Rumänien heute

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rhe-al
schrieb am 30.05.2014, 20:59 Uhr (am 30.05.2014, 21:19 Uhr geändert).
lucky_271065:

Jedenfalls fällt dieser Doktor Ihnen recht oft auf. Und Sie verschwenden sogar ziemlich viel Ihrer wohl nicht mehr sehr langen verbliebenen Lebenszeit damit, Sich mit ihm auseinanderzusetzen. Wenn auch auf recht infantile Weise. Aber bei Ihrem Alter haben Sie mildernde Umstände.

PS Machen Ihre Memoiren Fortschritte?


was könnte man aus obigen Text herauslesen?

- "cei şapre ani de acasă"...sprich: die gute Kinderstube?
- Empathie eines Fachmannes der Seelenheilkunde?
- geballtes Fachwissen im Konfliktmanagement?
lucky_271065
schrieb am 30.05.2014, 21:37 Uhr (am 30.05.2014, 21:44 Uhr geändert).
@rhe-al

- "cei şapre ani de acasă"...sprich: die gute Kinderstube?
- Empathie eines Fachmannes der Seelenheilkunde?
- geballtes Fachwissen im Konfliktmanagement?


Wie treffend Du das formuliert hast.
Dafür, wie blöd @getkiss mich andauernd anmacht, bin ich noch sehr, sehr nett zu ihm. "Alter schützt vor Torheit nicht." Wer von mir Respekt haben will, soll auch seinerseits Respekt zeigen.

PS Mich hier als Fachmann anzusprechen, ist schon mal keine gute Note für Deine Kinderstube. Ich bin hier nicht Fachmann, sondern rein zu meinem Privatvergnügen unterwegs.
Ħansi
schrieb am 30.05.2014, 21:49 Uhr
"inundată de cash "

Caş?


Von daher commt der Begriff "cashieren" ?
lucky_271065
schrieb am 30.05.2014, 21:51 Uhr (am 30.05.2014, 21:52 Uhr geändert).
@Hansi

Von daher commt der Begriff "cashieren" ?

Und woher kommt der Ausdruck: "Unde dai şi unde crapă"?
Diana -->
schrieb am 30.05.2014, 22:04 Uhr
Und woher kommt der Ausdruck: "Unde dai şi unde crapă"?


Der Bade wurde von seiner Frau so lange geärgert, bis er ihr einen Holzscheit über den Schädel zog.
Als sie umfiel ist ihr der Rock hochgerutscht, worauf der Bade mal genauer hinschaute und ihm die von Lucky geschriebenen Worte entwischten.
lucky_271065
schrieb am 30.05.2014, 22:20 Uhr
@Diana

Danke für die Aufklärung.
rhe-al
schrieb am 30.05.2014, 22:32 Uhr (am 30.05.2014, 22:51 Uhr geändert).
Herr lucky_271065, ich bin mir zu 99,9 % sicher, dass Sie sich eine ordentliche Backpfeife von Ihren Großvätern, sowohl vom sächsischen, als auch vom schwäbischen eingefangen hätten, wenn Sie die Sätze aus Ihrem Post (Erstellt am 30.05.2014, 16:47 Uhr und am 30.05.2014, 16:47 Uhr geändert) in in deren Gegenwart und in dem Alter, als Sie Ihre Rumänisch-Lehrerin unter Ihren Mitschülern noch "... ca Hristos între tâlhari..." wahrnahm.

lucky_271065:
PS Mich hier als Fachmann anzusprechen, ist schon mal keine gute Note für Deine Kinderstube. Ich bin hier nicht Fachmann, sondern rein zu meinem Privatvergnügen unterwegs.

Dass Sie Fachmann auf dem Gebiet sind ist hier so gut wie jedem bekannt, das zu verheimlichen kommt fast dem Versuch gleich, ab morgen den Ziegenbock als Fleischfresser zu "deklarieren".
lucky_271065
schrieb am 30.05.2014, 22:40 Uhr (am 30.05.2014, 22:42 Uhr geändert).
@rhe-al

Mein sächsischer Grossvater hat den ganzen II. Weltkrieg, vom ersten bis zum letzten Tag, bei den Königlichen Rumänischen Gebirgsjägern mitgemacht.

Von den Deutschen hatte er keine gute Meinung. Meine Grossmutter erzälte mir viel später, als er schon verstorbe war, dass er nicht viel von der Front erzählt habe. Aber das habe er ihr gesagt: "Ich weiss nicht, wie diese Deutschen nicht vor unserm Hergott zittern, wegen der ganyen Verbrechen, die sie da begangen haben." Auf Sächsiche.

Er war ein Bauernsohn. Ein sehr lieber, gutmütiger, fleissiger und auch gottesfürchtiger Mensch. Ein Siebenbürger Sachse vom besten Schlag. Ich hatte ihn sehr lieb!
Diana -->
schrieb am 30.05.2014, 22:56 Uhr
@Diana

Danke für die Aufklärung.


Gern geschehen, Bade.
getkiss
schrieb am 30.05.2014, 23:29 Uhr
@Diana

Danke für die Aufklärung.


Gern geschehen, Bade.


Ce să-i faci, bade.
Ai crăpat-o dea-binelea

@getkiss mich andauernd anmacht

Wieso?
Mit
Caş?

Nai ce să faci altceva.
Şterge caşu din colţu gurii, cuţule, puicuţule....

@getkiss mich andauernd anmacht
?
Fortsetzung folgt. Damit Du mit recht sagen kannst:

Ich bin hier nicht Fachmann,
Wo denn überhaupt?
sondern rein zu meinem Privatvergnügen unterwegs.

getkiss
schrieb am 30.05.2014, 23:33 Uhr
Ein sehr lieber, gutmütiger, fleissiger und auch gottesfürchtiger Mensch.

Wie zum Teufel kann ein Apfel meilenweit vom Baum fallen?
Der Newton dreht sich im Grabe, dass es nur noch kracht....
lucky_271065
schrieb am 31.05.2014, 07:53 Uhr
@getliss

Wie zum Teufel kann ein Apfel meilenweit vom Baum fallen?

Das kann nur Jemand schreiben, der die Realität sehr verzerrt wahrnimmt. Ich ähnele ihm in vielen Beziehungen. Auch in der Überzeugung, dass die wahre Heimat der Siebenbürger Sachsen nur in Siebenbürgen sein kann. Er hatte, wie gesagt, zumindest seit dem Krieg, keine gute Meinung von den Deutschen. Und wollte auch nie auswandern.

Ich lebe in dem Haus, das er - zum grössten Teil mit eigenen Händen - gebaut hat. Und ich werde es demnächst weiter ausbauen. Und ich pflege den Garten, den er angelegt hat. Ich denke, es würde meinen Grossvater freuen, das zu wissen. Vielleicht erzählst Du es ihm, wenn Du Drüben ankommst.

PS Er heisst übrigens auch Georg.
jodradek
schrieb am 31.05.2014, 08:15 Uhr

De aproape un an de zile, Cosmin este în Marea Britanie. Lucrează la o spălătorie auto, unde câştigă cam 1.000 de lire pe lună. Din aceşti bani, a început de câteva luni să facă ceva cu adevărat impresionat, întâi singur, acum într-un grup din ce în ce mai mare: pachete de mâncare pentru nevoiaşi. El pune şi câte 50 de lire, ceilalţi pun cât pot. La sfârşit de săptămână, uneori la două săptămâni, se strâng toţi şi cumpără mâncare, pe care le-o dau oamenilor fără adăpost din Londra. „Nu fac eu mulţi bani, dar mi-am dat seama că şi un sandivş contează”, ne explică românul, într-un interviu acordat gândul într-o pauză de la muncă.


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jodradek
schrieb am 31.05.2014, 08:23 Uhr

Lumina vine de la Bucureşti adusă de un tip cu bicicleta. Unul care bate ţara călare pe-o şa, ca să îi spună poveştile, fără să vândă gaura covrigului românilor care trăiesc în mai 2014 fără să ştie ce înseamnă becul electric sau telecomanda. Şi asta pentru că nu le-au văzut vreodată în niciuna dintre cele 98.871 de gospodării neelectrificate din cele 2237 de localităţi aflate în întuneric dintr-o Românie europeană “prinsă” într-o anexă a unui ordin semnat de premierul Victor Ponta. Ei au doar lumânări, lămpi cu gaz sau generatoare, în cazul fericit în care sunt mai înstăriţi.

Lor le aduce Angheluţă lumina, nu providenţial cu vreo aeronavă venită în prag de Paşte de la Ierusalim şi nici prin stâlpi cu panglici tăiate de politicieni. Ci cu camioane şi ATV-uri pe care se află panouri voltaice, cumpărate cu bani donaţi de o bancă din România şi montate pe casele oamenilor cu voluntari.


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Harald815
schrieb am 31.05.2014, 13:02 Uhr
Nun tritt Căcărău nicht mehr an. Scheinbar soll es Johannis tun und einer der Gründe ist, dass er Deutscher ist und schon einmal hat ein Deutscher, König Carol I, Rumänien (natürlich ohne dem Ardeal) sehr gut getan. Wie gut Johannis auch immer sein mag halte ich diesen Vergleich für eine Majestätsbeleidigung und eine viel zu große Erwartung Johannis gegenüber. Er kann das nicht mehr leisten und auch leben wir in anderen Zeiten. Ich wünsche der „Rechten“, dass sie einen Kandidaten findet der die Unterstützung aller erhalten kann und diese auch verdient. Die Gemeinsamkeit kann und darf nicht nur aus dem Verhindern des „Dr.“ Ponta bestehen.

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