Deutschland aktuell

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gerri
schrieb am 08.02.2015, 08:20 Uhr
"Guantanamo zu USA."

@ Und ich dachte Cuba ist libre,schade das sie sowas akzeptieren.
Johann
schrieb am 08.02.2015, 22:14 Uhr
"Hat die Wissenschaft Gott begraben?
Wenn man Richard Dawkins und anderen glauben soll, dann hat die moderne Wissenschaft Gott in die
Ecke gestellt, "umgebracht" und schließlich begraben."

Die Wissenschaft gibt es nicht, sondern nur wissenschaftlich begründete hypothetische, keine definitiven Antworten.

Nur Ideologen und religiös verblendete Menschen haben definitive Antworten. Dies gilt auch für die Frage, ob es Gott gibt oder nicht.

Wer allein wissenschaftlichen Werkzeugen vertraut, kann nur Agnostiker sein!
Dass man die Existenz Gottes weder beweisen noch widerlegen kann, hat Kant schon fundiert nachgewiesen, John Lennox bringt da nichts Neues.

btw: Nicht nur den letzten, sondern auch die besten philosophischen Gottesbeweise kann man hier nachlesen. Robert Spaemann: Der letzte Gottesbeweis.



Shimon
schrieb am 08.02.2015, 23:13 Uhr
In der Geschichte der Menschheit finden sich vielfältige Gottesbeweise.
Beweise für die Existenz Gottes finden sich

- in der Schöpfung

- in der Erfüllung der biblischen Prophetie

- aus dem Gewissen des Menschen heraus.
Johann
schrieb am 08.02.2015, 23:25 Uhr
"In der Geschichte der Menschheit finden sich vielfältige Gottesbeweise."

... oder das, was Einfältige unter Beweis verstehen
Michael27
schrieb am 09.02.2015, 05:39 Uhr
"In der Geschichte der Menschheit finden sich vielfältige Gottesbeweise."

... oder das, was Einfältige unter Beweis verstehen


Diese absolute Wahrheit ´Gottesbeweise´ darf man nicht in Frage stellen, sonst....
_grumpes
schrieb am 17.02.2015, 20:35 Uhr (am 17.02.2015, 20:37 Uhr geändert).
Nach dem Krieg hat Deutschland Millionen Vertriebene aufgenommen und von ihnen profitiert.
Wer heute gegen Einwanderung auf die Straße geht, verdrängt die eigene Migrationsgeschichte.

Bis zu 14 Millionen Deutsche verloren 1945 ihre Heimat. Ihre Vertreibung war die Konsequenz der barbarischen deutschen Besatzungsherrschaft während des Zweiten Weltkriegs. Aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Böhmen, aus der Zips, aus Reval, aus Siebenbürgen, aus der Dobrudscha machten sie sich auf den Weg nach Westen. Es kamen Deutsche zu Deutschen. Ihre kulturellen und mentalen Prägungen aber waren gänzlich andere als die der Menschen hierzulande. So trafen in den vier Besatzungszonen nach 1945 Bauern aus dem ukrainischen Wolhynien auf urbane Rheinländer, Breslauer Großbürger auf Oberbayern vom Lande. Dialekte, Mentalitäten, Konfessionen und Sozialisationen – die Differenzen konnten kaum größer sein.

gerri
schrieb am 18.02.2015, 15:05 Uhr (am 18.02.2015, 15:07 Uhr geändert).
"Es kamen Deutsche zu Deutschen." Der Ur-Instingt war aber vorhanden,die zweite Generation war daheim.

-Nun fehlten sie aber in den Vertreibungsgebieten,auf wen sollte man sich dort noch verlassen?
Marius
schrieb am 19.02.2015, 18:55 Uhr (am 19.02.2015, 19:04 Uhr geändert).
Mehr als zwölf Millionen Menschen sind in Deutschland arm

In Deutschland gelten mehr als zwölf Millionen Menschen als arm. So viele waren es seit der Widervereinigung noch nie. Vor allem Alleinerziehende und Rentner, aber auch viele Minderjährige seien von Armut betroffen, sagte Ulrich Schneider, der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, dessen Armutsbericht für das Jahr 2013 den Titel "Die zerklüftete Republik" trägt.
gerri
schrieb am 19.02.2015, 19:03 Uhr (am 19.02.2015, 19:04 Uhr geändert).
@ Das sollte man in die Welt posaunen,die Wahrheit,nicht unendlicher Reichtum,Überschüsse die nach einer Woche dementiert werden wegen schlechter Buchführung.
Die meissten Rentner und Arbeitnehmer mit Familien sind nicht reich,viele kommen monatlich nicht über die Runden.
Die ewigen Abzocker Deutschlands,posaunen immerwieder vom reichen Deutschland,um weiter zu kassieren.
gehage
schrieb am 19.02.2015, 20:43 Uhr (am 19.02.2015, 20:53 Uhr geändert).
In Deutschland gelten mehr als zwölf Millionen Menschen als arm. So viele waren es seit der Widervereinigung noch nie.

und uns wird immer wieder von politikern, egal welchen couleurs, erzaehlt, wie gut es uns in D. geht. wenn man als bezug/referenrpunkt griechenland oder rumänien nimmt, mag das sogar stimmen. wenn ich als bezug/referenzpunkt, sagen wir mal deutschland der '80 jahre nehme, so stimmt das hinten und vorne nicht. hauptsache für die politiker, es wird ihnen geglaubt... die werden sich schon noch wundern!

nichts für ungut...
Henny
schrieb am 20.02.2015, 10:43 Uhr
In Deutschland gelten mehr als zwölf Millionen Menschen als arm.
Ist das verwunderlich? Wird sicher noch schlimmer werden denn, selbst nach siebzig Jahren, ist keiner gewillt die gute, alte "Melkkuh" Deutschland nicht mehr zu "melken" und zu "schröpfen"... auf jegliche Art und Weise.

Jep gehage... sie werden sich wundern...und wir vlt auch!
Reblaus
schrieb am 20.02.2015, 10:57 Uhr
wenn ich als bezug/referenzpunkt, sagen wir mal deutschland der '80 jahre nehme
die zahl würde mich interessieren und woher du sie hast
gehage
schrieb am 20.02.2015, 12:33 Uhr (am 20.02.2015, 12:41 Uhr geändert).
tja lauserl, erstens aus eigener erfahrung und zweitens, gab es damals relativ (weil weniger einwohner in D.) gesehen nicht so viele menschen die unter der armutsgrenze "leben" mussten. die ex-ddr also rausgerechnet. wenn die 12 mio zur zeit einen rekord seit der wiedervereinigung darstellen, hättest du vll auch selber drauf kommen können. aber gut, macht nichts, du kannst dich schon weiter von unseren politiker oder auch medien manipulieren lassen. wir haben ja "meinungsfreiheit"...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 20.02.2015, 14:14 Uhr
tja, gefühltes stammtischgeschwätz eben.
gerri
schrieb am 20.02.2015, 15:48 Uhr
@ Einfach TZ lesen,großes Foto ist auch dabei,eine alte Frau die den Müll durchsucht. Augen offen halten,auch wenns einem besser geht.

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