Deutschland aktuell

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gehage
schrieb am 10.01.2016, 14:27 Uhr (am 10.01.2016, 14:31 Uhr geändert).
wie beschrieb ich das mit der keule? wir kommen der nazikeule schon immer näher. die vorletzte stufe haben wir eben erreicht...

obwohl er gar nicht weiß um was es sich handelt beim "alten mann", "hop si eu" er muss seinen senf dazu geben... so is er hoit...

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 10.01.2016, 14:29 Uhr
Das Phänomen "taharrush gamea" ist in Deutschland angekommen

Das BKA plant neue Maßnahmen gegen gemeinschaftlich begangene sexuelle Belästigung von Frauen. Das Phänomen ist in arabischen Ländern schon lange ein Problem und als "taharrush gamea" bekannt.
...
gerri
schrieb am 10.01.2016, 14:38 Uhr
"Es gab mal Zeiten....... da saß der Dorffaschist alleine an der Theke."


@ Hauptsache es beschäftigt Euch grumpes,der Sache werdet Ihr nicht ganz frei.....
getkiss
schrieb am 10.01.2016, 14:39 Uhr
an der "Virtuellen Theke" dürfen sie sich auslassen, die ehrenwerten Männer, ob jung oder alt.
Irgendwas rauslassen können auch andere: liberale, linksliberale, linke, grüne, extremlinke, extremrechte, frauen, kinder, katholiken, evangelische verschiedener Schattierungen, Muslime versch. sekten, ex-kommunisten, Interessenvertreter, naturschützer, vertriebene, flüchtlinge, etc.,etc.

Ich bitte um Entschuldigung von den Philologen mit und ohne Titel wegen der Kleinschreibung und von den Zitierten und nicht zitierten Menschenkategorien. Natürlich schließe ich in die Liste auch die Analphabeten ein, ob menschlicher, tierischer, oder auch mineralischer Natur...
gehage
schrieb am 10.01.2016, 14:55 Uhr
Es gab mal Zeiten....... da saß der Dorffaschist alleine an der Theke.
Heute gibt es "Soziale Netzwerke", an der "Virtuellen Theke" dürfen sie sich auslassen, die ehrenwerten Männer, ob jung oder alt.


der dorffaschist muss aber einsam gewesen sein dass er alleine an der theke saß. im sozialen netzwerk glaubt man dass das nicht mehr der fall sein könnte. und trotzdem gibt es einsame menschen, wahrscheinlich mit wenig bis gar keiner sozialer bindung, die sich sogar an weihnachten, wo andere familienfeste feiern, alleine hier im netz herumtreiben. sie sind zu bedauern...
gibt es da parallelen?

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 10.01.2016, 15:33 Uhr
die sich sogar an weihnachten, wo andere familienfeste feiern, alleine hier im netz herumtreiben. sie sind zu bedauern...
@gehage,
wer schreibt denn vor, wie jemand seine Weihnachten zu verbringen hat ?
Wenn die Kinder aus 2 großen europäischen Städten den Weg zu Weihnachten nachhause finden, ist der Vater glücklich. Wenn dann auch noch Freunde der Kinder sich einfinden umso mehr.
Ja dann spielt man zu vorgerückter Stunde eventuell auch ein bisschen im Netz.
Der Spießer wird wahrscheinlich frohlockend und vollgefressen in die "Haia" gegangen sein, aber, auch das ist ja in Ordnung.
gehage
schrieb am 10.01.2016, 16:01 Uhr (am 10.01.2016, 16:08 Uhr geändert).
ach nee grumpes, fühlst du dich da angesprochen? war es bei dir denn so? habe ich da was von vorgerückter stunde geschrieben? ich schrieb von weihnachten und das geht bekanntlich über 2 mit heilig abend über 2 1/2 tage. aber gut, wenn du dich als einsamer mann angesprochen fühlst, das ist ja auch in ordnung.

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 10.01.2016, 19:13 Uhr
der in paris von der polizei erschossene asylbewerber war lt. ZDF ein in D. gemeldeter asylant, aus dem asylantenheim zimmer 9, recklinghausen...

nichts für ungut...
bankban
schrieb am 10.01.2016, 20:24 Uhr
Das Wesen des neurechten Opferdiskurses ist es, dass der Rechte sagt, er werde unterdrückt in einem gleichgeschalteten Land, dabei sei er doch nur für die Freiheit der Rede - nur um dann allen, die die Freiheit der Rede nutzen und nicht seiner Meinung sind, "Totalitarismus" vorzuwerfen.

So ist er eben, der Rechte, er kann nicht anders. Er fühlt sich verfolgt, weil Gegnerschaft ein wesentlicher Teil seines Weltbildes ist. Er sieht überall Verschwörungen, weil er selbst so arbeitet. Er glaubt, dass alle um ihn herum lügen, weil er selbst ein gespaltenes Verhältnis zur Wahrheit hat. Aber die Wahrheit ist ein zartes Gut. Sie ist nicht für alle sichtbar und nicht zu jeder Zeit, und möglicherweise gibt es sogar mehrere Wahrheiten, die Postmoderne hat nicht in allem geirrt.
Das ist für manche schwer auszuhalten, vor allem für die, die sich schon immer im Besitz der Wahrheit wähnten. Was in etwa die Definition für Ideologie ist. Die Wahrheit sei erst nach und nach bekannt geworden, hieß es nach den "Ereignissen von Köln" immer wieder, und das wurde als Beweis betrachtet, dass da eine ungeheuerliche Verschwörung im Gange ist, angeleitet von so bekannt "links-versifften" Kräften wie der Kölner Polizei, dem Berliner Innenminister und der SPD von NRW.

Aber es ist das Wesen der Wahrheit, dass sie sich nach und nach offenbart, sonst wäre ja alles viel einfacher. Der Journalismus zum Beispiel wäre sehr viel einfacher. Man müsste gar nicht recherchieren. Man wüsste ja schon alles. Das ist es übrigens, was die Rechten allen anderen gern vorwerfen. Weil sie selbst so sind und denken.

Überall Kulturkriege

Köln ist dafür das beste Beispiel. Was dort passierte, war schlimm. Es gibt Gesetze, die das regeln, in diesen Gesetzen spiegeln sich die Werte dieser Gesellschaft. Es ist ein Wesen der Rechten, dass sie gern nach Werten rufen, obwohl es Gesetze gibt. Sie haben ein kulturalistisches Weltbild, sie leiden seit langer Zeit unter einem Zustand, den man auch das Samuel-Huntington-Syndrom nennen könnte.

Sie sehen, mit anderen Worten, überall Kulturkriege. Weil sie selbst Kulturkrieger sind. Sie beschreiben die Welt mit ihren Worten. Sie kommen nicht so leicht aus ihrem Kopf heraus. Sie haben ein Problem mit der Wirklichkeit. Deshalb werfen sie anderen auch so gern vor, dass die ein Problem mit der Wirklichkeit hätten. Der Rechte hat gelernt, mit seinen Defiziten kreativ und aggressiv umzugehen.

"Köln" war für sie wie ein kollektiver Startschuss. All das, was sich im vergangenen Jahr aufgebaut hatte, all die aufgestaute Xenophobie, all der gekränkte Nationalismus, all der autoritäre Staatsglaube, all der Egoismus der neoliberalen Wirklichkeitskonstrukteure brach los in einer einmaligen und von Hysterie und Hass besonders im Internet unheimlich beförderten medialen Hetzjagd, die das Gegenteil war von der Aufklärung, die uns einmal versprochen wurde.

Warum sollte man abwarten und herausfinden, was dort in der Silvesternacht passiert war? Man wusste es ja schon. Man hatte es immer gewusst. "Köln" war der Beweis. "Das sind die Folgen der falschen Toleranz", wusste Alice Schwarzer von "Emma". Die Überfälle, die sexuellen Attacken, die Meute, all das sei "ein Vorgeschmack auf die Probleme einer außer Kontrolle geratenen Einwanderungspolitik", wusste Alexander Marguier von "Cicero".


Georg Diez
Friedrich K
schrieb am 10.01.2016, 21:12 Uhr
@bankban

Hoffentlich wachen die Schnarcher auf bevor diverse Medien sprachlich und bildlich einen auf "Der Stürmer" machen.
bankban
schrieb am 10.01.2016, 22:09 Uhr
Manchmal habe ich den Eindruck, der Stuermer haette nur den Namen gewechselt. Und bei manchn User liegt der Verdacht nahe, sie wuerden sich zu den freiwilligen Lokalreportern der Zeitung zaehlen.
Friedrich K
schrieb am 10.01.2016, 22:37 Uhr
Und wenn wir dann noch Straßenschlachten wie zur Zeit der Weimarer Republik bestaunen dürfen "ist das Kraut fett" - fressen müssen wir es und nicht die die es uns eingebrockt haben.

Jetzt verfallen sie in Hektik und Aktionismus, die Getriebenen - da staunt der Bürger nicht schlecht.
_grumpes
schrieb am 11.01.2016, 13:35 Uhr
Wie ein junger syrischer Flüchtling die Nacht am Kölner Hauptbahnhof erlebte

Esa:Viele Flüchtlinge aus Ländern wie Algerien wissen, dass sie kaum eine Chance haben, hier zu arbeiten, hier zu studieren. Sie werden eh zurückgeschickt. Deswegen denken sie, für sie gelten keine Regeln, sie können tun, was immer sie wollen. Das erzählen sie auch so offen.
"Ich möchte mich bei den Deutschen entschuldigen für das, was in Köln passiert ist", sagt er. "Aber bitte, bitte, verschärft eure Regeln. Ich habe sonst Angst, dass es nochmal passiert. Ist im Februar in Köln nicht so ein großes Fest?"

Basel meint den Karneval.
gehage
schrieb am 11.01.2016, 13:56 Uhr (am 11.01.2016, 13:58 Uhr geändert).
tz vom 11.01.16

Gewaltbereite Flüchtlinge haben am Wochenende die Polizei auf Trab gehalten. In Erding, Moosinning und Hoerlkofen wurden mehrere Straftaten begangen, darunter sexuelle Belästigung, schwere Körperverletzung und Bedrohung.

Acht Tagen nach der eskalierten Gewalt in Köln haben seit Freitag auch im Kreis Erding ausländische Staatsbürger mehrere schwere Straftaten begangen. Nach Aussage der Polizei handelt es sich um Asylbewerber aus Afghanistan und Sierra Leone.


nichts für ungut...
gehage
schrieb am 11.01.2016, 17:44 Uhr
Denn wenn man sich in den letzten Jahren nicht allein durch die grün-links versiffte und totalitäre Lügenpresse informierte, welche alles tat, um den insbesondere muslimischen Eindringling als Jesus am Kreuz mit Mohammed-Fimmel darzustellen, und wer sich in seiner Umgebung ein bißchen umhörte, so wußte man schon längst, daß vor diesen dauergeilen Barbaren kein Deutscher mit einer Vagina mehr sicher ist, egal wie alt. Nein, die eigentliche Sensation der nächtlichen Kölner Muschi-Jagd besteht darin, daß zum ersten Mal in Deutschland Stadtobere, Polizei und Presse die Vergewaltiger und Möchtegern-Vergewaltiger aktiv schützten. Das ZDF gab sogar später zu, daß es die Meldung bewußt unterschlagen habe.

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