Ist Gesundheit käuflich?

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Karel Will
schrieb am 05.11.2011, 21:13 Uhr
...so lang es weh tut - lebt man. Schlimmer ist's;
wenn's überhaupt nicht mehr weh tut!
Joachim
schrieb am 05.11.2011, 21:16 Uhr
seberg schrieb:
"Natürlich kann man Gesundheit kaufen, es ist statistisch erwiesen: wenn man Psychotherapie aus eigener Tasche bezahlt wird man schneller gesund."

Und wenn man "Bildung" kaufen kann, wird man schneller Schlau ?

Ach ja, Guttenberg lässt grüßen......
lucky_271065
schrieb am 05.11.2011, 22:33 Uhr (am 05.11.2011, 22:35 Uhr geändert).
Nicht zu verwechseln mit Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg

en.wikipedia.org/wiki/Johannes_Gutenberg

Obwohl der ja auch etwas mit der Bildung (und deren "Käuflichkeit") zu tun hatte. In positivem Sinne.
CastrumSex
schrieb am 06.11.2011, 15:55 Uhr
@>>Karel da hast recht :
,,Positive Lebenseinstellung, beeinflusst unser Immunsystem…,,
gesundheit ist nicht käuflich aber mit viel geld kannst du sie besser pflegen und vielem vorbeugen.

@ >>Henny : geäruchertes hält länger aber in der speisekammer
den sport rauchen habe ich vor ca 6 jahren ohne richtig zu wollen aufgegeben ... von ca 60 zigaretten am tag auf null ... dank eines experiments(spritze) an das ich gar nicht glaubte ...... ich hoffe das du uns noch ewig erhalten bleibst so geräuchert aber bitte nicht wie der johannes hesters
CastrumSex
schrieb am 06.11.2011, 15:58 Uhr
asoooo die spritze musste ich auch KAUFEN
die gab es nicht auf rezept
Jarlex
schrieb am 06.11.2011, 19:37 Uhr
Will jemand gesund bleiben, so muss er jeden Arztbesuch sich zweimal überlegen. So lange wie nur irgendwie möglich sich selbst um die eigene Gesundheit kümmern und nicht vergessen: Jeden Tag einen Pali, aber nur einen und zwar einen kleinen. Ab 100 muss man tatsächlich auf einen großen umsteigen.
Ärzte sind das größte Übel im Gesundheitswesen. Nicht alle. Leider verderben 95% davon allen anderen den Ruf.
Mynona
schrieb am 06.11.2011, 19:42 Uhr
Will jemand gesund bleiben, so muss er jeden Arztbesuch sich zweimal überlegen

Vor allem muss man sich richtig informieren über den Arzt den mal aufsuchen möchte/muss.(Und zur Not auch längere Wege in Kauf nehmen).Und über die Krankheit/mögliche Krankheit die man hat auch.
Koi
schrieb am 06.11.2011, 19:45 Uhr (am 06.11.2011, 19:46 Uhr geändert).
Vorsicht vor Allem bei Kindern, bei den "Antibiotika schnellverschreiber- Ärzten".
seberg
schrieb am 06.11.2011, 19:50 Uhr
Ich würde sagen das hält sich die Waage: das Übel der geldgierigen Ärzte und das Übel der dauernd zum Arzt laufenden Patienten.
Mynona
schrieb am 06.11.2011, 19:58 Uhr
@seberg,ja,genau das meint mein HA auch immer.Viele gehn zu oft zum Doc und wollen auch immer bitte sehr etwas verschrieben haben....

@Koi,meine Tochter ist 6,5 J. und hat noch nie Antibiotika verschrieben bekommen,unser KA sieht uns aber auch sehr selten...
Koi
schrieb am 06.11.2011, 20:00 Uhr (am 06.11.2011, 20:09 Uhr geändert).
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Dagegen sind Ärzte machtlos, es sei denn, die "Kranken" müßten aus eigener Tasche bezahlen.
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Also: Bei Erkältung nehme ich grundsätzlich einen Tee mit Pali und Honig, wobei sehr wichtig ist, dass Pali 50% der Mischung ausmacht.
Bisher hat es immer geholfen.

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Henny
schrieb am 06.11.2011, 20:02 Uhr (am 06.11.2011, 20:08 Uhr geändert).
@Koi... dazu gibts einen guten Witz.

Schwester: Herr Doktor, Herr Doktor... der Simulant von Zimmer 310 ist letzte Nacht verstorben.
Arzt: Na jetzt übertreibt er's wirklich!


...... ich hoffe das du uns noch ewig erhalten bleibst so geräuchert aber bitte nicht wie der johannes hesters
Keine Bange... der alte Mann da oben will mich noch nicht, er meint ich soll mein Unwesen noch bissi auf der Erde treiben.

Aber an Jopie Heesters sieht mans wieder, der hat sein Leben gelebt und genossen, dies tut er auch noch in seinem hohen Alter! Hut ab!
wamba
schrieb am 06.11.2011, 20:04 Uhr
Reinhard Mey hat da auch ein Erlebnis:

Ja da war es plötzlich wieder dieses Augenzucken
in Verbindung mit dem eigenwillgen Daumenjucken,
daß ich immer kriege, eh es einen Schneesturm gibt,
oder wenn ich stockbetrunken bin oder verliebt.
Diesmal dacht ich mir: "Du nimmst doch deine Daumenschäden
viel zu leicht, nun geh doch endlich mal zum Orthopäden!"
Und so ging ich tags drauf zu Doktor Sägeberg,
der spuckte in die Hände und machte sich ans Werk:
"Tief einatmen, Hände hoch und runter mit der Hose,
so bitte, recht freundlich!" Fertig war die Diagnose.
"Tja", sagte er, "Ihr Gelenkmoment ist ziemlich groß,
und Ihr Zustand ist bedenklich, doch nicht hoffnungslos:

"Ihr Jejunum ist gebogen und Ihr Nabelbein zu lang,
Ihr Apendix überzogen und Ihr Plexus nicht in Gang,
Ihre Blase geht nach oben und Ihr Magen geradeaus,
Ihre Galle ist verschoben, und Ihr Knorpelfell muß raus.
Keine Angst, das ham wir gleich,
das geht ganz schmerzlos und ganz schnell.
Bitte Schwester Hildegard, Skalpell!"

Heftig wehrt ich mich, doch er wollte erst von mir lassen,
als ich fragte: "Nehmen Sie auch alle Krankenkassen?"
"Hm, das das ist so", sagte er, "ein schwierger Fall wie Sie,
muß zu Dr. Nahtlos in die Neurochirurgie.
Der hat die modernste Klinik, und zur Prophylaxis
hat er sogar einen eignen Friedhof bei der Praxis.
Er ist als Kapazität bekannt in aller Welt,
tragisch ist nur, daß er sich für Uwe Seeler hält!"
Ich sah Dr. Nahtlos und verstand, der war noch schlimmer:
Grad flankt er nen Knochen vom OP ins Wartezimmer,
pfiff auf seiner Trillerpfeife, sah mich selig an:
"Ja mein Bester, klinisch sind sie längst ein toter Mann:

"Ihr Jejunum...
... Schwester Eberhard, Skalpell!"

Ich entkam den beiden, als sie eine Münze warfen:
"Operiern wir mit dem stumpfen oder mit dem scharfen?"
Dann fiel mir der Rat eines verstorbnen Nachtbarn ein:
"Geh doch mal ins Uniklinukum zu Dr. Hein!"
Dort im Wartezimmer hört ich manche lange Stunde
den Krankengeschichten zu, bestaunte manche Wunde:
"Hier, wo Sie die Schere fühln, war mal mein Blinddarm drin!"
"Ach, wie unbeschwert ich heut ohne mein Kleinhirn bin!"
"Na, mir hat er schon zwei Niern entfernt, heut kommt die dritte!"
Da, die Tür ging auf, die Schwester rief: "Der Nächste bitte!"
Auf der Flucht klang mit noch durch die offne Türe nach,
wie Dr. Hein mit der Sprechstundenhilfe sprach:

"Sein Jejunum...
... Schwester Ingeborg Skalpell!"

Langsam macht ich mit doch Sorgen wegen meiner Krankheit.
Da entdeckt ich in dem Blatt "Die Neue Rose Freizeit"
zwischen "Trinkt Prinz Charles?" und "Warum lacht Fürst Igor nicht?"
Die Adresse einer Frau, die wahrsagt und bespricht.
Der zeigt ich mein Augenjucken, dieses unheilbare,
"Gratuliere!", rief sie, "Damit wird man hundert Jahre,
sowas hat man häufig in einer bestimmten Frist,
wenn es Schnee gibt, man verliebt oder betrunken ist.
Erst wenn diese Zucken ausbleibt, ham Sie eine Krankheit.
Jetzt entschuldigen Sie mich, ich hab noch nen Haufen Arbeit.
Rufen Sie beim Gehn gleich die nächsten Patienten rein:
Dr. Nahtlos, Dr. Sägeberg und Dr. Hein.
(gesprochen)Das sind drei ganz erstaunliche, außerordentlich schwierige Fälle, bei denen komme ich im Verlauf der
Behandlung immer mehr zu der %DCberzeugung:

"Ihr Jejunum...
... aber keine Angst, die drei bring ich auch noch durch,
bitte Schwester Luzifer, den Lurch!"
Koi
schrieb am 06.11.2011, 20:19 Uhr
@Henny,
mußte grad einen Teil meiner Mischung aus Tee und Pali mit Hochdruck auspusten.
...aber Lachen soll ja auch heilen, schnupf....
Henny
schrieb am 06.11.2011, 20:28 Uhr
hehehe.... Nasenspülung ist auch gut bei Erkältung... und der Pali desinfiziert alles!

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