Den Hass des ganzen Volkes zog Béla auf sich, als er die Kumanen ins Land holte. Dieses Volk, östlich von Ungarn beheimatet, befand sich auf der Flucht vor den Tataren. Béla freute sich über die Anfrage ihres Königs Kuthen und hoffte, die Kumanen zu missionieren. So zogen über 40.000 Menschen quer durch Ungarn: Ihre Viehherden verwüsteten das Land, es kam zu Mord und Vergewaltigungen und das Volk hasste seinen König, weil er ein „ungestümes, gefährliches und ungebärdiges Volk“[160] ins Land gelassen hatte.[161]
Rumänien, gestern....
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Hatzfelder
schrieb am 30.08.2016, 09:44 Uhr
schrieb am 30.08.2016, 09:44 Uhr
http://www.mongolen-dschingis-khan.de/seite-14.html
Hatzfelder
schrieb am 30.08.2016, 12:10 Uhr (am 30.08.2016, 12:25 Uhr geändert).
schrieb am 30.08.2016, 12:10 Uhr (am 30.08.2016, 12:25 Uhr geändert).
edka,
von mir aus, wenn du meinst! Ist nicht meine Liga. Aber man sieht's ja, Schuld daran waren immer die ungarischen Könige.
PS: Ich schrieb dir schon vor Kurzem, dass du nicht lesen kannst.
von mir aus, wenn du meinst! Ist nicht meine Liga. Aber man sieht's ja, Schuld daran waren immer die ungarischen Könige.
PS: Ich schrieb dir schon vor Kurzem, dass du nicht lesen kannst.
bankban, Vorsicht, du wirst dafür noch von edka geadelt.
Dass die KT Unsinn ist, wusste ich schon, bevor eine Knalltüte wie edeka auf der Welt war.
Hatzfelder
schrieb am 30.08.2016, 17:35 Uhr
schrieb am 30.08.2016, 17:35 Uhr
Entschuldige bitte meine Unkenntnis, aber was bedeutet die Abkürzung KT?
@Dass die KT Unsinn ist, wusste ich schon, bevor eine Knalltüte wie edeka auf der Welt war.
bankban!
Du irrst dich. Wenn KT Unsinn ist, dann muss alles unecht sein was darauf aufgebaut wurde. Meine ich Das Land, Kirche, Nationale Identität, Würde, Selbstachtung, Moral, usw. Das würde dann bedeuten eine zusammengeraubtes Land, eine Gott und Wurzellose Kirche und ca 20 Millionen Volltrottel, welche daran glauben. Eine zivilisierte Umgebung würde so was niemals dulden und moralisch unterstützen. Oder doch? Knalltüte
bankban!
Du irrst dich. Wenn KT Unsinn ist, dann muss alles unecht sein was darauf aufgebaut wurde. Meine ich Das Land, Kirche, Nationale Identität, Würde, Selbstachtung, Moral, usw. Das würde dann bedeuten eine zusammengeraubtes Land, eine Gott und Wurzellose Kirche und ca 20 Millionen Volltrottel, welche daran glauben. Eine zivilisierte Umgebung würde so was niemals dulden und moralisch unterstützen. Oder doch? Knalltüte
Die Logik ist falsch.
Einhörner gibt es schließlich auch nicht, dennoch gibt es eine Reihe von bildlichen und literarischen Darstellungen.
Einhörner gibt es schließlich auch nicht, dennoch gibt es eine Reihe von bildlichen und literarischen Darstellungen.
Einhörner gibt es schließlich auch nicht,
Ausgrabungen in Kasachstan fanden versteinerte Knochen vom Elasmotherium sibiricum aus der Zeit zwischen 28.985 und 27.490 vor Christus. Diese Tiere sind wahrscheinlich dem Urmenschen noch begegnet. Das würde den Ursprung des Fabeltiers erklären.
Wie es zum Bruch zwischen Stasi und Securitate kam
In den 1950er-Jahren arbeiteten die Staatssicherheitsdienste der DDR und Rumäniens noch zusammen, etwa bei Entführungen. Warum sie dann wie Kain und Abel wurden, zeigt eine neue Studie.
...
Unter Nicolae Ceauşescu, der ab 1965 sein Land als neostalinistischer Diktator in den Abgrund trieb, bekam die Securitate sogar eine Abteilung, die den KGB überwachte.
...
Erst Mitte der 80er-Jahre näherten sich Rumänien und die DDR politisch wieder an. Erich Honecker und Ceauşescu lehnten die Reformen Gorbatschows einvernehmlich ab, sie fühlten sich als „letzte Bastion“ des Sozialismus. Das führte auch bei den Geheimdiensten zu einer Annäherung, wenngleich nicht zu einer so routinierten Zusammenarbeit wie einst.
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In den 1950er-Jahren arbeiteten die Staatssicherheitsdienste der DDR und Rumäniens noch zusammen, etwa bei Entführungen. Warum sie dann wie Kain und Abel wurden, zeigt eine neue Studie.
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Unter Nicolae Ceauşescu, der ab 1965 sein Land als neostalinistischer Diktator in den Abgrund trieb, bekam die Securitate sogar eine Abteilung, die den KGB überwachte.
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Erst Mitte der 80er-Jahre näherten sich Rumänien und die DDR politisch wieder an. Erich Honecker und Ceauşescu lehnten die Reformen Gorbatschows einvernehmlich ab, sie fühlten sich als „letzte Bastion“ des Sozialismus. Das führte auch bei den Geheimdiensten zu einer Annäherung, wenngleich nicht zu einer so routinierten Zusammenarbeit wie einst.
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