schau her, schau her, 7 tage nach dem ereignis bringt das erste nun doch nen brennpunkt zum thema...
nichts für ungut...
Deutschland aktuell
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getkissdiesen Zusammenhang bisher nicht herstellen
und bei dieser Verschleierung haben die meisten "großen" Medien eifrig mitgemacht...
Schade dass ich nicht polnisch kann, um gewisse deutsche Publikationen mit den polnischen zu vergleichen. Denn bezüglich Rumänien und Ungarn bin ich ziemlich "lămurit" über deutsche/österreichische Berichterstattung.
Inzwischen begründet der slowakische Ministerpräsident Fico die Weigerung, muslimische Flüchtlinge in das Land zu lassen, mit Ereignissen in Paris, Köln, München, etc., Argumente die von einem unparteiischen EU-Richter hoffentlich gewürdigt werden...
_grumpesMich plagen einige elementare, simple Gedanken, zu den Geschehnissen vom Kölner Bahnhof in der Sylvesternacht:
Schon unsere Alten erzählten oft, wie die Jungs aus den Nachbardörfern die auf den Ball kamen, einen vor die Backe kriegten, wenn sie sich zu aufdringlich um die Mädchen/Frauen des eigenen Dorfes bemühten.
In Köln haben bestimmt nicht nur Frauen unter den Ereignissen gelitten, es haben auch viele Männer tatenlos zugeschaut, bestimmt auch einige Pegida Anhänger unter ihnen, und nichts dagegen unternommen.
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Unsere Polizei, die sich "Unter Anderem" auch um die Sicherheit seiner Bürger zu kümmern hat, war unterbesetzt und hoffnungslos überfordert.
Dabei könnte man einige "Wegelagerer" für genannte Zwecke "umschulen".
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Es gibt genügend "Private" die sich bestens um diesen "fiesen" Sektor kümmern.
Auf der anderen Seite müssen Gesetzte her, die es (übertrieben gesagt)erlauben, Menschen die sich hier nicht integrieren, eine Briefmarke auf den Hintern zu kleben, und in ihre Herkunftsländer zurückschicken.
Und nochmal: Jetzt alle Flüchtlinge zu verteufeln,wäre in etwa das Gleiche, als wenn man uns mit all den rumänischen Räuberbanden vergleichen würde, die in Europa agieren.
Und noch etwas zu der Mentalität der Männer in einigen arabischen Staaten(sie wurden leider so erzogen) :
Frauen sind Freiwild
Schon unsere Alten erzählten oft, wie die Jungs aus den Nachbardörfern die auf den Ball kamen, einen vor die Backe kriegten, wenn sie sich zu aufdringlich um die Mädchen/Frauen des eigenen Dorfes bemühten.
In Köln haben bestimmt nicht nur Frauen unter den Ereignissen gelitten, es haben auch viele Männer tatenlos zugeschaut, bestimmt auch einige Pegida Anhänger unter ihnen, und nichts dagegen unternommen.
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Unsere Polizei, die sich "Unter Anderem" auch um die Sicherheit seiner Bürger zu kümmern hat, war unterbesetzt und hoffnungslos überfordert.
Dabei könnte man einige "Wegelagerer" für genannte Zwecke "umschulen".
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Es gibt genügend "Private" die sich bestens um diesen "fiesen" Sektor kümmern.
Auf der anderen Seite müssen Gesetzte her, die es (übertrieben gesagt)erlauben, Menschen die sich hier nicht integrieren, eine Briefmarke auf den Hintern zu kleben, und in ihre Herkunftsländer zurückschicken.
Und nochmal: Jetzt alle Flüchtlinge zu verteufeln,wäre in etwa das Gleiche, als wenn man uns mit all den rumänischen Räuberbanden vergleichen würde, die in Europa agieren.
Und noch etwas zu der Mentalität der Männer in einigen arabischen Staaten(sie wurden leider so erzogen) :
Frauen sind Freiwild
@grumpes
Hast du in Deutschlandien einmal einem frechen Arschloch den Rüssel verbogen oder kräftig in die Eier getreten?
Risiko, Risiko, Risi ...
Hast du in Deutschlandien einmal einem frechen Arschloch den Rüssel verbogen oder kräftig in die Eier getreten?
Risiko, Risiko, Risi ...
@grumpes
Hast du in Deutschlandien einmal einem frechen Arschloch den Rüssel verbogen oder kräftig in die Eier getreten?
Ja. Falls Du Näheres wissen möchtest, gerne per PN.
Haben die Leute vom Verein "Dein Freund und Helfer" das als Notwehr gelten lasse?
Solch eine emotionale Meinung eines erfahrenen Journalisten liest man auch nicht alle Tage...
Der Mob hat uns alle missbraucht
Der Mob hat uns alle missbraucht
Ja
Doch, Jahrelang ohne geöffnete Augen naiv herumspazieren und irgendwelche "gutgemeintes" hirnlos zu wiederholen, hat doch gerade dazu eingeladen.
Dabei soll nicht der Hilfe Suchende, sondern der Täter bestraft werden...
Der Mob hat uns alle missbraucht
Doch, Jahrelang ohne geöffnete Augen naiv herumspazieren und irgendwelche "gutgemeintes" hirnlos zu wiederholen, hat doch gerade dazu eingeladen.
Dabei soll nicht der Hilfe Suchende, sondern der Täter bestraft werden...
In Köln haben bestimmt nicht nur Frauen unter den Ereignissen gelitten, es haben auch viele Männer tatenlos zugeschaut, bestimmt auch einige Pegida Anhänger unter ihnen, und nichts dagegen unternommen.
ja grumpes, mit sicherheit waren auch männer dabei. und was meinst du, was kann man da als einzelner unter hunderten von aggressoeren machen. ich würde mich nicht wundern, wenn begleiter von frauen vermoebelt wurden.
mit sicherheit waren auch pegida anhänger dabei aber mit sicherheit auch einige gutmenschen. die pegida anhaenger fühlten sich bestätigt, aber wieso haben sich die gutmenschen nicht bemerkbar gemacht und den opfern geholfen?
Auf der anderen Seite müssen Gesetzte her, die es (übertrieben gesagt)erlauben, Menschen die sich hier nicht integrieren, eine Briefmarke auf den Hintern zu kleben, und in ihre Herkunftsländer zurückschicken.
meinst du nun damit, dass der spruch von seehofer, "wer betrügt der fliegt" den du zu jener zeit auf's heftigste kritisiert hast, seine richtigkeit hat? denn genau das ist es was du nun selber forderst! "es müssen gesetze her" war der seehofer mit seiner csu vll doch ein bissl weitsichtiger als du? und ob sie jetzt mit ihren forderungen nicht auch schon weitsichtiger sind als so mancher gutmensch?
Der Mob hat uns alle missbraucht
darüber können sich aber nur die naiven wundern...
nichts für ungut...
@Slash
War eine solche Reaktion auch bei Menschen von denen man es nie erwartet hätte nicht vorhersebar?
In einer mir recht vertrauten Gegend waren diese "lärmend selbstbewussten Gruppen" die den Stadtpark bevölkerten und Mütter mit spielenden Kindern oder Rentner (unter ihnen viele Gesichter die ich seit meiner Kindheit kenne) verdrängten, Junkies und Alkies. Die Stadtverwaltung hat dafür gesorgt dass das Bild sich geändert und die Situation gebessert hat. Zwischenzeitlich ist eine andere "lärmend selbstbewusste Gruppe" aufgetaucht - ihr Verhalten steht dem der Junkies und Alkies in nichts nach. Der sich breitmachende, auch "mir befremdliche Widerwille", ist kaum noch übersehbar und überhörbar.
Die Liste derer die „uns alle missbrauchen“ (die Bevölkerung, den Staat, das Vertrauen, die Hoffnungen, …) ließe sich beliebig erweitern – wir schaffen das … ;-)
Solch eine emotionale Meinung eines erfahrenen Journalisten liest man auch nicht alle Tage...
War eine solche Reaktion auch bei Menschen von denen man es nie erwartet hätte nicht vorhersebar?
Schwerer wiegt der von den Tätern gesäte Generalverdacht gegen jeden jungen Mann mit Migrationshintergrund. Nicht nur ich, darauf wette ich, betrachtet sie, zumal in lärmend selbstbewussten Gruppen, mit einem neuen, für mich befremdlichen Widerwillen
In einer mir recht vertrauten Gegend waren diese "lärmend selbstbewussten Gruppen" die den Stadtpark bevölkerten und Mütter mit spielenden Kindern oder Rentner (unter ihnen viele Gesichter die ich seit meiner Kindheit kenne) verdrängten, Junkies und Alkies. Die Stadtverwaltung hat dafür gesorgt dass das Bild sich geändert und die Situation gebessert hat. Zwischenzeitlich ist eine andere "lärmend selbstbewusste Gruppe" aufgetaucht - ihr Verhalten steht dem der Junkies und Alkies in nichts nach. Der sich breitmachende, auch "mir befremdliche Widerwille", ist kaum noch übersehbar und überhörbar.
Die Liste derer die „uns alle missbrauchen“ (die Bevölkerung, den Staat, das Vertrauen, die Hoffnungen, …) ließe sich beliebig erweitern – wir schaffen das … ;-)
Schon unsere Alten erzählten oft, wie die Jungs aus den Nachbardörfern die auf den Ball kamen, einen vor die Backe kriegten, wenn sie sich zu aufdringlich um die Mädchen/Frauen des eigenen Dorfes bemühten.
ja, kenne ich auch. und das stimmt auch. da kamen 2-4 männer aus dem nachbardorf und standen 30-40 beschützermäner des eigenen dorfes gegenüber. und wenn es ernst wurde, standen die 2-4 männer dem ganzen saal gegenüber. nun, waren in köln aber nicht andere "vorzeichen"? wer war da in der überzahl? da ich davon ausgehe dass du 2+2 zusammenzählen kannst, und in der silvesternacht die paar beschützermänner 1000-15000 angreifern gegebüberstanden, so hätte ich in deiner stelle diese bemerkung erst gar nicht gemacht... sogar die hundertschaft der polizei hatte angst sich mit dem mob anzulegen. und das stimmt mich bedenklich!
nichts für ungut...
Danke Fritz, obwohl Du mich mit Deinem ehrlichen Statement momentan nur insoweit trösten kannst, daß es uns - und vielen anderen - wohl ähnlich geht, insbesondere weil das neue Jahr minder erfreulich angefangen hat...
Von der Politik enttäuscht, angwidert von dem gebetsmühlenartigen Wirschaffendas, das inzwischen zum seelenlosesten Wort des Jahres nominiert werden kann, erlischt nun im neuen Jahr auch das letzte Fünkchen Glaube an die Presse/Medien.
@ gehage, hast Du den Bericht auf phoenix "Der Silvesterskandal – Wer schützt uns noch?" gestern gesehen?
Ab Min 25:18 erzählt Herr Pfeiffer über Interviews, bei denen Journalisten versucht haben, ihm zu verbieten über Flüchtlinge im Zusammenhang mit Köln zu sprechen...
Heute tauchen dann just in time Hunger/Elendsbilder aus Syrien auf. Abgesehen davon, dass das Netz die Aktualität dieser bereits in Zweifel gezogen hat, fühle ich mich diesen gegenüber momentan arg desensibilisiert. Eigentlich müßte mich dieses, oder der Gedanke, daß solche Bilder kaum noch auf ausreichende emotionale Erde treffen und dort nicht keimen können, erschrecken. Doch ich fühle gerade nichts!
Von der Politik enttäuscht, angwidert von dem gebetsmühlenartigen Wirschaffendas, das inzwischen zum seelenlosesten Wort des Jahres nominiert werden kann, erlischt nun im neuen Jahr auch das letzte Fünkchen Glaube an die Presse/Medien.
@ gehage, hast Du den Bericht auf phoenix "Der Silvesterskandal – Wer schützt uns noch?" gestern gesehen?
Ab Min 25:18 erzählt Herr Pfeiffer über Interviews, bei denen Journalisten versucht haben, ihm zu verbieten über Flüchtlinge im Zusammenhang mit Köln zu sprechen...
Heute tauchen dann just in time Hunger/Elendsbilder aus Syrien auf. Abgesehen davon, dass das Netz die Aktualität dieser bereits in Zweifel gezogen hat, fühle ich mich diesen gegenüber momentan arg desensibilisiert. Eigentlich müßte mich dieses, oder der Gedanke, daß solche Bilder kaum noch auf ausreichende emotionale Erde treffen und dort nicht keimen können, erschrecken. Doch ich fühle gerade nichts!
... Ups, sorry, wenn meine Maus gerade mal nicht zickt, stottert mein Browser...
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