ein Leben lang muss man sterben lernen.
Hilft am Ende auch Seneca nicht: "Jeder stirbt für sich allein."
Auch wenn "er" ein Leben lang für andere gelebt hat....
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ein Leben lang muss man sterben lernen.
Er meint, möglicherweise, weil die Gesprächsteilnehmer eine Gesinnung haben, die jenen der Brandstifter gleich zu setzen ist.
Zuhause nahm sich Glenner ein Blatt Papier und begann zu rechnen. Und das machte ihn erst recht zornig. Mehr als 30 Jahre würde es bei der angebotenen Rentenhöhe dauern, bis er nur sein Guthaben wieder rausbekommen hätte. Selbst ohne die staatliche Zulagen und die Zinserträge würde es 26 Jahre dauern, bis er seine Einzahlungen zurück hätte. „Ich wäre nie darauf gekommen, dass mir das bei der Sparkasse passieren würde.
@ Kurze Zeit vor Seinem Sterben hat mir Jemand gesagt:-Das ganze Leben ist ein Schwindel.....
Wenn man jung ist glaubt man noch an Vieles,das ist gut so.
Zuhause nahm sich Glenner ein Blatt Papier und begann zu rechnen
der 72-Jährige ist furchtlos und kompromisslos wie kaum ein Zweiter. Es macht ihm geradezu Spaß, Aufgaben zu übernehmen, die anderen zu mühsam sind. Und wenn er es Politikern mal richtig zeigen kann, ist er erst recht dabei.
In Dresden gehen 15 000 Menschen für die Bewegung "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes" auf die Straße. Damit protestieren noch einmal mehr Menschen als vergangene Woche gegen eine angebliche Überfremdung des Landes.
in Deutschland sei kein Platz für Hetze und Verleumdung.
S'ils n'ont pas de pain, qu'ils mangent de la Brioche.
Hartmut Mehdorn hat seinen Platz in der deutschen Wirtschaftsgeschichte – aber er wird als "Mister Beinahe" darin eingehen. Denn nur beinahe wäre Mehdorn mit der Deutschen Bahn an die Börse gegangen. Beinahe hätte er die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin durchsaniert. Und beinahe hätte er den Pannenflughafen in Berlin fertig gebaut. Am Ende hat Hartmut Mehdorn keines seiner drei großen Ziele erreicht. Aber völlig gescheitert ist er deshalb nicht.
Die Erbschaftsteuer in ihrer jetzigen Form fördert Ungleichheit. Große, ungenügend besteuerte Erbschaften führen zu einer immer größeren Konzentration von Reichtum. Schon jetzt ist das Vermögen in keinem anderen Euro-Land so ungleich verteilt wie in Deutschland. Die reichsten zehn Prozent der Haushalte besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Nettovermögens. Tendenz steigend.
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