Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Johann
schrieb am 23.02.2015, 22:01 Uhr (am 23.02.2015, 22:06 Uhr geändert).
gehage schrieb:
"und dass der lebensstandard in D generell nach unten geht ist doch auch wohlbekannt."

Dies willst Du uns mit steigenden Immobilien- und Mietpreisen in München beweisen.
Genau umgekehrt wird ein Schuh draus.
Diese Preisentwicklung zeigt, dass es den Menschen in München, zumindest wirtschaftlich gesehen (mal abgesehen von Kollateralschäden) immer besser geht.
Seit den 80er Jahren sind jährlich zig Tausende Eigentumswohnungen gebaut, sowie ebenso viele gründlich saniert. Die Nachfrage nach größeren und qualitativ hochwertigeren Wohnungen hat zugenommen und zwar insbesondere die Nachfrage der Mittelklasse, die Superreichen spielen in München, quantitativ betrachtet, eine geringe Rolle ganz im Gegensatz zu London.

Du tust so, als ob ein Arbeiter oder Angestellter ohne weiteres sich eine Immobilie aus seinem Einkommen leisten konnte, dies war damals falsch und ist es auch heute.
Nur die wenigsten Angestellte und zwar die sehr gut verdienen, konnten dies damals und diese können es auch heute, siehe hohe Nachfrage.
Auch damals reichte der Lohn nicht aus, man musste noch ca. 10. Jahre sich in Verzicht üben, weiterhin Eigenleistungen erbringen, zwei Einkommen haben oder Erben.
In München reichte es einem Bandarbeiter auch damals ohne Erbschaft nicht für ein Häuschen, in Ingolstadt konnte er sich eins leisten, genauso wie jetzt ein Bandarbeiter von Porsche in Leipzig oder einer von Mercedes in Bremen, aber nicht Stuttgart.

Den Bandarbeiter geht es wie den Kumpels im Ruhrgebiet, diese hatten auch jahrzehntelang die größten Einkommen, danach ging es Bergab. Jahrzehntelang haben viele gut ausgebildete Handwerker aber auch Bauern ihren Hof aufgegeben und haben Jobs in der Autoindustrie am Band angenommen, dies ist vorbei. Gott sei dank geht es nicht in die von dir gesagte Richtung(siehe Detroit), sondern in anderen Berufen kann man viel Geld verdienen.

Du wirst mir Arroganz vor und brüstet Dich immer mit Deiner Erfahrung, dabei kannst Du nicht einmal Deinen Teller überblicken, geschweige denn über den Tellerrand hinaus schauen.
gehage
schrieb am 24.02.2015, 00:39 Uhr (am 24.02.2015, 00:47 Uhr geändert).
Dies willst Du uns mit steigenden Immobilien- und Mietpreisen in München beweisen. Genau umgekehrt wird ein Schuh draus. Diese Preisentwicklung zeigt, dass es den Menschen in München, zumindest wirtschaftlich gesehen (mal abgesehen von Kollateralschäden) immer besser geht. 
Seit den 80er Jahren sind jährlich zig Tausende Eigentumswohnungen gebaut, sowie ebenso viele gründlich saniert. Die Nachfrage nach größeren und qualitativ hochwertigeren Wohnungen hat zugenommen und zwar insbesondere die Nachfrage der Mittelklasse, die Superreichen spielen in München, quantitativ betrachtet, eine geringe Rolle ganz im Gegensatz zu London.


na ja johann, ich will dir gar nichts beweisen. wenn du genau gelesen hättest, glaube ich, es wäre ziemlich klar was ich sagen möchte. aber ich erkläre es dir nochmal, langsam, zum mitschreiben. vll kapierst du was ich sagen will. und zwar, dass die armut in D. immer mehr zu nimmt. dass sich ein bandarbeiter eines automobilunternehmen sich in den 80 Jahren aus EIGENER kraft, mit SELBSTVEDIENTEM geld ohne zu erben eine imobilie kaufen konnte, aber heute nicht mehr. das ist fakt, ob du es nun wahr haben willst oder auch nicht...

Du tust so, als ob ein Arbeiter oder Angestellter ohne weiteres sich eine Immobilie aus seinem Einkommen leisten konnte, dies war damals falsch und ist es auch heute.
Nur die wenigsten Angestellte und zwar die sehr gut verdienen, konnten dies damals und diese können es auch heute, siehe hohe Nachfrage
.

nein, wenn du verstehst was ich geschrieben habe, dann sind es nicht irgendwelche arbeiter oder angestellte die sich eine immobilie leisten konnten, sondern bandarbeiter eines automobilunternehmen in muenchen (denn genau das schrieb ich!). und die können es heute nimmer... tut mir leid wenn du das geschriebene nicht verstehen!

Auch damals reichte der Lohn nicht aus, man musste noch ca. 10. Jahre sich in Verzicht üben, weiterhin Eigenleistungen erbringen, zwei Einkommen haben oder Erben. 
In München reichte es einem Bandarbeiter auch damals ohne Erbschaft nicht für ein Häuschen, in Ingolstadt konnte er sich eins leisten, genauso wie jetzt ein Bandarbeiter von Porsche in Leipzig oder einer von Mercedes in Bremen, aber nicht Stuttgart.


ich habe weder von bremen noch von leipzig, weder von ingolstadt noch von stuttgart geschrieben. wenn du das gelesene verstehen würdest, wuerde es dir aufgefallen sein, dass ich von muenchen schrieb...

Du wirst mir Arroganz vor und brüstet Dich immer mit Deiner Erfahrung, dabei kannst Du nicht einmal Deinen Teller überblicken, geschweige denn über den Tellerrand hinaus schauen.

tellerrand? ob du das kannst? du kannst nicht mal das von mir geschriebene verstehen...

meine antwort aufs lauserls beitrag ist der zensur zum opfer gefallen...soviel zur meinungsfreiheit....

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 24.02.2015, 08:13 Uhr
tut mir leid wenn du das geschriebene nicht verstehen!

soll natürlich:

"tut mir leid wenn du das geschriebene nicht verstehst!"

heißen.

und weiter oben, gehört nur einmal statt zweimal "sein".

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 24.02.2015, 08:47 Uhr
"sich" und nicht "sein"...

mei oh mei, diese vorgefertigten wörter aufm tablett und smartphone. ..

nicht für ungut...
_grumpes
schrieb am 24.02.2015, 09:23 Uhr
Zum nachlesen:

Lebensstandard
gehage
schrieb am 24.02.2015, 11:56 Uhr (am 24.02.2015, 11:58 Uhr geändert).
Umfrage: Keine Demokratie
Für mehr als 60 Prozent der Bürger ist laut einer Studie Deutschland keine echte Demokratie. Grund sei der starke Einfluss der Wirtschaft auf die Politik, die mehr zu sagen habe als der Wähler. Zudem gebe es bei 14 Prozent (Westen) bzw. 28 Prozent (Osten) eine linksradikale Gesinnung.


Quelle: tz vom 24.02.15

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 24.02.2015, 12:02 Uhr
meine antwort aufs lauserls beitrag ist der zensur zum opfer gefallen...soviel zur meinungsfreiheit.... deine meinungsfreiheit hört dort auf, wo die beleidigung anfängt.

Slash
schrieb am 24.02.2015, 12:44 Uhr
@ Reblaus
Ich hatte @gehages Anwort kurz gelesen, bevor sie gelöscht wurde. Ich nahm sogar an, daß @gehage selber die Löschung beantragt habe, da sie ihm dann doch zu persönlich erschien, denn sie bezog sich primär auf Deine Frage: "Ich glaube DU lebst in einer anderen Welt aber, wenn der Bandarbeiter damals gekauft hat, warum du nicht damals?"
Eine Beleidigung ist mir nicht aufgefallen, allerdings hätte etwas Neid oder Mißgunst aufkeimen können... Nun ja, wen die Zensur jetzt ruhiger schlafen läßt, wohl bekomms!
gehage
schrieb am 24.02.2015, 13:01 Uhr (am 24.02.2015, 13:05 Uhr geändert).
deine meinungsfreiheit hört dort auf, wo die beleidigung anfängt.

wo war da eine beleidigung, lauserl? wenn du damit "spatzenhirn" meinst, ok, könnte man auch so sehen. aber nur ein spatzenhirn kann das geschriebene nicht verstehen und bringt solche argumente wie du, als du schriebst, zitat:

Ich glaube DU lebst in einer anderen Welt aber, wenn der Bandarbeiter damals gekauft hat, warum du nicht damals?

ich aber im vorfeld schon schrieb, dass ich weder bandarbeiter war/bin noch habe ich mich auf mich bezogen, sondern dass es mir um den sozialen frieden geht! so gesehen sehe ich "spatzenhirn" nicht als beleidigung, sondern als eine feststellung.

aber gut, du wirst es auch diesmal nicht kapieren...ergo...
lasse die zensur walten...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 24.02.2015, 14:34 Uhr
dass es mir um den sozialen frieden geht
den sozialen frieden daran bemessen, ob sich ein bandarbeiter in einer hochpreisregion eine eigentumswohnung leisten kann oder nicht, schreit förmlich nach der zwangsjacke. natürlich bist du kein bandarbeiter, verzeih mir dass ich dich befördert habe, latrinenputzer ist auch ehrenwert. dies ist natürlich nicht beleidigend gemeint sondern feststellend und das trinkeld soll garnicht schlecht sein oder?
Slash
schrieb am 24.02.2015, 14:34 Uhr (am 24.02.2015, 14:41 Uhr geändert).
so gesehen sehe ich "spatzenhirn" nicht als beleidigung, sondern als eine feststellung.
... und wenn Du daraus noch "Schweinehirn paniert" machst, so läßt es sich sogar auf rumänischen Speisekarten wiederfinden.

Gehage, scheinbar liebst Du die Zensur... nfu

PS. ha ha ha ... wenn ihr beim Tellerwäscher angekommen seid, dann evtl. "USA aktuell" eröffnen
gehage
schrieb am 24.02.2015, 14:45 Uhr (am 24.02.2015, 14:56 Uhr geändert).
na ja slash, schweinehirn, das geht ein bissl zu weit. das wäre dann tatsächlich ne beleidigung. du weißt aber schon für wen? aber spatzenhirn, na ja, das ist genau passend weil klein und nicht aufnahmefähig das gelesene zu verstehen. oder waere "laushirn" noch passender, weil noch kleiner? siehe als beispiel den beitrag vor deinem...

nichts für ungut...
Reblaus
schrieb am 24.02.2015, 17:15 Uhr
scheinbar hat man dir noch nicht gesagt, dass diese bunten steine keine bonbons sind. na ja, geschmäcker sind verschieden. lutsch weiter (was auch immer).

Erich G.
schrieb am 24.02.2015, 19:26 Uhr
Steine sind keine Bonbons...
Etwas Wissen ist doch noch erhalten.
Aber wie lange noch?
gehage
schrieb am 24.02.2015, 20:14 Uhr
Steine sind keine Bonbons...

so ist es, erich. aber leicht möglich dass ein laushirn bonbons für (bunte) steine hält... nix gnaus woas man net...

nichts für ungut...

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.