Rumänien heute

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TAFKA"P_C"
schrieb am 27.08.2013, 16:53 Uhr
Was hilft es der Sache wenn du einen anderen zitierst, der dieselben Märchen wie du und Gehage verbreitet?
Es darf nicht sein, was nicht sein kann. Genau wie in der DDR. Hast die Propaganda der SED, wie ein Schwamm in dich aufgesaugt. Was macht dein Vertriebenenausweis so?
kranich
schrieb am 27.08.2013, 16:54 Uhr (am 27.08.2013, 17:22 Uhr geändert).
Fortsetzung (aus "technischen Gründen):

Meine Kommilitonen in Bukarest hatten keine Ahnung, dass es uns - die SBS - in Rumänien überhaupt gibt!!! Die wussten bloß, dass in diesen Gebieten Ungarn hausen, die diese Region für Ihr Vaterland in Anspruch nehmen wollen.Insofern wurde Unsereiner in der capitală respektiert und sogar als Beispiel für die Einheimischen gepriesen.

Dass ein Momo dies akzeptiert, mag seine Gründe haben, aber da ist er bestimmt ne Ausnahme. Tatsache ist allerdings schon, dass die Rumänen außerhalb des Karpatenbogens zwischen Nation und Nationalität nicht unterscheiden konnten. Denen war auch nie klar, dass es auf ihrem Territorium noch andere Kulturen gab. Da Momo anscheinend aus dem Gebiet außerhalb des Karpatenbogens kommt, könnte man seine sture Haltung teilweise nachvollziehen. Was allerdings in diesem Fall nicht nachvollziehbar ist: Den sturen Esel machen!
MomoB
schrieb am 27.08.2013, 18:05 Uhr
Meine Kommilitonen in Bukarest

Die mit "den blauen Augen"?
Hast du überhaupt deine "IM-Tätigkeit" aus Rumänien bei deiner Einreise in der BRD angegeben?
lucky_271065
schrieb am 27.08.2013, 20:49 Uhr
„Wiederaufbau ist das Werk aller Bistritzer“

Bistritz feierte am Wochenende das 450. Jubiläum der Weihe der evangelischen Stadtpfarrkirche

Von: Holger Wermke

Dienstag, 27. August 2013

Bistritz - Der Bistritzer Bürgermeister rief Anfang des Jahres 2013 als „Jahr der Kirche“ aus. Gemeint war nicht irgendeine Kirche, sondern die evangelische Stadtpfarrkirche, das Wahrzeichen der Stadt. Aus Anlass des 450. Kirchweihjubiläums organisierten die evangelische Gemeinde, aber auch die Stadt und lokale Vereine eine Reihe von Veranstaltungen im Rahmen der „Bistritzer Tage“.

Eröffnet wurden die „Bistritzer Tage“ am Freitag von Bürgermeister Ovidiu Creţu. An der Zeremonie nahmen neben allen wichtigen Vertretern der lokalen Institutionen auch der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Bistritz, Eckehardt Zaig, der Vorsitzende des Siebenbürgenforums, Martin Bottesch, Hans Schebesch vom Deutschen Generalkonsulat in Hermannstadt/Sibiu, der Bürgermeister der Partnerstadt Herzogenrath, Christoph von den Driesch, Dr. Hans-Georg Franchy, Vorsitzender der Heimatortgemeinschaft Bistritz-Nösen teil sowie Rainer Lehni vom Bundesverband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Volker Petri vom Verband der Siebenbürger Sachsen in Österreich.

Einer der Höhepunkte war der Festgottesdienst zum Kirchweihjubiläum am Samstag. Um neun Uhr zogen knapp 400 hauptsächlich aus Deutschland angereiste Sachsen, teils in Tracht, teils ohne, unter den Klängen der Werkvolkkapelle aus Neumarkt/Oberpfalz über die Holzgasse/Str. Rebreanu zum Kornmarkt/Piaţa Centrală. Am Pfarramt holten die Vertreter der ausgewanderten Sachsen Stadtpfarrer Johann-Dieter Krauss und Bischof Reinhart Guib an und geleiteten diese zur bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche.

Unter den mehr als 1000 Gästen waren neben den Gemeindemitgliedern und mehr als 600 aus Deutschland angereisten Bistritzern sehr viele Persönlichkeiten aus der lokalen Politik und Gesellschaft. Die ersten Reihen wurden von mehr als einem Dutzend aktiver bzw. ehemaliger Pfarrer der evangelischen Kirche A. B. in Rumänien sowie Gästen aus Deutschland besetzt. Unter ihnen waren die früheren Bistritzer Pfarrer Peter Obermaier, Hans Hamrich oder Günther Klöss-Schuster sowie Altbischof Dr. D. Christoph Klein. Den Gottesdienst selbst feierten Stadtpfarrer Johann-Dieter Krauss, der Schäßburger Bezirksdechant Johannes Halmen sowie Bischof Reinhart Guib. Musikalische Akzente setzen die Sänger der Siebenbürgischen Kantorei unter Leitung von Ilse Maria Reich. (...)


http://www.adz.ro/lokales/artikel-lokales/artikel/wiederaufbau-ist-das-werk-aller-bistritzer/
MomoB
schrieb am 27.08.2013, 20:53 Uhr
du wirst doch nicht denken, ich würde eher dir oder der propagandistischen "rumänischen geschichte", die in rumänien gelehrt wurde, glauben, als den erzählungen meines großvaters oder anderen verwandten, was sie am eigenen leibe haben erleben müssen. oder teils was man noch selber miterlebt hat.

Aus deinen Worten spritzt nur so der Hass der sich der Verleumdung und der Xenophobie bedient.

Obwohl das damalige rumänische Enteignungsgesetz was die Nazis-Kollaborateure angeht, nicht mit den Nazisenteignungsgesetze zu vergleichen ist, kein Jude heute schreit die Deutsche an, die wären Diebe die jüdisches Eigentum geklaut hätten.

Nur Menschen die auf Hass und Xenophobie getrimmt wurden, können in diesem Ausmass wie du & Co. so pauschalisieren.

Friedrich K
schrieb am 27.08.2013, 21:22 Uhr
Nur Menschen die auf Hass und Xenophobie getrimmt wurden...
Vollgummi, getrimmter.
sibihans
schrieb am 27.08.2013, 21:28 Uhr (am 27.08.2013, 21:29 Uhr geändert).
MomoB
schrieb am 27.08.2013, 21:35 Uhr
Was dich angeht Kranich, warum zeigst du dich so frech, verleumderisch und diffamierst jetzt die Rumänen, die einzigen mit denen, wie du selbst schreibst, “die schönste Zeit deines Lebens” verbracht hast? Wo du sonst ziemlich hinterwäldlerisch hast leben müssen, durch die Wälder Siebenbürgens nach Essbarem suchend (deine eigene Worte) ?


Im Sommer 1972 wurde der Sprung an die Fakultät für Erdkunde geschafft, dem schon seit der fünften Klasse erklärten Lieblingsfach.
In der Freizeit wurde eine Menge "Kohle" mit Rundreisen verdient, die jedoch mit einigen guten Freunden reichlich in Eckkneipen ausgegeben wurde. Glücklicher Weise war sie immer ausreichend, denn oft wurde die "Zahlung" vergessen...
Durch die Reisen lernte ich auch Land und Leute recht gut kennen und die Vielfalt Rumäniens schätzen, jedoch auch die ganz andere Mentalität der einzigen wahren Metropole des Nordbalkans. Wiederholte Tramfahrten in die Randviertel zeigten ganz andere Lebensformen, von denen man nie hätte glauben können, dass es sie in Europa gibt!

1977 fand das Geographiestudium sein Ende und damit die schönste Zeit meines Lebens.
...
Die Umstellung vom Leben in der Millionenstadt zu einem Dasein in einer Ortschaft, in der nach dem Hereinbrechen der Dunkelheit nur noch das Hundegebell hörbar war, trieb mich fast zur Verzweiflung. Es musste eingesehen werden, dass es nichtmehr meine Welt war!
...
Die letzten in Rumänien verbrachten Jahre spielten sich in Hetzeldorf ab, einem Dorf nahe Mediasch. Von hier aus war der Weg in die Zivilisation schon bedeutend günstiger, doch wurde er immer weniger in Anspruch genommen. Man versank in Lethargie und stellte auf Selbstversorgung um, denn auch das Stadtleben bot in kultureller Hinsicht außer "führerfreundlichen Werken" kaum noch etwas an, und in den Regalen der Lebensmittelläden konnten fast nur noch Erbsenkonserven ergattert werden.
Mit meinem "Sekretär" durchstreiften wir Wald und Flur, auch zum Zeitvertreib, aber auch immer auf der Suche nach etwas Essbarem.



p.s. Das du nicht der beste Lehrer laut Beurteilungen bist, das hätte ich mir denken können Aber warum zum Kuckuck muss du das selbst auch noch in deinem Curriculum Vitae angeben und unterstreichen?

Link






kranich
schrieb am 27.08.2013, 21:35 Uhr (am 27.08.2013, 21:57 Uhr geändert).
Die mit "den blauen Augen"?
Hast du überhaupt deine "IM-Tätigkeit" aus Rumänien bei deiner Einreise in der BRD angegeben?


Momo, in Südrumänien gab es kaum Welche, die die von dir beschriebenen "Augenzüge" hatten.

Meine IM - Tätigkeit - wie du sie nennst -, war denen in Zirndorf mehr bekannt, als ich es glauben konnte! Die kannten sogar die Nummer der Militäreinheit, in der ich "gedient" hatte. Die haben mich sogar so hoch als Staatsfeind eingestuft, dass ich mich gleich darauf beim Kultusministerium melden konnte und danach als Lehrer tätig sein konnte. Das bin ich bis heute...

P.S. Sich einem Land anzuvertrauen, bedeutet viel!! Sehr viel!!! Diesem Land jedoch wiederholt die kalte Schulter zu zeigen, indem man sich nicht bemüht die Grammatik zu beherrschen, klingt traurig. Sehr traurig!!!

Ich kann mich nur wiederholen: Lerne richtig Deutsch!!!



MomoB
schrieb am 27.08.2013, 21:49 Uhr (am 27.08.2013, 22:01 Uhr geändert).
danach als Lehrer tätig sein konnte. Das bin ich bis heute...

Und ich dachte, du wärst Industriekaufmann.

Wie lange hast du auf unserer Tasche, durch Arbeitsamt gelebt? 1990-2002? Da 2006 warst du mit deinem "Studium" in Deutschland fertig (durftest als Lehrer arbeiten) und 2007 hast du mit deinen "Weltreisen" angefangen.

12 Jahre?
kranich
schrieb am 27.08.2013, 22:09 Uhr (am 27.08.2013, 22:26 Uhr geändert).
Wie lange hast du auf unserer Tasche, durch Arbeitsamt gelebt

Eigentlich wurde diese Frage schon beantwortet... Interessant ist nur, dass du dich - "als Einheimischer" fühlst!!! Das sind ja ganz andere Dimensionen!!! Bleibt nur noch mich wegen den paar Monaten, die ich nach meiner Ankunft hier verbracht habe, als Parasit zu entschuldigen... Ob du da noch dicht bist, überlasse ich lieber anderen...
MomoB
schrieb am 27.08.2013, 22:13 Uhr (am 27.08.2013, 22:26 Uhr geändert).
Bleibt nur noch mich wegen den paar Monaten, die ich nach meiner Ankunft hier verbracht habe, als Parasit zu entschuldigen...

1 Jahr

Und dann, wie lange hat die Ausbildung als Industriekaufmann die durch Arbeitsamt bezahlt wurde (du auch) gedauert?

2 Jahre?
Und dann ?
Industriekaufmann 9 Jahre bis zum "Studium"? LOL
MomoB
schrieb am 27.08.2013, 22:30 Uhr
Teurer Freikauf: Das Geschäft mit den Rumänien Deutschen

Und jetzt wo das Geld alle ist ?


Du meinst jetzt Deutschland damit, was sonst?
Die angeblich hoch und fertig Ausgebildete Fachkräfte aus Rumänien waren in der Tat teuer, zu teuer.
Ein Beispiel siehst du da oben.
kranich
schrieb am 27.08.2013, 23:15 Uhr (am 27.08.2013, 23:21 Uhr geändert).
Momo: Den Freikauf nachzuvollziehen ist bestimmt nicht einfach und bestimmt auch ungerecht! Leider geht`s auf Weltebene noch brutaler zu: Die USA z. B. erlauben jedes Jahr eine bestimmte "Einwanderungsquote", wobei es denen egal ist, wem die Neuen schaden... Dies ist praktisch ein Neokolonialismus der besonderen Art...

P.S. Für meine Person wurde eine bestimmte Summe bezahlt, für deine anscheinend auch.Ich unterrichte schon seit Jahren in diesem Land. Und du???
_grumpes
schrieb am 28.08.2013, 01:56 Uhr

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