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CastrumSex schrieb am 06.11.2011, 20:31 Uhr
Jarlex wie recht du hast
''- Will jemand gesund bleiben, so muss er jeden Arztbesuch sich zweimal überlegen –''
jeder arzt wird dir was (krankheiten) verkaufen wenn du zu ihm gehst 
je nach fachrichtung ...
Henny meinst es gibt ein ,,oben,, ¿¿¿¿¿¿ vll ist es unten besser ... bleib nur hier es ist besser
CastrumSex schrieb am 08.11.2011, 07:12 Uhr
könnte ne gute matinale spülung gebrauchen 
Karel Will schrieb am 09.11.2011, 20:33 Uhr (am 09.11.2011, 20:51 Uhr geändert).
Solange man jung ist, investiert man Gesundheit fürs Geld – später reicht’s nicht aus, um sie wieder herzustellen…
Ich befasse mich mit dem Thema Gesundheit, da mir etliche Landsleute berichten – in Siebenbürgen wären sie noch gesund gewesen und hier im Westen (BRD) sind sie erkrankt.
Bei einer Umfrage, was man im Leben als wichtiger betrachte… erhalte ich zu 90%, Gesundheit als Antwort und wenn die Frage weiter geht mit; was man dafür tut oder unternimmt dann werden sie alle nachdenklich…
Dafür gibt’s ja die Ärzte, die dahinter profitieren…
Würde man ein Bruchteil des Geldes, welche uns Ärzte und
Krankenkassen abkassieren vorbeugend investieren – wären einige „Doktoren“ arbeitslos und wir umso gesünder…
Könnte man freundlicherweise, Erfahrungswerte Posten, ohne diese übl(ich)en Abschweifungen?
MfG
Link
Wie gesund ist unser Trinkwasser - ARD
http://www.youtube.com/watch?v=jtPY8pGocNo
Keine Anung Karel,früher war ich jung und gesund,jetzt bin ich weder ganz so jung noch ganz so gesund.Ist aber der natürliche Lauf der Dinge,oder?
Kup_Ica schrieb am 09.11.2011, 21:14 Uhr
@Ich befasse mich mit dem Thema Gesundheit, da mir etliche Landsleute berichten – in Siebenbürgen wären sie noch gesund gewesen und hier im Westen (BRD) sind sie erkrankt.
dazu fehlen mir die Worte!
Als dumme Ungar,würde ich mich mit Alterungsprozess und die damit verbundenen Krankheitserscheinungen und hormonellen Umstellungen befassen.
bankban schrieb am 09.11.2011, 21:26 Uhr
Ich würde es mir nicht so einfach machen...
Denn es ist doch klar, dass es eine Reihe von Zivilisationskrankheiten gibt, und es ist jedem bewusst, dass hier die Lebensmittel eine Reihe seltsamer Konservierungsstoffe und chemischer Geschmacksverstärker haben, die man aus Sbb. nicht kennt (zumindest wenn man vor 89 aufgewachsen ist). Diese wirken bei jedem anders. Ich kenne auch Leute, die in Dtl. plötzlich Pollenallergien bekommen haben, obwohl sie in Sbb so etwas nicht kannten. Usw.
Sind das alles nur natürliche Alterungsprozesse? Glaube ich kaum Denn dann würden die Medien nicht von den ganz vielen komischen allergischen Körperreaktionen sprechen, die sogar Kinder befallen/zeigen. All diese Chemie tut eben dem Menschen nicht gut. Und da es die in Sbb. nicht gab, war man dort gesünder.
Henny schrieb am 09.11.2011, 21:30 Uhr
@bankban... dem kann ich nur zustimmen!
seberg schrieb am 09.11.2011, 21:45 Uhr
Bestimmte Krankheiten (Haut, Verdauung, Herz-Kreislauf) treten bei Migranten häufiger auf, woran das liegt ist unklar, vermutlich kommen mehrere Faktoren zusammen.
sibihans schrieb am 09.11.2011, 21:45 Uhr
@ Alle
In Siebenbürgen hat man ein Schwein geschlachtet und das Fleisch mußte meistens für das ganze Jahr reichen, für viele Famielienmitglieder. Es kam selten Fleisch auf den Tisch, meistens nur Sonntags. Ansonsten gab es viele Gemüsesuppen und davon bekommt man keine Gicht oder Gefäßerkrankungen. Hier in Deutschland ißt man in einem Monat soviel Fleisch wie in Siebenbürgen in einem ganzen Jahr. Dann braucht man sich nicht wundern wenn so Viele Gicht und Gefäßerkrankungen bekommen.
sibihans
CastrumSex schrieb am 09.11.2011, 21:56 Uhr
••• der stress war ziemlich unbekannt in der alten bzw. richtigen heimat ( hier in D glaube ich sind wenige in >der heimat< )....die sorge um den arbeitsplatz gab es nicht ,die ,,papier,, berge ...... die flut von informationen und das ganze drumherum im alltag das sind einige gründe die einigen menschen sehr schaden und sie krank machen
•••alles hier hat ein viel anderes tempo und form...es gibt auch den netten nachbarn nicht
••• die lebensmittel waren relativ gesund in rumänien ... es gab ja nur ,,negru de fum,,(als beispiel) auf frischem gemüse( Henny davon denk ich kannst ein lied singen ) .... ddt auf kartoffeln uvm
Jarlex schrieb am 09.11.2011, 22:30 Uhr
Alles was hier gesagt wurde ist sicher richtig, trotzdem darf man sich das Gesundheitswesen der BRD näher ansehen.
Es gibt, zumindest in den attraktiven Städten, eine Unzahl von Arztpraxen. Diese arbeiten kommerziell, sie müssen also das Geld „erwirtschaften“. So arbeiten z.B. Gasthäuser auch. Ein Gastwirt behandelt seine Kunden meistens so, dass Sie wiederkommen und zwar möglichst oft wiederkommen. Genauso behandeln die Ärzte ihre Kunden auch. Sind sie nicht krank, wird ihnen das eingeredet. Lassen sie sich nicht überzeugen, wird dafür gesorgt, dass es stimmt. Wenn es stimmt, dass ein Arzt von einer Klink eine anständige Summe dafür erhält, dass er einem Patienten die Notwendigkeit einer Operation einredet und diese in der betreffenden Klinik zur Ausführung kommt, dann kann man sich erklären warum in D so viel mehr Operationen als sonstwo durchgeführt werden.
Würden die Ärzte, und nicht nur sie, nur für gesunde Patienten Geld erhalten, würde sich eventuell was ändern. Sie würden uns dann einreden wir wären gesund.
Meines Erachtens sind die Ärzte auch nicht mehr was sie einmal waren. Früher soll es Ärzte gegeben haben, wohl in der Mehrheit, die durch das einfache Betrachten des Patienten eine ziemlich genaue Vorstellung von dessen Krankheit hatten. Eventuell war es aber auch der Arzt, der die ganze Familie und das ganze Leben des betreffenden Patienten irgendwie kannte. Heute haben sie Geräte, teure Geräte und verlassen sich teilweise drauf. Zum Einsatz müssen sie sie brigen, denn sie haben ja erheblich in das Gerät investiert.
Es gibt wohl keine befriedigende Lösung und wenn man sieht wie auch sehr reiche Menschen zu Grunde gehen, kann man nicht alles auf "käuflich" schieben. Man muss sich möglichst selbst um die eigene Gesundheit kümmern.
Gibt es eine ehrliche Studie über die Gründe, weshalb jemand Arzt wird?
CastrumSex schrieb am 09.11.2011, 22:43 Uhr
- hüftgelenke sind INNNNN ...werden gerne verkauft an alte und uralte patienten weil sie richtig kohle bringen
- teuere geräte ja und verwaltungen die nur den rubel eintreiben
...kleines beispiel in ungarn eine perfekte zahnwurzelbehandlung ca 120 -150 euros ...in mannheim beim spezialisten ca 1.200 - 1.500 euros
- kenne einige ärzte ,auch spezialisten die weltbekannt sind ... alle wollen was verkaufen
Henny schrieb am 09.11.2011, 22:45 Uhr
... es gab ja nur ,,negru de fum,,(als beispiel) auf frischem gemüse( Henny davon denk ich kannst ein lied singen ) .... ddt auf kartoffeln uvm
Es gab nicht nur den negru de fum, aus Klein-Kopisch kam auch der "Acid" und der Schwefel aus der IMMN. Der "negru de fum" lies sich ja noch gut abwaschen aber das Gemüse und das Obst schmeckte bissi anders als das vom Markt in Mediasch das man bei den Oltener kaufen konnte. Trotzdem sind wir relativ "heile" geblieben. Erschreckend ist aber fest zu stellen das viele Landsleute hier in D an den unterschiedlichsten Krebsarten erkranken und sehr früh sterben. Ob es einen Zusammenhang gibt... mag sein...wer weiß.
lucky_271065 schrieb am 09.11.2011, 22:50 Uhr (am 09.11.2011, 22:54 Uhr geändert).
Gibt es eine ehrliche Studie über die Gründe, weshalb jemand Arzt wird?
Oder Pfarrer? Oder Lehrer? Oder Ingenieur? Oder Sozialarbeiter? Oder Altenpfleger? Oder Polizist? Oder Politiker?
Warum sollten Ärzte grundsätzlich anders gewickelt sein als andere Menschen?
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