Deutschland aktuell

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gerri
schrieb am 07.03.2018, 15:56 Uhr (am 07.03.2018, 15:59 Uhr geändert).
@ azur,sicher hat man von solchen Sachen gehört in meiner Kindheit nach dem Krieg,doch das waren Einzelfälle wie unser rumänische Nachbar unserm Haus gegenüber.Er war 10-15 Jahre im Delta,weil Er Mitglied bei den "Ţărănişti" war,danach kam Er Nachhause und war privater Schneider.Habe Ihn gut gekannt,da Er auch drei Töchter hatte,es war eine sehr nette Familie.Das aber so viele Rumänen selber eingesperrt waren,habe ich auch nur später erfahren.Die haben sich überhaupt in der Fogarascher Gegend, gegen das kommunistische Regim gestellt,dachten die Amerikaner kommen und helfen,Sie sind fast alle elendig zugrunde gegangen.
-Aus welchem Grund sollte man sich einzeln dem Regim entgegenstellen? Als Erwachsener,aus dem Krieg z.B.verwundet zurückgekehrt,Vater einer Familie mit drei Kindern war froh in Seinem Beruf Arbeit gefunden zu haben,sollte Er nun sich dem Regim entgegenstellen? Ich als junger Mensch,hatte alle Möglichkeiten an Schulen und Ausbildung in meiner wunderschönen Heimatstadt Kronstadt,sollte mich dem Regim entgegenstellen? Warum,für wen?
kleeblatt17
schrieb am 07.03.2018, 16:03 Uhr (am 07.03.2018, 16:04 Uhr geändert).
Henny meinte gestern in diesem Thread: Kandel ist überall...sogar in Mühlacker! Leider wird es zu unserem Alltag gehören!

Das ist natürlich falsch. So werden nur Angst und Hysterie geschürt. Analog könnte man behaupten: Freital ist überall.

Prozess in Dresden: Lange Haftstrafen gegen rechte "Gruppe Freital"

Das Oberlandesgericht Dresden sprach nach einjähriger Prozessdauer sämtliche Beschuldigte der Bildung einer terroristischen Vereinigung schuldig und verhängte Gefängnisstrafen zwischen vier und zehn Jahren. Wegen Rädelsführerschaft erhielten die Angeklagten Timo S. und Patrick F. mit zehn beziehungsweise neuneinhalb Jahren die höchsten Strafen.

Das wäre aber ebenso völlig übertrieben und falsch. Die verurteilten Straftäter haben übrigens früher an Pegida-Demos teilgenommen und sich danach weiter radikalisiert. Teile der Pegida-Bewegung, mit der wiederum die AfD kooperieren will, können einem Angst machen:

Rechtsextremismus in Deutschland: Rechte Szene wächst und wird militanter

NPD und Neonazis, Hass-Kommentatoren, Skins, Rocker und Pegida: Das rechtsextreme Spektrum reicht weit über die Radikalen hinaus.


Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 07.03.2018, 16:05 Uhr (am 07.03.2018, 16:06 Uhr geändert).
Antwort auf gehages Frage weiter oben:

Belegbare Daten sind (in diesem Fall Straf-)Taten, die stattgefunden haben, die dokumentiert wurden und meist auch die Gerichte beschäftigen.
gehage
schrieb am 07.03.2018, 17:17 Uhr (am 07.03.2018, 17:41 Uhr geändert).
@doris hutter

Belegbare Daten sind (in diesem Fall Straf-)Taten, die stattgefunden haben, die dokumentiert wurden und meist auch die Gerichte beschäftigen.

und das ist dann ein faktum welches die emotionen besänftigen sollen? interessant!
doris, schau mal, sogar die merkel erniedrigt sich jetzt, fakten zuzugeben die sie bis jetzt negiert hat, obwohl sie bekannt waren, wenn man sich nicht nur in den MSM informiert:

Zum ersten Mal gab Angela Merkel öffentlich zu, dass in dem Land, in dem wir gut und gerne leben, No Go Areas existieren - Gebiete, in denen Recht und Ordnung bereits weitestgehend nicht mehr funktionieren.

„Das heißt, dass es zum Beispiel keine No-Go-Areas gibt. Dass es keine Räume geben kann, wo sich niemand hin traut. Und solche Räume gibt es und das muss man dann auch beim Namen nennen und man muss etwas dagegen tun.“ (Auch nachzusehen hier, ab Minute 7:10) Übersetzt: Entgegen der bisherigen offiziellen Diktion gibt es in dem Land, in dem wir gut und gerne leben, Orte, wo das definitiv nicht zutrifft. No-Go-Areas.

Noch zu Kohls Zeiten wäre jetzt Folgendes passiert: „Bild“ hätte dem Kanzleramt täglich eine Schlagzeile serviert, heldenhafte Reporter nach Duisburg-Marxloh oder zum Berliner Alexanderplatz geschickt. Der „Spiegel“ wäre am Montag darauf mit dem Titel „Danke, Kohl“ und 10 Seiten Anklageschrift erschienen. Dramatische Fotos dazu im „Stern“. Googlen Sie mal „Merkel No Go Areas“. Nada, niente, nix.

Dafür wissen die Menschen außerhalb der Medienblase Deutschland besser Bescheid. Die „Washington Post“, „ABC-News“, der englische „Express“ und viele andere zitierten die plötzliche Offenheit der Flüchtlingskanzlerin zum gebietsweisen Totalverlust von Sicherheit und Ordnung im 12. Jahr ihrer Regentschaft. Die „Daily Mail“ nahm für ihre Leser eine solche Gegend in Augenschein und besuchte Duisburg-Marxloh.

Denn das, was Reid beschreibt, hat nichts mehr „mit dem alten Deutschland zu tun“. Die Bilder ihrer Reportage zeigen ein heruntergekommenes Drittweltland. Die Reporterin sah „auf den Straßen bettelnde Roma-Mädchen im Grundschulalter“, „arabisch sprechende Jungen im Alter von 13 oder 14, die drohend gegen Autofenster hämmern, sobald die Wagen verkehrsbedingt langsamer fahren müssen“. Frauen, zugehängt in Hijabs, bedrohlich wirkende Gruppen junger Männer bestimmen tagsüber das Stadtbild.

Ich erinnere mich dunkel an eine Wahlkampftour per Fahrrad (und einer dezent versteckten Hundertschaft der Polizei als Schutz), auf der der damalige SPD-Innenminister, der Versager Ralf Jäger, irgendwas von „Problemen“ von sich gab, die aber übertrieben würden. Mit entsprechend arrangierten Fotos der schamlosen Ministerbegleitpresse. Es ist nicht so, dass der Ministerdarsteller und seine Claquere die Wahrheit nicht kennen würden: Eine der seltenen und wohl eher unter dem Abgeordnetentisch zirkulierenden Studien für den Düsseldorfer Landtag – Thema: der völlige Zusammenbruch von Recht und Ordnung – führt explizit Libanesen-Gangs als brutal und völlig immun gegen jedwede Polizeimaßnahme an. Ein durchgesickerter Polizeibericht meldet zudem, dass die Straßen „von Drogenhändlern und Diebesbanden kontrolliert werden“, die Verbrechen als Freizeitbeschäftigung sehen. Ortsansässige erzählten der Engländerin, dass die Straßen von Marxloh die Grenzen der Territorien ethnischer Banden darstellen. Hier die Kurdenstraße, da die Rumänenstraße.

Die vor Ort verbliebenen Deutschen und viele Migranten hätten Angst nach Einbruch der Dunkelheit ihre Wohnungen zu verlassen, und beschreiben Bus- oder Tramfahrten am Abend als den reinen Albtraum. Sieben Stunden war Reid in der heruntergekommenen Stadt. In der Zeit hat sie zwei Polizisten gesehen. Zwei. „Sie standen außerhalb der Polizeistation neben einem überquellenden Aschenbecher (Drinnen wird nicht geraucht, Ordnung muss sein.) und weigerten sich mit mir zu sprechen.

„‚Mutti‘ (wie die Deutschen sie nennen) mag eine weitere Amtszeit gewonnen haben, aber sie wird wohl kaum in der Lage sein, den Schaden, von dem viele glauben, sie selber habe ihn angerichtet, auch wieder beheben zu können.“

Merkel: „Solche Räume gibt es, und man muss etwas dagegen tun.“ Man?

warum wird nicht das mal über ein jahr lang thematisiert, aufgearbeitet und die verantwortlichen zur rechenschaft gezogen? wieder ordnung und vor allen RECHT einführt! nein, es wurde und wird totgeschwiegen (MSM). da muss die ausländische presse zu werke gehen! bisher von offizieller seite sogar geleugnet! da muss ich sogar gerri recht geben: in R. gab es keine "no go areas", und in der DDR auch nicht! als die AfD im sachsen wahlkampf die desastriöse sicherheitslage in D. thematisierte wurde sie von allen, ich wiederhole, von allen anderen parteien niedergemacht, dass das nicht stimme. und nun gibt es die merkel zu. und wenn es die mekel schon zugibt, dann muss es bedenklicher sein, als was bekannt ist!

so doris hutter, das ist die traurige realität anno 2018 in D.! sind das belegbare daten? und nun können SIE wieder relativieren, aufhübschen und schönfärben...

nichts für ungut...
kleeblatt17
schrieb am 07.03.2018, 17:40 Uhr
@gehage: In der DDR gab es rechtsfreie Räume, etwa für die "Sicherheitsorgane". Die DDR war ein flächendeckend wirksamer Überwachungsstaat. Diesbezüglich würde ich keine nostalgischen Zerrbilder verbreiten.
seismos
schrieb am 07.03.2018, 17:41 Uhr
seberg
Im "Ostblock" warfen es vor allem die nonkonformen Menschen, die sich fürchten mussten und eben diese sind es heute wieder.
Nur sind diese bei der Pegida, der AfD oder gehen zu den sogenannten Montagsdemos!
Oder machen mit ihren Demos darauf AUfmerksam, daß Frauen in Deutschland eben nicht mehr sicher sind und auf der einen Seite von ihren eigenen Familien getötet und schwer verletzt werden, wobei der Tötungswunsch vorrangist ist.
Oder die von Männern bestenfalls angegrapscht, meist aber vergewaltigt - oft auch noch in Gruppen - werden.
Und dies sind eben keine Einzelfälle, wie uns die Medien und Politiker weismachen wollen!
Diese Medien berichten nur von den Fällen, die ohnehin schon in die Öffentlichkeit gekommen sind, weil es da dummereise Lecks (Leaks) in der Verwaltung gegeben hat.

Und diese Bürgerrechtler, damals in der DDR und auch in Rumänien wurden vom Staat verfolgt, eingesperrt und mißhandelt.
Fast alle diese Opfer dieser Staaten sind bis heute nicht wirklich anerkannt und entschädigt worden, aber die Täter leben frei und unbehelligt oder können sogar, wie Anetta Kahane über die Amadeu Antonio Stiftung weiter ihr Unwesen treiben - nur heute mit umgekehrten Vorzeichen!

Ihre Opfer sind aber immer noch die gleichen: Bürgerrechtler! Vor allem solche Bürgerrechtler, die keine kommunistische oder sozialistisch-stalinistische Überzeugung vertreten.

Gutmenschen

Den obigen Link habe ich mal zur Erheiterung eingestellt. Dann kann man die "Refugees welcome", zumindest einige der Mädchen und Frauen besser verstehen...:-)))
kleeblatt17
schrieb am 07.03.2018, 17:52 Uhr (am 07.03.2018, 18:05 Uhr geändert).
"National befreite Zonen" bzw. „Angstzonen“

seismos: Fast alle diese Opfer dieser Staaten sind bis heute nicht wirklich anerkannt und entschädigt worden, aber die Täter leben frei und unbehelligt oder können sogar, wie Anetta Kahane über die Amadeu Antonio Stiftung weiter ihr Unwesen treiben.

Sachliche Informationen zu Anetta Kahane liefert Wikipedia:

Anetta Kahanes Eltern, der Journalist Max Kahane und die Künstlerin Doris Kahane, waren beide Juden, übten jedoch die jüdische Religion nicht aus. Sie flohen 1933 vor dem nationalsozialistischen Regime aus Deutschland. (...) Von 1974 bis 1982 führte das MfS sie als IM Victoria. Sie sollte vor allem das DDR-Bild westlicher Diplomaten in Ostberlin erkunden und dazu Kontakte zu ihnen knüpfen. Dabei wurde sie laut den MfS-Akteneinträgen als unzuverlässig, politisch-ideologisch unausgereift und schwer zu führen eingestuft, so dass das MfS ihr zunächst die Erlaubnis zu Auslandsreisen verwehrte. Nach Angaben ihres Führungsoffiziers berichtete sie in den Anfangsmonaten auch „belastend“ über Freunde und Studienkollegen, zunehmend jedoch eingeschränkt und auch Positives.[10] Sie soll Dutzende Personen aus ihrem Umfeld bespitzelt haben, darunter Künstler, einen ZDF-Reporter, Westberliner Studenten und in der DDR lebende Ausländer.[11] Einen Schaden für die Betroffenen zeigen die verfügbaren MfS-Akten jedoch nicht. Danach erhielt sie auch keine finanziellen oder materiellen Vergünstigungen. Außerdem fand das MfS durch nicht näher erläuterte Quellen heraus, dass sie lückenhaft berichtete. (...)
m Auftrag des Bundeslandes Berlin und mit Unterstützung der Freudenberg Stiftung baute Kahane 1991 die Regionale Arbeitsstelle für Ausländerfragen, Jugendarbeit und Schule (RAA e.V.) in Berlin auf, der weitere in den neuen Bundesländern folgten. So baute sie Strukturen gegen den gewaltsamen Rassismus mit auf.[19] Im gleichen Jahr erhielt sie mit anderen die Theodor-Heuss-Medaille stellvertretend für „die friedlichen Demonstranten des Herbstes 1989 in der damaligen DDR“.[ Seit 1997 ist sie Mitglied im Kuratorium der Theodor-Heuss-Stiftung.
Kahane und Bernd Wagner vertraten seit 1990, Rechtsextremismus in Ostdeutschland lasse sich nicht nur ökonomisch und sozialpsychologisch erklären, sondern müsse historisch aus der DDR-Geschichte begriffen werden. Dort habe es lange vor 1989 Ausländerfeindlichkeit und eine rechte Jugendszene gegeben. Erst seit 1998 wurden diese Thesen in der Forschung stärker beachtet.
1998 gründete Kahane die Amadeu Antonio Stiftung, die die demokratische Zivilgesellschaft gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus stärken will. Für dieses Engagement erhielt sie 2002 den Moses-Mendelssohn-Preis.


Frau Kahane engagiert sich über die Amadeu Antonio Stiftung leidenschaftlich gegen Rassismus und Rechtsextremismus. Sie treibt kein Unwesen, seismos alias Jürgen Wirtz! Ihnen als langjährigem Republikaner und heutigem AfD-Aktivisten ist das ein Dorn im Auge!
seismos
schrieb am 07.03.2018, 17:57 Uhr
Doris Hutter
Du mußt deine Weltfremdheit noch so unter Beweis stellen.
Es ist allgemein bekannt (Also Bedarf es nach allgemeiner Rechtsprechung hierfür keinen Beweis mehr), daß die Polizeidienstellen bundesweit inzwischen Anzeigen oder Straftaten nicht mehr direkt nachgehen und wenn solchen Straftaten zeitverzögert doch nachgegangen wird, diese, wenn es Ausländer betrifft, an übergeordnete Dienststellen weitergeleitet werden müssen und diese dann entscheiden, ob und wie eine Veröffentlichung aussieht / auszusehen hat.
In der Regel gibt es keine Veröffentlichung und auch keine Weiterleitung an eine Staatsanwaltschaft - und wenn doch, wird diese meistens eingestellt und "Täter" gleich wieder aus der Haft (wenn sie denn bei der Tat erwischt und überhaupt festgenommen wurden) entlassen.
Also kommen normale Straftaten überhaupt nicht vor ein Gericht oder sie werden im Vergleich (verfassungswidrig)zu einem Deutschen mit sehr niedrigen Strafen belegt, weil sie ja entweder einem anderen "Kulturkreis" angehören (in Deutschland!) oder noch minderjährig sein sollen und diese minderjährig, auch wenn diese offensichtlich falsch angegeben ist, nicht übeprprüft wid.
Und solche Fälle stehen ganz öffiziell in der normalen Presse - tagtäglich und bundesweit! DAs wird noch nicht einmal verschwiegen!
kleeblatt17
schrieb am 07.03.2018, 18:07 Uhr (am 07.03.2018, 18:09 Uhr geändert).
seismos, wie lautet Ihr Kommentar zum heutigen Urteil im "Freital-Prozess"? Die Neonazis wurden zu mehrjhährigen Haftstrafen verurteilt.

Lange Haftstrafen für Angeklagte im "Gruppe Freital"-Prozess
seismos
schrieb am 07.03.2018, 18:11 Uhr
kleeblatt17
"National befreite Zonen" war vor einigen Jahre mal ein Schlagwort / Hype der Medien und der NPD. Die Medien, um Angst zu schüren und die NPD, um auf sich aufmerksm zu machen.
Wenn da noch etwas zu finden ist, sind die alte Kamellen.

Inzwischen haben sich die Medien und die linksradikalen "Politiker und Parteien" entsprechend auf sogenannte "Siedlungszonen" oder so eingeschossen. Das sind Dörfer oder "Flecken", in denen sich Menschen zurückgezogen haben, die mit dieser Konsum- und Informationsgesellschaft nichts mehr am Hut haben und nur friedlich unter Gleichgesinnten leben und arbeiten wollen.
Was natürgemäß nach "Marx und Engels" ja nicht sein darf und unbedingt bekämpft worden muß.
Was die Medien auch fleißig und gewissenhaft im Sinne des Merkel-Regimes tun.
Das Moderne Völkische = eine große Vision für Deutschland
gehage
schrieb am 07.03.2018, 18:13 Uhr (am 07.03.2018, 18:33 Uhr geändert).
@Kleeblatt

@gehage: In der DDR gab es rechtsfreie Räume, etwa für die "Sicherheitsorgane". Die DDR war ein flächendeckend wirksamer Überwachungsstaat. Diesbezüglich würde ich keine nostalgischen Zerrbilder verbreiten.

danke für die belehrung, kleeblatt. dass die DDR wie auch R. unrechtstaaten waren, ist allgemein bekannt. zeig mir mal wo ich "zerrbilder verbreitet" habe. ich sprach von "no go areas" (soweit du lesen kannst) wo sich keiner traute, wegen kriminalität/ordnung und recht, hinzugehen.

zu anetta kahenne gibt es auch andere meinungen. hier mal 3 links, aus unterschiedlichen "richtungen".

Streit um die Stasi-Vergangenheit von Anetta Kahane

wikimania

Plötzlich ist Anetta Kahane eine Menschenrechtsaktivistin – Wikipedia macht’s möglich

wie lautet Ihr Kommentar zum heutigen Urteil im "Freital-Prozess"? Die Neonazis wurden zu mehrjhährigen Haftstrafen verurteilt.

wo ist denn da ein problem, kleeblatt? die haben sich nicht an das GG gehalten und wurden verurteilt! schluss, aus, basta! wann werden aber auch alle anderen, die sich nicht ans GG halten, rechtsbruch begehen, verurteilt? oder wird bei uns im staate mit zweierlei maß gemessen?

nichts für ungut...
seismos
schrieb am 07.03.2018, 18:17 Uhr
kleeblatt17
Was soll ich da und warum kommentieren?
Diese Nazis sind wohl zur Recht verurteilt worden.
Aber was hat das mit meinem "Posts" zu tun?

kleeblatt17
schrieb am 07.03.2018, 18:25 Uhr (am 07.03.2018, 18:26 Uhr geändert).
Seismos, in unserem demokratischen Rechtsstaat hat völkische Ideologie nichts verloren. Ich habe daher Ihren obigen Post aufgrund des Links gemeldet.

Wikipedia: Völkisch

Völkisch transportiert in seiner modernen Variante einen rassistischen Volksbegriff und ist in dieser Tradition stehend stark antisemitisch konnotiert. Es wurde im deutschsprachigen Raum als Selbstbezeichnung von der völkischen Bewegung übernommen und zu einem Schlüsselbegriff des völkischen Nationalismus.
seismos
schrieb am 07.03.2018, 18:26 Uhr
kleeblatt17
Die Kahane wird in Wikipedia auch "nur" als deutsche Journalistin und Menschenrechtsaktivistin bezeichnet.
Ihre ganze DDR-Vergangenheit wurde bei Wikipedia inzwischen mehrfach umgeschrieben und alls "belastenden" Fakten sind heute verschwunden.

Über Wikipedia und den Wahrheitsgehalt der eingestellten Artikel habe ich schon einiges geschrieben - auch von meinen eigenen Erfahrungen mit diesem unseriösen Infosystem. Wenn du da immer noch aus Wikipedia zitierst und nur von dort oder anderen "geneigten" zitiert, bringt uns das nicht der Wahrheit näher - oder allenfalls deiner persönlichen Wahrheit.
Wobei Verschweigen und Verkürzen auch zu den Arbeitsmethoden von Wikipedia gehört.

Frei nach dem Motto: Nicht hängt ihn auf - laßt ihn laufen...!
seismos
schrieb am 07.03.2018, 18:28 Uhr
kleeblatt17

Wie jetzt, das Volk hat in Deutschland nichts mehr verloren?
Bist du jetzt ganz verdreht im Kopf.
Über Wikipedia hatte ich ja in meinem vorhergehenden Post geschrieben!

Es steht sogar am Reichtstag" Dem deutschen Volke"!

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