Rumänien heute

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Struwwelpeter
schrieb am 06.01.2012, 23:14 Uhr
das geht richtig unter die Haut!
Zumal dieses Schicksal stellvertretend für so Viele steht.
Da besteht auch keine Hoffnung, dass die Politik
zeitnah eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage herbeiführen wird.
kranich
schrieb am 07.01.2012, 07:11 Uhr
Im Laufe der Jahre habe ich in der S-Bahn eine Menge Rumänen kennen gelernt und mich mit ihnen - wenn es die Zeit erlaubte - bei einem Bier oder bei mir zu Hause über ihr Schicksal unterhalten. Nicht wenige haben eine solide Ausbildung, mussten jedoch das Land verlassen, um über die Runden zu kommen. Hier üben sie schlecht bezahlte Berufe aus, wohnen in Massenunterkünften und werden nicht selten noch sogar um das Wenige, das ihnen zusteht, geprellt von den eigenen Leuten, die sie - wie eine Ware - an skrupellose Unternehmer verkaufen! Da tut es schon weh!

Wenn Unsereiner solche Fälle hier öffentlich macht, tut er es bestimmt nicht in der Absicht, das rumänische Volk der Lächerlichkeit preiszugeben, wie hier wiederholt angedeutet wird, vielmehr fühlt man mit.
Mircea32
schrieb am 07.01.2012, 07:39 Uhr
kranich

Im Laufe der Jahre habe ich in der S-Bahn eine Menge Rumänen kennen gelernt und mich mit ihnen - wenn es die Zeit erlaubte - bei einem Bier oder bei mir zu Hause über ihr Schicksal unterhalten.



Ich erinnere dich daran dass man hier, nicht nur ein mal festgestellt hat, du seist ein Geschichtenerfinder.

kranich
schrieb am 07.01.2012, 08:06 Uhr (am 07.01.2012, 08:11 Uhr geändert).
Langsam komme ich zur Überzeugung, dass sich ein Dialog mit dir nicht mehr lohnt. Ich könnte für meine Behauptung eine Menge Zeugen einschalten, aber die würdest du bestimmt alle als gekauft einstufen. Du bist halt der Toma necredinciosul, der alles so hin biegt, wie es ihm passt, also lohnt es sich nicht, auf jeden von dir verbreiteten Schwachsinn einzugehen.

P.S: Das Einkleiden armer Kinder aus der Moldau und deren Versorgung mit Schulutensilien lehnst du als Abspeisung ab. Arroganter geht`s wohl kaum noch! Las-o baltă!
orbo
schrieb am 07.01.2012, 09:30 Uhr
... wieso nur "langsam"?
orbo
schrieb am 07.01.2012, 09:37 Uhr
George Becali (53) aus Rumänien, fraktionslos, ein Immobilieninvestor, Träger des rumänischen Bischofskreuzes, ließ sich an 100 von 137 Parlamentstagen nicht blicken.

Die Krone recherchiert auch nicht besonders tiefgründig. Richtig wäre: Becali, fraktionslos, ehemaliher Schafhirte und Schwarzhändler, Vorstandsmitglied der Partei der bibeltreuen Christen in Rumänien und fraktionslos im EU-Parlament, Träger des rumänischen Bischofskreuzes...

Dass Gigi einen Maybach besitzt, den er selber chauffiert (!), ist nicht wirklich wichtig, aber aussagekräftig bezüglich des Charakters des Mannes... ;-)
TAFKA"P_C"
schrieb am 07.01.2012, 09:43 Uhr (am 07.01.2012, 09:46 Uhr geändert).
Ich erinnere dich daran dass man hier, nicht nur ein mal festgestellt hat, du seist ein Geschichtenerfinder.

Du handelst nach dem Motto: "Der Feind meines Feindes ist mein Freund (obwohl er auch mein Feind ist)". Tiefer kannst du wohl nicht mehr sinken. Fähnlein im Winde, nennt sich das.
Henny
schrieb am 07.01.2012, 09:57 Uhr
Fähnlein im Winde, nennt sich das.
...und sie weht immer so, wie der Wind sich dreht. Das kennen wir doch schon Tafka, gell?
orbo
schrieb am 07.01.2012, 10:02 Uhr
hm... welche "sie"?
Mircea32
schrieb am 07.01.2012, 10:12 Uhr

hm... welche "sie"?


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Wittl
schrieb am 07.01.2012, 10:33 Uhr (am 07.01.2012, 10:40 Uhr geändert).
welche "sie"?
Orbo, denk an die Mengenlehre
das Fähnlein ist verniedlicht u. klein, quasi die Untermenge von N
"sie" = "die" bezieht sich auf die Riesenschwester des Fähnleins und somit als Obermenge von A zu betrachten.
Heute richtet sich in meinen Koordinaten (ausnahmsweise) jedes Flattern nach dem Sturm aus



Ein Ohrloch in die Nase stechen...
schmerzfrei nur mit blühender Fantasie
Mynona
schrieb am 07.01.2012, 16:15 Uhr (am 07.01.2012, 16:17 Uhr geändert).
Vor etwas längerer Zeit hatte ich mal gepostet,dass die schwarze Kirche von Reiseleitern in Kronstadt als rum.orthdx.Kirche beschrieben wird.Von Popescu und aurel wurde ich damals heftig angegriffen,dass das alles nur "ein Märchen" sei,wie so vieles hier geschriebene...
Ich habe dann einige Gespeäche zu dem Thema gehabt und wurde irgendwann auf einen Artikel aus der Neuen Kronstädter Zeitung hingewiesen.

Da sind zwei Sachen zu lesen zu dieser Thematik,eine die Rosenauer Burg betreffend:

In der rumänischen Zeitschrift „Historia“ erschien vor einiger Zeit der Beitrag eines Bukarester Historikers über die Geschichte der „dakischen Burg“ Rosenaus. Mit keiner Silbe war in den Ausführungen die Rede von deren tatsächlichen Erbauern (Nr. 65, Mai 2007). Und Rosenaus Bürgermeister Vestea sprach angesichts des Drerra-Desasters davon, dass es „ein Verbrechen“ sei, Bulldozer „in einer dakischen Ausgrabungsstätte“ einzusetzen.

Und dann eben die Schwarze Kirche als rum.orthdx.Kirche:

Nach einer literarischen Gesprächsstunde vor zwei Jahren mit Schülerinnen und Schülern eines Kronstädter Elitelyzeums, zu der mich der Direktor eingeladen hatte, bat mich eine der – ebenso lebhaften wie intelligenten – rumänischen Schülerinnen um ein privates Gespräch; die selbstbewusste junge Dame war mir durch schnelle, sachlich präzise Fragen während der Diskussion aufgefallen. Wir verabredeten ein Treffen auf der Café-Terrasse vor dem Hirscher-Haus. Ich hätte gesagt, begann sie das Gespräch, dass meine Kinder in der Schwarzen Kirche getauft worden seien – ob ich der griechisch-orthodoxen Konfession angehöre? Auf meine Auskunft hin fragte sie erstaunt: Dürften denn auch Evangelische solche Zeremonien in der rumänischen Schwarzen Kirche vornehmen? … Es stellte sich heraus, dass die in Kronstadt geborene achtzehnjährige Durchschnitts-Note-10-Schülerin weder im Elternhaus noch in der Schule etwas von der deutschen Komponente der Stadt- und Architekturgeschichte Kronstadts erfahren hatte. Sie hörte mir fast atemlos zu, als ich ihr behutsam einiges Grundsätzliche dazu sagte – behutsam deshalb, weil ich den wachsenden Zorn auf ihrem Gesicht beobachtete. Schließlich brach es aus ihr heraus: Man lüge sie also in der Schule an! Niemals hätten die zuständigen Lehrer bei der Behandlung der Geschichte des Burzenlandes ein Wort von den Deutschen in diesem Landstrich gesagt, niemals etwas vom Ritterorden, von der Geschichte der Burgen! Sie war nicht zu beruhigen, sie fühlte sich von ihrer Schule verschaukelt …

http://www.burzenland.de/Burzenland/neuigkeitenkurzinfos/neuigkeiten/rundumdierosenauerburg.html
Zwerg Bumsti
schrieb am 07.01.2012, 16:32 Uhr
Dürften denn auch Evangelische solche Zeremonien in der rumänischen Schwarzen Kirche vornehmen? …

dann sollten sich die protestantischen 7bS an die eigene nase fassen: sie verheimlichen ja auch, dass die Kirche als katholische Kirche gebaut wurde und vorher Marienkirche hiess...
Mynona
schrieb am 07.01.2012, 16:49 Uhr (am 07.01.2012, 16:50 Uhr geändert).
Wer verheimlicht denn das?
Überall kann man nachlesen:"Zunächst waren die Siebenbürger Sachsen katholisch, nahmen allerdings ab 1546 durch das Wirken von Johannes Honterus die Reformation an. Honterus hatte schon 1543 das sogenannte Reformationsbüchlein für Kronstadt und das Burzenland verfasst. Die erste Kirche, in der nach dem neuen Glauben verkündigt wurde, war die Schwarze Kirche in Kronstadt"

Also red kein nonsens der nur als Ablenkung gedacht ist.
Zwerg Bumsti
schrieb am 07.01.2012, 16:53 Uhr
Wer verheimlicht denn das?
Überall kann man nachlesen:"Zunächst waren die Siebenbürger Sachsen katholisch, nahmen allerdings ab 1546 durch das Wirken von Johannes Honterus die Reformation an. Honterus hatte schon 1543 das sogenannte Reformationsbüchlein für Kronstadt und das Burzenland verfasst. Die erste Kirche, in der nach dem neuen Glauben verkündigt wurde, war die Schwarze Kirche in Kronstadt"

Also red kein nonsens der nur als Ablenkung gedacht ist.

Sehr geehrte Frau wulff, das stand vorher in deiner erklärung eben noch nicht drin...

Salamipräsident nacht schule

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