Rumänien heute

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Bloch
schrieb am 27.11.2012, 12:23 Uhr (am 27.11.2012, 12:24 Uhr geändert).
Leider ist das "Gândul"-Link nicht ganz zuverlässig.
Über Viscri & Mihai Eminescu Trust auch hier ein Interview von Frau Fernolend:
PATRIMONIU. Proiecte culturale în sudul Transilvaniei
(www.observatorcultural.ro)
Bloch
schrieb am 27.11.2012, 12:54 Uhr (am 27.11.2012, 12:55 Uhr geändert).
so vielen €-Milliardären
Ich glaube nicht das so viele davon in Rumänien leben. Es gibt mehr von der Sorte "möchte gern" Milliardär.
Und sowieso, Wohlhabende in Rumänien wissen noch nicht wie sie ihren Reichtum sinnvoll einsetzen können. Mäzen zu sein, dass lernt man in Generationen, wie so schön Sokrates sagte:
"Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen."
Die Neureichen Rumäniens, mit ihren rasanten Aufstieg, würden das Geld lieber in Fußball investieren, das bringt mediale Aufmerksamkeit. Für deren Kinder habe ich aber Hoffnung.
gerri
schrieb am 27.11.2012, 13:05 Uhr
@Ein geborener Herr sagt man,hebt auch einen Pfennig auf,der gemachte schaut hinweg.
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.11.2012, 14:09 Uhr
Und sowieso, Wohlhabende in Rumänien wissen noch nicht wie sie ihren Reichtum sinnvoll einsetzen können. Mäzen zu sein, dass lernt man in Generationen, wie so schön Sokrates sagte:
"Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen."
Die Neureichen Rumäniens, mit ihren rasanten Aufstieg, würden das Geld lieber in Fußball investieren, das bringt mediale Aufmerksamkeit. Für deren Kinder habe ich aber Hoffnung.


Ich habe eher meine Zweifel. Es gab vor dem Kommunismus in Rumänien die Situation, dass es Reiche (Bojaren) gab. Und was taten sie? Während die, die ihnen ihren Reichtum bescherten am verhungern waren, verprassten sie ihr Geld in Paris, London, Berlin, Wien ...
@ grumpes
schrieb am 27.11.2012, 15:23 Uhr (am 27.11.2012, 15:24 Uhr geändert).
top cei mai bogati romani

Vielleicht könnten sie einen Teil ihres Reichtums an diese Menschen weiterleiten:

Romani care n-au auzit de Romania
@ grumpes
schrieb am 27.11.2012, 16:01 Uhr (am 27.11.2012, 16:11 Uhr geändert).
..... und wie man in Rumänien reich werden kann:

Marea defrişare 1

Marea defrişare 2
Elsam
schrieb am 27.11.2012, 19:48 Uhr (am 27.11.2012, 19:52 Uhr geändert).
„Ist es nicht beschämend, dass bei so vielen €-Milliardären, die Rumänien hat, sich eine Engländerin für den Erhalt der Dörfer einsetzt?“



In welchem Schwarzloch des Denkens kann so etwas entstehen?
Die Sachsen die für ein besseres Leben in Deutschland ihre Dörfer verlassen haben, fordern die rumänische „€-Milliardären“ für den Erhalt dieser Dörfer?
Es ist nicht beschämend so kopflos daher zu reden ?
harald815
schrieb am 27.11.2012, 19:51 Uhr
Johann, Erstellt am 24.11.2012, 10:54 Uhr und am 24.11.2012, 10:58 Uhr geändert.
Unter anderem:
Das ist Meinungsfreiheit mit allen Vor-, Nachteilen und Kolateralschäden!
Es beteiligen sich an der Diskussion auch Linksextremisten (z.B. Joachim und Harald 815) mit ähnlich vulgären und beleidigenden Beiträgen.

Harald815, Erstellt am 24.11.2012, 20:22 Uhr
Joachim, ist dir nicht klar wer die Leute sind, die Alle die links von der NPD stehen Linksextremisten sind?
Wieso beachtest du überhaupt einen derartigen Abschaum?


Johann, Erstellt am 26.11.2012, 08:15 Uhr
@ Lucky
Du hast weder die Einwände von bankban noch meine verstanden.
Logik ist nicht gerade Deine Stärke, sehr schonend ausgedrückt. Weiterhin fehlen Dir nicht nur die Geduld, sondern auch die inhaltlichen und formalen Voraussetzungen, die für einen differentierten Dialog nötig sind, sofern man über politische, rechtliche und wirtschaftliche Fragen diskutiert.

Andererseits bist Du sicher für viele ein idealer Gesprächspartner, wenn es darum geht, mit Smalltalk Wartezeiten zu überbrücken


(Dabei war Lucky der einzige, der das was ich am 23.11.2012, 23:16 Uhr schrieb so verstanden hat wie ich es schrieb.)

Harald815, Erstellt am 26.11.2012, 08:30 Uhr
Offensichtlich kann Abschaum eingebildet sein.


Und dann Gettkiss, Erstellt am 26.11.2012, 10:16 Uhr und am 26.11.2012, 10:19 Uhr geändert.

Offensichtlich kann Abschaum eingebildet sein.

eine für mich erstaunliche Toleranz diesen gegenüber.

selbstverständlich, gegenüber den Aussagen aus dem 1.Zitat.
Wenn meint den der Verfasser des 1.Zitats damit, ohne Namensnennung, oder ist dies schon eine strafrechtlich relevante Tat?




Herr Ingenieuer (oder Diplom Ingenieuer?), es ist nicht nötig immer wieder deine Schwächen offen zu legen. Ich kenne sie, manche der anderen können sie trotzdem nicht erkennen.
Kannst du nun aus der Zusammenfassung dessen was zusammen gehörte verstanden wer der Abschaum ist? Hast du mitbekommen wieso es zu dieser Beurteilung kam?
Ich kann dir versichern, dass es sich um eine strafrechtlich relevante Tat handelt, auch wenn du es nicht geschafft hast die Tat einzukreisen.
- Ist die Meinung des Verfassers des 1. Zitats gemeint?
- Ist das Fehlen des expliziten Nennens des Namens gemeint?
Ist aber auch egal, strafrechtlich relevant bleibt strafrechtlich relevant.
Wenn dieser Abschaum (Johann ist gemeint) Joachim und mich als Linksextremisten bezeichnet, ohne jede noch so wage Begründung (die auch nachgereicht werden könnte) ist es keine strafrechtlich relevante Tat (oder doch?) und somit regt sich keiner auf.
gerri
schrieb am 27.11.2012, 20:09 Uhr (am 27.11.2012, 20:10 Uhr geändert).
@ Ja Elsam,wenn man sich mit den Ortschaften und Bauten brüstet,dann kann man auch etwas für den Erhalt dazu tun.
Die Spanier zB.brüsten sich auch mit den Maurischen Kultur-Hinterlassenschaften,halten sie aber gut im Stande,ohne die wäre Spanien viel ärmer.
Also auch nachdenken bevor man etwas unüberlegtes sagt,nicht nur aneignen und mit fremden Federn schmücken!!
Elsam
schrieb am 27.11.2012, 20:14 Uhr (am 27.11.2012, 20:24 Uhr geändert).
Die Marktwirtschaft regelt alles wenn es notwendig ist Genosse.

@ grumpes
schrieb am 27.11.2012, 21:51 Uhr (am 27.11.2012, 22:04 Uhr geändert).
Casele părăsite de saşi în ultimele decenii sînt ocupate de oameni din pături sociale defavorizate, care nu pot înţelege, fără sprijinul necesar, valoarea istorică ori artistică şi potenţialul turistic al obiectivelor din proximitatea lor, în timp ce obiceiuri şi meserii practicate timp de secole de saşi dispar fără urmă (ori urmări) sub ochii noştri.

@elsamoso:
Die Marktwirtschaft regelt alles wenn es notwendig ist Genosse.

Zur Erinnerung auch an die jüngere Generation:
Es gab schon einmal eine ähnliche Situation in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen.

Nach dem 2-ten Weltkrieg, als die SB- Sachsen nach Russland deportiert wurden, hat man die Häuser den Rumänen überlassen: Mit fatalen Folgen.
Der Zerfall war allgegenwärtig. Erst als die Sachsen wieder einziehen durften änderte sich die Situation.
Gut: Damals war Krieg.
Heute haben sie alles geschenkt bekommen und nichts daraus gemacht.
Schade.
seberg
schrieb am 27.11.2012, 23:32 Uhr
Irgendwie traurig zu sehen, wie jemand, der sich unter Menschen aufhält, diesen Aufenthalt damit verbringt, Buchhaltung zu führen über seine Nichtkommunikation mit diesen Menschen. Ich meine harald. Dabei hätte er nur zu gewinnen und es würde nicht nur ihm selbst gut tun, hinter seinem Rechten und Richten die Menschen zu sehen mit ihren Gefühlen. Dazu müsste er allerdings aus seiner Erstarrung heraus kommen und eigene Gefühle zulassen und sichtbar werden lassen, d.h. in die Kommunikation einbringen, statt sie im stillen Kämmerlein und in der Brust zu verschließen. Ich meine es wirklich so, dass es sehr traurig ist. Wie lange jetzt schon, wo er hier dazu gehört?
Elsam
schrieb am 28.11.2012, 01:04 Uhr (am 28.11.2012, 01:05 Uhr geändert).
„Heute haben sie alles geschenkt bekommen und nichts daraus gemacht.“


Die Rumänen haben etwas geschenkt bekommen?
Du verwechselst hier Rumänen mit Sachsen.
Land bekommen als sie gekommen sind, „Land“ bekommen als sie gegangen sind. Lastenausgleich, Eingliederungshilfe, Renten, Arbeitslosengeld and all that shit.
My ass, so lässt sich die Auswanderung schön gestallten.

http://www.youtube.com/watch?v=fyQaUspTlXg
Elsam
schrieb am 28.11.2012, 01:31 Uhr

„Dazu müsste er allerdings aus seiner Erstarrung heraus kommen und eigene Gefühle zulassen und sichtbar werden lassen, d.h. in die Kommunikation einbringen, statt sie im stillen Kämmerlein und in der Brust zu verschließen. Ich meine es wirklich so, dass es sehr traurig ist. Wie lange jetzt schon, wo er hier dazu gehört?“


Sehr gefühlsvoll beschrieben, einen von dir anscheinend sehr vertrauten Zustand?

@ grumpes
schrieb am 28.11.2012, 01:42 Uhr
Flodder

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