Deutschland aktuell

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gerri
schrieb am 16.12.2014, 18:21 Uhr (am 16.12.2014, 18:24 Uhr geändert).
@ Damit es wieder ins Gleichgewicht kommt,sollte jede dritte Erb-Generation bis auf eine festgelegte Trost-Summe enteignet werden.So können sie selber feststellen wie Reichtum aufgebaut wird und die eigene Freude größer ist,ohne mit der Leistung der Vorfahren zu protzen.
_grumpes
schrieb am 16.12.2014, 19:43 Uhr
Damit es wieder ins Gleichgewicht kommt,sollte jede dritte Erb-Generation bis auf eine festgelegte Trost-Summe enteignet werden.
So wie die Kommunisten damals alle enteignet haben @gerri ?

Und wem soll das Geld aus diesen Enteignungen zu Gute kommen ?
gerri
schrieb am 16.12.2014, 20:29 Uhr
@ Dem Staat soll es zukommen,für bestimmte Zwecke wie Krankenhäuser,Schulen,Heime u.s.w.
seberg
schrieb am 16.12.2014, 21:37 Uhr (am 16.12.2014, 22:02 Uhr geändert).
@ Dem Staat soll es zukommen,für bestimmte Zwecke wie Krankenhäuser,Schulen,Heime u.s.w.
Na klar, und über den Reichtum von drei Generationen sollen dann solche Scheißkerle entscheiden, wie die in Rumänien 1947/1948, die keine Ahnung haben von der Plage, den Entbehrungen, dem Fleiß und den Leistungen dreier Generationen von Menschen, die das alles aufgebaut haben. Du bist wirklich ein ganz lächerlicher und dümmlicher Witzbold, eine Schande für die Siebenbürger Sachsen!

Ein ganz andere Sache ist, dass die jetzige Erbschaftssteuer in Deutschland tatsächlich zu großen sozialen Ungerechtigkeiten führt...
_grumpes
schrieb am 16.12.2014, 22:50 Uhr
@ Dem Staat soll es zukommen,für bestimmte Zwecke wie Krankenhäuser,Schulen,Heime u.s.w.
@gerri:
Du hast doch bestimmt etwas übrig, um es dem Staat zu hinterlassen, einfach so, weil Du ein guter Mensch bist, nicht wahr ?
Deine Kinder sollen sich doch gefälligst selbst bemühen, um das zu erreichen, was Du selber nie erreichen konntest.
gerri
schrieb am 16.12.2014, 23:53 Uhr (am 17.12.2014, 00:04 Uhr geändert).
@ Wenn die Kinder es selbst erwirtschaften,können sie es auch besser schätzen.
Um normal und menschlich zu leben,braucht man nicht viel,Reichtum verdirbt den Menschen.
Habgier hat mich immerschon angewiedert grumpes.
gerri
schrieb am 17.12.2014, 00:01 Uhr
@ Mit Dir seberg sollten sie sich auch nicht brüsten....
Henny
schrieb am 17.12.2014, 07:41 Uhr
Gerri, das nennst du "Gleichgewicht"? Ich würde es eher Neid nennen.

Ich muss unweigerlich an meine beiden Omas denken wenn sie, unter bitteren Tränen von früher erzählten....ein Leben lang geschufftet, nebenbei die Kinder großgezogen und in Null-Komma-Nichts war alles weg. Ich mein, ne große "avere" war der Weinberg, der Ackerboden und das Haus nicht, würde manch einer sagen, doch für eine der Omas war es mit Sicherheit ihr Lebenswerk. Gearbeitet für die Katz?

Erstaunlich und erschreckend dass bei einigen das sozialistische-kommunistische Denken so tief verankert ist.
Harald815
schrieb am 17.12.2014, 07:56 Uhr
Erstaunlich und erschreckend dass bei einigen das sozialistische-kommunistische Denken so tief verankert ist.
Ob das sozialistisch-nationale (auch nur bei einigen WENIGEN) weniger erschreckend ist?
seberg
schrieb am 17.12.2014, 09:01 Uhr (am 17.12.2014, 09:04 Uhr geändert).
Harald815: Ob das sozialistisch-nationale (auch nur bei einigen WENIGEN) weniger erschreckend ist?
...fragt besorgt der einzige demokratische Widerstandkämpfer von Geburt an, Harald815, der unermüdlich sein Leben einsetzt gegen Nazis und Kommunisten und alles Böse auf der Welt...mit großen Worten...si dăi si dăi si luptă si luptă...cu gura mare cât un Scheunentor...
gerri
schrieb am 17.12.2014, 09:35 Uhr (am 17.12.2014, 09:47 Uhr geändert).
@ Wo wirklich zuviel ist,bei den Nachkommen die keine Ahnung haben wie alles geschaffen wurde,nur angeben damit und ein Lotterleben führen.
Es geht um eine Wiederverteilung,Chancengleichheit für Alle,das ist doch nicht ungerecht.
Die Welt ist nichtmehr im Gleichgewicht,es muss neu verteilt werden,sonst kracht es gewaltig.
-Henny,persönlich bin ich sehr zufrieden und würde es auch allen Anderen wünschen,mit dem Nötigen zufrieden zu sein.
Die Neureichen interessieren mich nicht,die haben solche Probleme die ich nicht haben möchte.Es wäre zu ermüdend so ein Leben zu führen,die kann man nicht beneiden wenn man irgendwie normal denkt.
Reblaus
schrieb am 17.12.2014, 11:13 Uhr
gerri@ Damit es wieder ins Gleichgewicht kommt,sollte jede dritte Erb-Generation bis auf eine festgelegte Trost-Summe enteignet werden.So können sie selber feststellen wie Reichtum aufgebaut wird und die eigene Freude größer ist,ohne mit der Leistung der Vorfahren zu protzen.
Soll das auch für Landwirtschaftsbetriebe gelten?
_grumpes
schrieb am 17.12.2014, 12:42 Uhr
Die Kehrseite der Medaille :

Erbschulden: Zunächst sind Sie haftbar

Nicht immer ist eine Erbschaft mit Vorteilen verbunden. Vor Antritt eines Erbes sollten Sie deshalb auch die Haftungsrisiken beachten. Denn wenn Sie nicht aufpassen, müssen Sie in manchen Fällen sogar für die Schulden des Erblassers geradestehen.
gerri
schrieb am 17.12.2014, 14:10 Uhr
@ Wer mehr Schulden hat als Habe,ist arm dran,da ist eh nichts zu holen.
Die haben mehr Mut als Verstand,das können sie gerne behalten.
gerri
schrieb am 17.12.2014, 14:50 Uhr (am 17.12.2014, 14:56 Uhr geändert).
Karlsruhe beschränkt Steuerrabatt für Firmenerben.
Süddeutsche.de

Alle Erben müssen zahlen - außer sie bekommen ein Unternehmen. Ist das gerecht? Nun hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt.

Das Bundesverfassungsgericht beschränkt die Steuerrabatte für Firmenerben. Die aktuelle Regelung ist verfassungswidrig. Karlsruhe setzt dem Gesetzgeber eine Übergangsfrist für eine Neuregelung bis zum 30. Juni 2016. Bis dahin gelten die bisherigen Regeln weiter.
Bundesverfassungsgericht verhandelt über Erbschaftssteuer.

Die Erbschaftsteuer wurde 2009 reformiert. Das Ziel: Familienunternehmen beim Übergang des Betriebs auf die Erben nicht übermäßig zu belasten, um den Erhalt von Arbeitsplätzen sicherzustellen.90 Prozent der Unternehmen sind Familienbetriebe......

@ Großzügig den Betrieben gegenüber,bei Privatpersonen hätten sie nicht so gehandelt.

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