere Kirche in ein Wappen aufzunehmen.

Es ist wohl gesünder, wenn Kirche und Politik sich nicht allzu sehr vermischen. Sonst wird Kirche eher ein politischer Akteur als eine Glaubensgemeisnchaft.

Und wenn Kirche sich auch noch nationalistisch gebärdet, hat sie wohl ihre eigentliche Bestimmung total verfehlt.
gehage
schrieb am 29.11.2012, 15:07 Uhr (am 29.11.2012, 15:08 Uhr geändert).
siehst du lucky, es geht doch! kaum liest man dir mal richtig die "leviten" und schon kannst du auch ohne hetze und provokationen auskommen! braver bub, weiter so! mal schauen wie lange es hält...

nichts für ungut...
harald815
schrieb am 29.11.2012, 15:10 Uhr
Lucky, das hat man davon wenn man sich mit Idioten einlässt.
getkiss
schrieb am 29.11.2012, 15:18 Uhr
Lucky, das hat man davon wenn man sich mit Idioten einlässt

Achtung Lucky, Harald diskutiert mit!
harald815
schrieb am 29.11.2012, 15:21 Uhr
Harald diskutiert (jetzt) nicht, er amüsiert sich.
gehage
schrieb am 29.11.2012, 15:43 Uhr
halraldescu, wieso nennst du dich denn idiot? du meinst mit idioten sicherlich den popescu, aurelescu und den ganzen clan. oder hab ich einige eurer "nicks" vergessen?

nichts für ungut...
Arend
schrieb am 29.11.2012, 16:50 Uhr
Die in Erdély lebende Ungureaner begreifen auch Langsam was für eine Last diese Walachei in Wirklichkeit ist.Wie eine Gefangener Fuß Kugel Link
lucky_271065
schrieb am 29.11.2012, 17:40 Uhr
Nicht nur die Ungarn, Arend.

Diesmal hast Du erstaunlicherweise mal eine vernünftigen Artikel verlinkt (wobei die Vernunft natürlich dem rumänischen Journalisten von Romania Libera zuzuschreiben ist):

"Simplu spus, Transilvania se integrează mai rapid în UE decât restul României şi această diferenţă de ritm de dezvoltare se va accentua în absenţa unor politici inteligente de coeziune internă. Problema nu este dacă ci când vor realiza românii din Transilvania acest lucru şi ce vor face atunci. Trăim într-o Europă unită în care statele-naţiune şi-au pierdut în bună măsură forţa de atracţie, unde tendinţele separatiste devin mai degrabă regula politică decât excepţia iar politicienii români ar trebui să ia foarte serios aminte la ceea ce se întâmplă în jurul lor. În loc să se bată cu cărămida naţionalismului antieuropean în piept în campania electorală şi în loc să cânte înlăcrimaţi "Noi suntem români" pe la petrecerile de partid, politicienii ar fi trebuit să se îngrijească de dezvoltarea infrastructurii în Transilvania şi a legăturilor dintre Transilvania şi restul ţării pe de o parte şi între Transilvania şi Europa de Vest pe de alta."

Cristian Câmpeanu


Aber auch dieses ist nicht zu überlesen:

Practic, dacă exceptăm închiderea fabricii Nokia de la Jucu (care se datorează mai puţin crizei şi mai mult companiei Nokia, care n-a fost în stare să ţină pasul cu progresele tehnologice realizate de Apple şi Google) putem spune că Transilvania a fost mult mai puţin afectată de criza economica globala decâ restul ţării. Cu excepţia judeţelor maghiare (victime ale unei neglijenţe deliberate de la Bucureşti şi ale unui nefericit monopol al puterii exercitat de UDMR) judeţele Banatului şi Transilvaniei au înregistrat în mod constant o rată mai redusă a şomajului decât în restul ţării, cu o menţiune specială pentru Timişoara şi Cluj unde chiar şi în condiţiile economice actuale şomajul nu depăşeşte 3%, o performanţă remarcabilă nu numai pentru România dar şi pentru restul Europei.

So gesehen sind die "judete maghiare" (ungarischen Verwaltungskreise - Harghita und Covasna) eine Kugel (bzw ein Klotz) am Bein des restlichen Siebenbürgen.

Aber sei beruhigt, wir werden sie deshalb nicht aus Siebenbürgen hinauswerfen. Soviel Solidarität gibt es noch zwischen den Siebenbürgern, ungeachtet ihrer Abstammung.

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