Rumänien heute

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@ grumpes
schrieb am 12.04.2013, 22:14 Uhr (am 12.04.2013, 22:14 Uhr geändert).
@grumpes

Evtl. noch eine kleine Empfehlung:

Zum nächstenmal etwas genauer recherchieren, bevor Du Dich zum Anwalt der armen Opfer aufspielst, an die ja (angeblich) Niemand denkt. Und Du willst doch nicht falsche Informationen verbreiten, oder?


lucky,
Du bist ein armer Wicht.
Hättest Du, wie ich, auch Folterspuren der secu an deinem Körper, würdest Du nicht so dumm daher reden.
gerri
schrieb am 13.04.2013, 09:52 Uhr (am 13.04.2013, 09:59 Uhr geändert).
@ lucky,ich hätte nie gedacht das dieser Mann so den Bukarestern in die Falle geht.
War desöfters als Jugendlicher in Bukarest,meiner Aussprache nach haben sie nie erkannt das ich Sachse bin,so habe ich erfahren was sie eigentlich über uns denken.
-"Ăia-s neam de slugă"/ " Die (s.S.)sind ein Volk von Knechten" (Wegen unserer Einstellung zur Arbeit).
orbo
schrieb am 17.04.2013, 10:45 Uhr (am 17.04.2013, 10:45 Uhr geändert).
Die Sparmaßnahmen zeigen in Rumänien langsam Wirkung, 2012 hat das Land erstmalig seit der Revolution einen Exportüberschuss verzeichnet. Hoffentlich werden dann bald die drastischen Sparmaßnahmen gegenüber den sog. kleinen Leuten wieder etwas gelockert.

Wirtschaftinsvestitionen nehmen weiter zu. Das Gerücht, Daimler möchte in Rumänien investieren hält sich wacker... Hoffentlich geht diese Entscheidung nicht zu Lasten des Standortes in Kecskemet/Ungarn.

Erst vor wenigen Wochen hatte der rumänische Regierungschef Victor Ponta erklärt, die Regierung habe "mit einer der größten und renommiertesten Firmen Deutschlands" eine Absichtserklärtung unterzeichnet. Demnach wolle dieses Unternehmen eine Fabrik in Rumänien errichten. Damals hatte der Premierminister angedeutet, dass es sich um eine Investition im Bereich der Automobil- und Zulieferindustrie handle. Mit Ford und der Renault-Tochter Dacia produzieren zwei namhafte Automarken im Land - sie setzen auf eine funktionierende Zuliefererstruktur.

Wie die rumänische Wirtschaftszeitung "Ziarul Financiar" von Brancheninsidern nun erfahren haben will, soll es sich bei der Investition um ein Vorhaben der deutschen Daimler-Gruppe handeln. Eine Sprecherin des Konzerns wollte gegenüber dem WirtschaftsBlatt "Spekulationen nicht kommentieren".

Die Daimler AG betreibt im Land im Rahmen eines Joint Ventures mit dem rumänischen Wirtschaftsministerium jedenfalls bereits eine Teilefertigung im Landkreis Alba. Hier werden "in kleinem Umfang" vor allem Automatikgetriebe für alte Aund B-Generationen von Mercedes-Benz hergestellt, heißt es aus der Daimler-Zentrale in Stuttgart. Das Joint Venture wurde 2001 gegründet.

Auto folgt auf Handy

Mit oder ohne Daimler-Gruppe: Fest steht, dass sich im rumänischen Zulieferersektor einiges bewegt. So ließ erst im vergangenen Jahr der deutsche Konzern Bosch mit zwei großen Investitionen an den zwei Standorten Blaj und Jucu aufhorchen. Alleine für Blaj wurden mehr als 40 Millionen € aufgewendet. Es sollen Drehzahlfühler und -geber produziert werden. In Jucu ist das Unternehmen in den Industriepark eingezogen, den einst der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia unter großer Kritik verlassen hatte.

Erst Ende März hat zudem Siemens angekündigt, 30 Arbeitsplätze aus Bayern nach Rumänien umzusiedeln. Die Ständerentwicklung für Torquemotoren, ein elektrischer Direktantrieb aus der Gruppe der Langsamläufer, soll künftig von Buzias im rumänischen Banat aus bewerkstelligt werden, bestätigte die Firmenzentrale gegenüber dem WirtschaftsBlatt. Diese Verlagerungen seien Teil eines Optimierungsprozesses innerhalb des Konzerns, hieß es damals. Siemens ist im Land in mehreren seiner Produktionssparten vertreten. Das Traditionsunternehmen Dräxelmaier ist überhaupt seit 1993 in Rumänien vertreten.

Auch österreichische Zulieferer sind im Land engagiert. Zudem hat Frauenthal Automotive sein Werk in Sibiu im Oktober um 7,8 Millionen € erweitert. Darüber hinaus hat das kanadische Unternehmen Magna Exteriors and Interiors ebenfalls im Herbst vergangenen Jahres in Craiova ein neues Werk eröffnet. Es befindet sich auf dem Firmengelände der Ford-Produktion.

Insgesamt trägt der Sektor Automobil- und Zulieferindustrie rund acht Prozent zur rumänischen Wirtschaftsleistung bei.
orbo
schrieb am 17.04.2013, 13:02 Uhr
ADZ:
Daimler AG prüfe die Verlagerung des Fünf-Gang-Automatikgetriebes NAG1 ins siebenbürgische Cugir, wo Daimler seit 2001 ein Getriebekomponenten-Joint Venture mit der „Star Transmission STC“ unterhält.
gerri
schrieb am 18.04.2013, 08:05 Uhr (am 18.04.2013, 08:08 Uhr geändert).

Ziarul"Bună ziua Braşov" 18.04.2013

Noua lege privind retrocedările nu-i afectează pe cei care au cumpărat case pe Legea 112

Premierul Victor Ponta a precizat miercuri că noul act normativ privind retrocedările nu-i afectează pe cetăţenii care au cumpărat case pe Legea 112. „Noua lege pe care o adoptăm nu-i va afecta în niciun fel pe cei care au cumpărat case pe acea Lege 112, a chiriaşilor. Deci, nu mai vine niciun fost proprietar să-i scoată din casa pe care au cumpărat-o pe Legea 112.




TAFKA"P_C"
schrieb am 18.04.2013, 10:40 Uhr
Eine sehr gute Nachricht für die neuen Eigentümer und gibt ihnen endlich Rechtssicherheit. Es wurde so entschieden, also dann bitte, aber aufhören mit dem affektierten „kehrt doch bitte zurück“. Es glaubt keiner mehr an eine ernstgemeinte Einladung zur Rückkehr. Sie sollten so ehrlich sein und lieber sagen: „kommt wieder“.
gerri
schrieb am 18.04.2013, 13:11 Uhr
Tafka"P_C" :„kehrt doch bitte zurück“.

@ Besser gesagt: "Kommt,bringt und geht..."
Unsere Kinder und Enkelkinder sollen sie nichtmehr verarschen können.
Harald815
schrieb am 18.04.2013, 15:44 Uhr (am 20.04.2013, 17:39 Uhr vom Moderator geändert).
-"Ăia-s neam de slugă"/ " Die (s.S.)sind ein Volk von Knechten" (Wegen unserer Einstellung zur Arbeit).
Wie lange hast du mit den Betreffenden gesprochen, bevor die eine solche Aussage gemacht haben? Mit wie vielen hast du gesprochen, die diese Aussage gemacht haben, dass du dies als eine allgemeine Aussage der Rumänen über die s.S. (wie schön dies klingt) hier darzustellen dich traust? Und was charakterisiert einen Knecht – seine Einstellung zur Arbeit? Sind Knechte in der Auffassung der Rumänen besonders fleißig arbeitende Leute? Ich würde eher glauben, wenn es sich um DIE Einstellung zur Arbeit handelt die du bei den s.S. erkannt haben willst, dass sie gesagt hätten „Ăia-s neam de proşti“. Irgendwer, oder warst am Ende noch du selbst, hat hier einmal gesagt: „Wer die Arbeit erfunden hat, der hätte erschlagen werden sollen“. Übrigens ist die Faulheit der Motor des Fortschritts. Der fleißige/dumme arbeitet, der faule/gescheite denkt nach wie er die (viele) Arbeit vermeiden könnte.

Unsere Kinder und Enkelkinder sollen sie nichtmehr verarschen können.
Mit „sie“ sind sicher die Rumänen gemeint. Zum Glück sind wir, unsere Kinder, unsere Enkelkinder jetzt in Deutschland wo uns niemand mehr verarscht.


Hier werden ziemlich nationalistische Töne ausgesprochen,
(...)
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Shimon
schrieb am 18.04.2013, 15:55 Uhr
... nichtmehr verarschen können.
Wo bleibt denn @seberg? Er hat ja sonst auch immer was in diesem „Dialekt“ zu sagen…
gerri
schrieb am 18.04.2013, 16:02 Uhr (am 18.04.2013, 16:23 Uhr geändert).
@ Harald,alles Fragen über Fragen,wie du dir so Manches vorstellst,wie es dir passen würde.
Du meinst,wenn sie gesagt hätten: "Ăia-s un neam de proşti"
hätte es dir besser gefallen.
Nein die haben gemeint: "Sasu dacă n-are de lucru î-şi dărâmă casa",also das sie nichts Anderes als Arbeit im Kopf zu haben.
Die Bukarester und Regăţeni sind auf ihre eigenen Lansleute aus Siebenbürgen nicht gut zu sprechen,weil die schon eine andere Mentalität haben.
Harald du versuchst mich mit deinen Vermutungen zu verunsichern,mir nationalistische Töne anzuhängen,diese Bestätigung brauchen deine Freunde jeden Tag.
Meiner Meinung nach kannst du was Anderes um deinen Neid auf die Zukunft der Sachsen zu bremsen.
Harald815
schrieb am 18.04.2013, 22:34 Uhr
Meiner Meinung nach kannst du was Anderes um deinen Neid auf die Zukunft der Sachsen zu bremsen.
Die Sachsen sterben aus, dass ist ihre Zukunft. Worin soll mein Neid nun bestehen? Ich teile persönlich diese Zukunft mit ihnen. Ich sterbe auch aus.
@ grumpes
schrieb am 18.04.2013, 22:39 Uhr
Ich sterbe auch aus.

.... und alles was gewesen ist, passt wahrscheinlich auf eine DIN A4 Seite.....
orbo
schrieb am 18.04.2013, 22:52 Uhr
... mit den Kommentaren aus diesem Internetforum im Anhang.
lucky_271065
schrieb am 18.04.2013, 23:31 Uhr

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