Deutschland aktuell

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getkiss
schrieb am 15.09.2014, 18:40 Uhr
Die AfD ist so eine Art SED 2.0.
gerri
schrieb am 15.09.2014, 19:59 Uhr
@ Die Führung eines Landes muss sein wie Pfeffer und Salz,so ist es richtig.
Shimon
schrieb am 15.09.2014, 20:33 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Muß sein wie Pfeffer und Salz
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getkiss
schrieb am 16.09.2014, 09:31 Uhr (am 16.09.2014, 09:36 Uhr geändert).
Zu den aktuellen Vorfällen mit Islamisten schrieb ich:
Da klafft wohl ein Scheunentor in der Arbeit der Sicherheitsbehörden.

Na ja, wie auch nicht. Deren "Problem" ist wohl die Nachrichtenbeschaffung des Polizeireporters vom Bayerischen Rundfunk.
"Es wurde nicht überwacht, aber mitgeschnitten", sagt Bendixen, den auch dieses empört. "Das kann ich mir so nicht bieten lassen." Auch sein Arbeitgeber ist alarmiert. "Äußerst befremdlich" sei der Vorfall, erklärte der Sender am Montag. "Es bleibt fraglich, wie es bei offensichtlich in diesem Fall dünner Verdachtslage und lediglich aufgrund einer Aussage vom Hören-Sagen überhaupt in Erwägung gezogen werden konnte, einen Journalisten abzuhören."

Belauschter Polizeireporter

Kampf gegen Kriminalität.
Wie wär´s mit Prioritäten und Schwerpunkten?


Jede Woche berichtet das "Informationsblatt der Würmtalgemeinden" über ein paar Wohnungseinbrüche.
Trotz diverser "Empfehlungen" der Polizei, wie sich Bürger "selbst schützen" sollen.

Wir brauchen eine Polizei mit Schutzfunktion.
"Experten" gibt es genug (siehe Informationsblatt). Polizisten offensichtlich nicht.
Vielleicht sollte auch der Herr Ministerpräsident und der Innenminister, zusammen mit dem Finanzminister, an den "Prioritäten basteln"....

Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz des Problems
"Aufstieg der AfD"

gerri
schrieb am 16.09.2014, 09:45 Uhr (am 16.09.2014, 09:50 Uhr geändert).
@ Die Medien sollten zurückhaltender sein,sie machen vieles kaputt,indem sie Sachen veroffentlichen und sogar verraten.
Sie hetzen und schüren,das muss aufhören.
Nichts gegen freie Presse,aber Feinde der Menschheit dürfen sie nicht werden,auch des Geldes wegen nicht.
monsieur
schrieb am 16.09.2014, 15:37 Uhr
Vielleicht wäre das auch ein Lösungsansatz des Problems
"Aufstieg der AfD"


"...aber die innere Sicherheit war damals besser in der DDR als das in Westdeutschland der Fall war", sagt der AfD Patron Lucke.
Wie überall hinter dem eisernen Vorhang, was hier bestimmt alle bezeugen können.
gehage
schrieb am 16.09.2014, 18:08 Uhr
und, hat der afd-patron damit nun recht, oder nicht?

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 16.09.2014, 18:25 Uhr
@ Viele fühlen sich von Überwachungskameras in der Öffentlichkeit,beobachtet und gestört im privaten Freiheitsbereich.
Und wie soll man es machen,die Bösen erkennen,die Guten nicht sehen....
Die Demokratie ist doch ein zweischneidiges Schwert.
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.09.2014, 19:30 Uhr
London ist voll von Überwachungskameras und es kam trotzdem zu diversen Anschlägen. Die vielen Kameras bieten nur eine trügerische Sicherheit, denn sie verhindern keinen Selbstmörder bzw. Mörder, seine Verbrechen in die Tat umzusetzen. Der einzige Vorteil der Kameras ist, dass sie schneller zur Aufklärung einer Tat beitragen können, aber verhindern können sie diese auch nicht.
lucky_271065
schrieb am 16.09.2014, 20:05 Uhr
Die Campbell Collabaration hat im Auftrag des Innenministeriums 44 Untersuchungen, die mit validen wissenschaftlichen Methoden die Folgen von Überwachungskameras in Städten analysiert haben, überprüft und zusammengefasst. Danach reduzieren Überwachungskameras die Kriminalität geringfügig, am besten scheinen sie in Parkhäusern zu wirken, deren Eingänge überwacht werden und die gut beleuchtet sind. In den Parkhäusern mit Überwachungskameras ist die Kriminalitätsrate nur halb so hoch wie in den nicht überwachten. Gewaltvergehen werden durch Überwachungskameras hingegen nicht reduziert.

Überwachungskameras reduzieren Kriminalität nur geringfügig
seberg
schrieb am 16.09.2014, 20:39 Uhr (am 16.09.2014, 20:42 Uhr geändert).
Benimmtipps von der Stadt - Berlin will Touristen erziehen
(Broschüre mit Tourist-Infos für 1,50 Euro)

„In Berlin ist alles erlaubt, was nicht verboten ist"

Berlin ist die Stadt der Freiheit. Im Grunde dürfen Sie bei uns machen, was Sie wollen. Wir haben die in Berlin erlaubten Dinge einmal zusammengezählt: Insgesamt sind es 12.498.301 Sachen, die Sie bei uns tun können. Vom Tangotanzen im Bikini auf dem Kudamm bis zum Schiller-Rezitieren um 3 Uhr nachts in der Kuno-Fischer-Straße."

Dann folgen die fünf Tipps:

1. Verteilen Sie Ihren Müll...

...bitte nicht in der ganzen Stadt. Sie wollen ja auch lieber ein sauberes Berlin besuchen. Und Mülleimer - auch für Zigarettenkippen - gibt es bei uns mehr als genug.

2. Abends richtig laut sein...

....geht natürlich nicht. Denn irgendwann wollen die BerlinerInnen auch mal schlafen - schließlich müssen die allermeisten am nächsten Tag zur Arbeit. Deshalb die Bitte: nach 22 Uhr Rücksicht auf die Anwohner nehmen und leise sein.

3. Alkohol darf man überall trinken...

...wo es gestattet ist. In öffentlichen Verkehrsmitteln darf man zum Beispiel keinen Alkohol trinken. Für Jugendliche gilt: Bier ist ab 16 erlaubt, harter Alkohol erst ab 18.

4. Diebe sieht man in Berlin nie...

....Sie sind nämlich leider ziemlich geschickt. Passen Sie deshalb bitte gut auf Ihre Wertgegenstände auf und achten Sie besonders auf Ihre Taschen.
Und noch ein Hinweis: Hütchănspieler sind grundsätzlich Betrüger - lassen Sie sich also niemals auf ein Spiel ein!.

5. Werden Sie ruhig direkt...

...aber auf die Berliner Art: klare Ansage machen, aber nie böse meinen und das Herz immer am rechten Fleck haben. Das ist die berühmte 'Berliner Schnauze'."
Erich G.
schrieb am 22.09.2014, 09:37 Uhr
Auch Aktuell- zumindest für einige hier.
_grumpes
schrieb am 23.09.2014, 13:49 Uhr
Ein sehr aktuelles Thema auch hier im Forum:

Maulkorb
Erich G.
schrieb am 24.09.2014, 12:49 Uhr
Und weiter geht`s...
"Neues aus der Anstalt..."
Erich G.
schrieb am 25.09.2014, 18:31 Uhr
Vize-Regierungssprecher Georg Streiter erläuterte den Grund für die Stellenausschreibung vor der Bundespressekonferenz so: Es gehe um neue Methoden für »wirksames Regieren«. Forscher hätten entdeckt, »daß viele Menschen so handeln, daß es ihren eigenen Interessen widerspricht«. Kein Scherz, die Stellenausschreibung stand im Bundesanzeiger.
Na also...

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