Rumänien heute

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Indiana
schrieb am 08.01.2012, 17:33 Uhr
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Bumsi, habe das ideale Waschbecken für dich gefunden. Die Hände waschen könntest Du natürlich nicht....
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Zwerg Bumsti
schrieb am 08.01.2012, 18:07 Uhr
die deutschen ritter bei der arbeit?
Mircea32
schrieb am 08.01.2012, 18:57 Uhr (am 08.01.2012, 19:13 Uhr geändert).
bankban

Bumsdi und Geschichte...
seitdem er die landnehmenden Ungarn zu Schiffern gemacht hat, immer eine gute Lachnummer...



Zwerg Bumsti

und woher kommt Admiral Horthy???????????



Bankban & Co. ihr werdet zur Lachnummer.
Zwerg Bumsti lehrt euch Geschichte, Philosophie und Logik, nebenbei und kostenlos und ihr antwortet nur mit ärmlichem Spott.
TAFKA"P_C"
schrieb am 08.01.2012, 19:22 Uhr
Zwerg Bumsti lehrt euch Geschichte...

Na vielleicht lehrt er dich Geschichte (und gibt dir noch ungarische Tipps auf "verdeckten" Kanälen ). Wer die landnehmenden Ungarn um das Jahr 1000 n.Chr. mit Admiral Horthy (der in der Kuk Marine diente) vermengt, ist eine Lachnummer.
Anchen
schrieb am 08.01.2012, 19:56 Uhr (am 08.01.2012, 19:58 Uhr geändert).
Ungarn damals:

[...] Aber auch der Sklavenhandel blühte, ungeachtet aller Mahnungen der Kirche und zumal während der langwierigen Kriege zwischen Byzanz und Ungarn, die für Nachschub auf den Märkten sorgten und so die Preise bis auf ein Drittel der in Friedenszeiten geforderten Erlöse fallen ließen. [...]

Link zu einer Beschreibung des Sklavenhandels in On Ogur zur Zeit des Mittelalters:

aus: Erkundung und Beschreibung der Welt
Mynona
schrieb am 08.01.2012, 20:31 Uhr (am 08.01.2012, 20:32 Uhr geändert).
den artikel habe ich gelesen, schade um die zeit...
die ungarn haben die deutschen ritter vertrieben.
wer hat die 7BS vertrieben?

Es geht doch dabei nicht um die Ungarn.
Es geht einerseits um :

In der rumänischen Zeitschrift „Historia“ erschien vor einiger Zeit der Beitrag eines Bukarester Historikers über die Geschichte der „dakischen Burg“ Rosenaus. Mit keiner Silbe war in den Ausführungen die Rede von deren tatsächlichen Erbauern (Nr. 65, Mai 2007). Und Rosenaus Bürgermeister Vestea sprach angesichts des Drerra-Desasters davon, dass es „ein Verbrechen“ sei, Bulldozer „in einer dakischen Ausgrabungsstätte“ einzusetzen.

und anderseits um:

Es stellte sich heraus, dass die in Kronstadt geborene achtzehnjährige Durchschnitts-Note-10-Schülerin weder im Elternhaus noch in der Schule etwas von der deutschen Komponente der Stadt- und Architekturgeschichte Kronstadts erfahren hatte.
Niemals hätten die zuständigen Lehrer bei der Behandlung der Geschichte des Burzenlandes ein Wort von den Deutschen in diesem Landstrich gesagt, niemals etwas vom Ritterorden, von der Geschichte der Burgen!
Für sie war die Schwarze Kirche eine griechisch-orthodoxe Kirche!

Dazu hast du aber natürlich nichts zu sagen!!!
rhe-al
schrieb am 08.01.2012, 20:46 Uhr (am 08.01.2012, 20:46 Uhr geändert).
Tafka, k.u.k. Marine?
Vergiss es, alle Liebesmüh für die Katz.
Für Herrn Mircea32 klingt das vielleicht à la:

Ceas cu cuc
Ora 8: Cucu-cucu, a venit cineva la lucru'?
Ora 12: Cucu-cucu, a inceput cineva lucru'?
Ora 16: Cucu-cucu, mai e cineva la lucru'?

Mynona
schrieb am 08.01.2012, 20:57 Uhr
lol,ja allerdings,das k.u.k ist sicher nicht für jeden verständlich...
bankban
schrieb am 09.01.2012, 07:37 Uhr (am 09.01.2012, 07:53 Uhr geändert).
@ Anchen: "Ungarn damals:"

Dein Zitat bezieht sich auf etwa 1150 n. Chr., als die Ungarn längst sesshaft geworden waren und, klar, auch Sklavenhandel betrieben haben. Unser Zwerglein nannte allerdings die landnehmenden Ungarn (896 n. Chr.), die von Otto 955 gestoppt wurden, als Sklavenhändler, die ihre Sklaven auf der Donau verschifft hätten. D.h. das sind etwa 250 Jahre Unterschied, in der die Ungarn mit ihrer nomadisierenden Lebensweise aufgehört haben, eine Staatlichkeit errichteten, begannen Landwirtschaft zu betreiben usw. Die Ungarn der Jahren 900 kann man nicht mit jenen des Jahres 1150 vergleichen.
Und im Jahre 900 (oder herum), als die Ungarn ihre Beutezüge auf ihren schnellen Pferden machten, konnten sie nun einmal sich nicht den Luxus leisten, Sklaven vor sich herzutreiben, denn ihr Vorteil war eben ihre Geschwindigkeit und sie waren auf materielle Beute aus. Auch verfügten sie wohl nicht übers know-how, um Kähne und Schiffe zu bedienen... Reiternomaden und Schiffe...? Jetzt lass dir das noch einmal auf der Zunge zergehen....

Und dass unsere Luftpumpe eine Person (Horthy) anführt, die 1000 Jahre später in der Tat Admiral geworden ist, als Beweis für seine Behauptung über die landnehmenden Ungarn, zeigt doch wie ahnungslos er ist. Das ist, als ob du die musikalischen Fähigkeiten Karls des Großen mit Mozart beweisen wolltest...
Indiana
schrieb am 09.01.2012, 11:23 Uhr
Die rumänische Hymne, deren Verse angriffslustig, gnadenlos und siegreich klingen, hat seit Monaten keinen Lauf. Ein bizarrer Vorfall erregt ungarische und rumänische Gemüter.



Erwache Rumäne, aus deinem Schlaf des Todes,
In welchen Dich barbarische Tyrannen versenkt haben!
Jetzt oder nie, webe Dir ein anderes Schicksal,
Vor welchem auch Deine grausamen Feinde sich verneigen werden
(Erste Strophe der rumänischen Hymne "Desteapta-te, romane!")
TAFKA"P_C"
schrieb am 09.01.2012, 12:03 Uhr
Es ist eigentlich nicht außergewöhnlich, dass ein Hymne so martialisch gehalten wird. Hier ein paar andere Beispiele:

http://wm.t-online.de/wm-2010-martialische-nationalhymnen-der-teilnehmerlaender/id_41988796/index
bankban
schrieb am 09.01.2012, 12:07 Uhr (am 09.01.2012, 12:08 Uhr geändert).
"Erwache Rumäne"

Darin liegt des Pudels Kern.
Wie und warum soll ein sich seiner Identität bewusster Szekler, Magyare, Sachse oder Schwabe das singen? Wie soll er sich damit identifizieren können, wo er doch kein Rumäne ist?
(sondern nur die rumänische Staatsangehörigkeit hat...) Diejenigen, die sich für diese Verse als Hymne entschieden haben, werden schon gewusst haben, dass sie damit alle Nichtrumänen ausschließen, weil diese sich dazu nicht bekennen können. Und jetzt wundern die sich über die Ernte, deren Saat sie selbst auf die Felder ausgebracht haben.
Zwerg Bumsti
schrieb am 09.01.2012, 12:25 Uhr
Wie und warum soll ein sich seiner Identität bewusster Szekler, Magyare, Sachse oder Schwabe das singen? Wie soll er sich damit identifizieren können, wo er doch kein Rumäne ist?

aus dem gleichen grund uas dem ein türkischer oder afrikanischer nationalspieler die deutsche hymne singt.

ist halt eine sache von erziehung und zivilisation...faktoren die bei sich ihrer identität gar nicht so sicheren zeitgenossen von hinter den wäldern etwas zu wünschen übrig lassen - dazu nlis mal da lied von Petöfi sandor (geboren als petrovits)
getkiss
schrieb am 09.01.2012, 12:28 Uhr
aus dem gleichen grund uas dem ein türkischer oder afrikanischer nationalspieler die deutsche hymne singt.

das ist ein guter Grund.
Von denen singt kaum einer die deutsche Hymne öffentlich....
Mulder
schrieb am 09.01.2012, 12:38 Uhr
aus dem gleichen grund uas dem ein türkischer oder afrikanischer nationalspieler die deutsche hymne singt.

Gutes Argument,tun sie es denn aber auch?

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