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gehage schrieb am 07.03.2018, 07:27 Uhr (am 07.03.2018, 07:33 Uhr geändert).
Da ist er wieder: der "Nichts-für-ungut"-@gehage mit seiner übel unguten Spalter-Tätigkeit und seiner abgefeimt unguten Gegeneinander-Aufhetzer-Tätigkeit und seinem lustvollem Aufwiegeln zum gegenseitigen Hass und Schüren von allgemeiner Angst... Bravo ţie - băi Ilie...tollen Job, den du hier machst für eine faschistoide Entwicklung deiner geliebten Heimat
seeberg, warum schon wieder so unfreundlich, aufbrausend und beleidigend? du als psychoonkel solltest es doch besser wissen. hältst dich sowieso für oberschlau. tja, typisch linksgrün ideologisiert und sowas läßt man, als psychologe, auf die menschheit los. sehr gefährlich! kein wunder dass sich die bevölkerung in den letzten 20 jahren so negativ entwickelt hat...
nichts für ungut...
gerri schrieb am 07.03.2018, 08:21 Uhr
"Dass dies Subjekt aber traditionell keinen Respekt vor intellektuellen Leistungen hat, wissen wir zur Genüge."
@ Die intellektuelle Leistungsperson,sollte die einfachsten Regeln des Miteinander beherrschen,nicht vergessen das wir den
wenig beachteten Müllmann genau so brauchen,wie auch den höchgeachteten Professor an der Uni.
gerri schrieb am 07.03.2018, 08:45 Uhr (am 07.03.2018, 08:48 Uhr geändert).
@ Wer Probleme und Angst hatte im Ostblock,war meistens selber schuld,das es Probleme mit Ausländern gab ist auch unbekannt. Als nur mit den arabischen Studenten zB. in Kronstadt,weil sie die Frauen mit ihrem Geld lockten und die jungen Rumänen wütig waren.Sonst wurde die internationalität im Sport und Jugendaustausch gefördert,die ausländischen Turisten erwartet und gut behandelt.Sicher wenn ich als Einzelner versuche das Regim zu stürzen,mich auffallend verhalte hat man Schwierigkeiten. Weit von mir der Gedanke das alles gut war,sicher war man auch unzufrieden,doch wo ist es perfekt auf dieser Welt.Wenn man eingereicht hatte haben sie versucht es einem auszureden,oder man wurde versetzt,das war sicher nicht schön und menschlich.Die gute Kollegialität darf man sicher nicht vergessen,die man dort im großen ganzen hatte.Aus meiner Erfahrung,wurden die deutschen Rumäniens geachtet und hatten meistens gute Positionen.- Es gibt dennoch Welche die denken der Roman den sie schreiben ist spanender wenn man mit Sachen übertreibt.
seberg schrieb am 07.03.2018, 10:20 Uhr (am 07.03.2018, 10:49 Uhr geändert).
Wer Probleme und Angst hatte im Ostblock,war meistens selber schuld
Geht's noch dummdreister??? Nur wer selbst ein Problem hat mit Schuldgefühlen, Gewissen, Anstand oder Intellekt kann einen so fürchterlichen Unsinn verzapfen. Egal ob er "Müllmann" ist oder "Professor an der Uni". Das politische System im "Ostblock" war auf Angst der Bevölkerung aufgebaut, so wie in jedem autoritär-totalitären Gesellschaftssystem. Genau das thematisiert auch Herta Müller. Und das ist heute genau das, was sich heute diese schrecklich naiven und dümmlich-bequemen "empörialistischen" Leute von Pegida und AfD wieder wünschen.
Wie wär's mit ein bisschen Bildung und Lektüre, z.B. "Furcht vor der Freiheit" von Erich Fromm und/oder "Angst vor der Freiheit" von Vaclav Havel...
getkiss schrieb am 07.03.2018, 10:58 Uhr
@Bäffelkeah, am 06.03.18
Eine Vampyrette wurde gesperrt, ein gerri, ein seismos etc. sind hier gesellschaftsfähig. Das verstehe, wer will.
Mein lieber, da haben Sie mal wieder ein Zeugnis ihres Unwissens abgeliefert.
Vampyrette wurde nicht gesperrt, der Nickname erscheint weiterhin blau gefärbt. Ich nehme an, dies ist nicht die Kennzeichnung eines gewissen Prozentsatzes 
sondern dass der/die User/in weiterhin aktiv sein kann.
Also, bringen Sie weiterhin ihre Muster der Gesellschaftsfähigkeit zum Vorschein. Sie schrieben ja sie währen in Bayern lebend. Dann leben sie halt nach dem bayerischen Motto: "Leben und leben lassen"!
Das heißt ja nicht das sie mit den zitierten einer Meinung sein müssen, sondern einfach nur Toleranz...
gehage schrieb am 07.03.2018, 11:38 Uhr (am 07.03.2018, 11:51 Uhr geändert).
Das politische System im "Ostblock" war auf Angst der Bevölkerung aufgebaut, so wie in jedem autoritär-totalitären Gesellschaftssystem. Genau das thematisiert auch Herta Müller. Und das ist heute genau das, was sich heute diese schrecklich naiven und dümmlich-bequemen "empörialistischen" Leute von Pegida und AfD wieder wünschen.
angst wird in jedem system "aufgebaut" sei es in einem autoritär-totalitären oder demokratieschen (demokratur?) gesellschaftssystem, seeberg! nur die methodik ist eine andere von system zu system. siehe mal den bericht von gestern 19:06 uhr. angst ist subjektiv und wird von einem jeden anders empfunden, je nachdem auf welcher seite der angstmachenden man steht. sollte doch eigentlich so einem psychoonkel bekannt sein.
die angst die den systemen, egal welchen couleurs, nutzt wird geschürt und die, die ihnen gefährlich werden könnte versucht zu unterbinden. angst wurde in D. (vor allem nach 1990, aber auch schon davor) von den regierenden parteien schon vor pegida, AfD usw. geschürt um das volk im zaum zu halten und zu manipulieren. beispiele gefällig? denn was du über pegida und AfD schreibst ist genau das, angst schüren!
nichts für ungut...
_Gustavo schrieb am 07.03.2018, 12:12 Uhr (am 07.03.2018, 12:18 Uhr geändert).
Flüchtlinge und Kriminalität
Die Polizei hat erstmals seit vielen Jahren wieder mehr Gewaltdelikte registriert. Es sind offenbar wenige Zuwanderer, die viele Straftaten begehen. Doch der Umgang mit Kriminalstatistiken ist verzwickt.
"Da gibt es nichts zu beschönigen",laut dem damaligen Innenminister de Maizière.
Vielleicht trifft es der Satz von Innenminister de Maizière ganz gut: Flüchtlinge, so sagte er in einem SPIEGEL-Interview, seien "weder alle Heilige noch alle Sünder".
Ja, das sind Tatsachen. Tatsache ist aber auch, dass sich einige unserer Mitbürger der Sache gewidmet haben um zu hetzen , Ängste zu schüren und damit den sozialen Frieden zu gefährden.
Nicht wahr @gehage und @kokel ?
gehage schrieb am 07.03.2018, 12:18 Uhr (am 07.03.2018, 12:41 Uhr geändert).
tja, schön langsam kommen immer mehr aus ihren löchern und geben nun zu was sie bis jetzt verleugnet/geleugnet haben. sogar der ober pfeiffe(r) muss eine kehrtwende von 180° machen.
Ja, das sind Tatsachen. Tatsache ist aber auch, dass sich einige unserer Mitbürger der Sache gewidmet haben um zu hetzen , Ängste zu schüren und damit den sozialen Frieden zu gefährden.
Nicht wahr @gehage und @kokel ?
nein gustavo, ich will weder hetzen noch ängste schüren! nur tatsachen aufzeigen die bis vor einiger zeit auch von DIR geleugnet und relativiert wurden!
aber schön, dass du nun auch soweit bist der realität ins auge zu schauen und sowas zu posten. vor einiger zeit, wenn ich sowas gepostet habe, hast DU mich hetzer genannt und in die rechte ecke gestellt! aber einsicht ist der erste schritt der besserung. du verdienst dir hier damit ein BRAVO!
p.s. siehst du, man kann auch "zivilisiert" diskutieren, (nochmal ein BRAVO) aber sobald dir oder deinesgleichen die argumente ausgehen, wirst du (werdet ihr) beleidigend und persöhnlich. siehe gestern... schade...
nichts für ungut...
kokel schrieb am 07.03.2018, 12:30 Uhr
Das politische System im "Ostblock" war auf Angst der Bevölkerung aufgebaut, so wie in jedem autoritär-totalitären Gesellschaftssystem. Genau das thematisiert auch Herta Müller. Und das ist heute genau das, was sich heute diese schrecklich naiven und dümmlich-bequemen "empörialistischen" Leute von Pegida und AfD wieder wünschen.
Tatsächlich basierte das diktatorische System des sogenannten Kommunismus - eigentlich war es die sozialistische Phase - auf Angst und Schrecken. Dies jedoch auf das gleiche Niveau von Pegida oder AfD zu hissen, zeugt entweder von Unkenntnis oder Hetze gegen diese Organisationen! Dass z.B. die AfD von allen im Bundestag vertretenen Parteien bekämpft wird, hat unterschiedliche Ursachen, doch Eines haben sie alle gemeinsam: Angst vor der Realität! Um dies zu behaupten, muss man kein Anhänger der AfD sein, sondern die Zustände in Deutschland oder Scheden bloß etwas neutral unter die Lupe nehmen.
bankban schrieb am 07.03.2018, 12:31 Uhr
Vampyrette wurde die Schreibberechtigung im Forum entzogen, weil es sich bei ihr um eine bereits gesperrte Person handelte, die sich mit neuem Namen wieder Zutritt zum Forum verschafft hatte. In solchen Fällen sprechen wir keine Ermahnungen aus, sondern sperren solche Leute kommentarlos wieder aus.
kokel schrieb am 07.03.2018, 12:45 Uhr
Ja, das sind Tatsachen. Tatsache ist aber auch, dass sich einige unserer Mitbürger der Sache gewidmet haben um zu hetzen , Ängste zu schüren und damit den sozialen Frieden zu gefährden.
Nicht wahr @gehage und @kokel ?
Nein, lieber grumpes. Meine Aufgabe sehe ich darin, eine Lücke auszufüllen, die innerhalb der meisten Medien immer größer wird. Wenn du dies als Hetze siehst, so bist du einfach in deiner Verblendung zu bedauern. Eure Parolen lassen mich schon seit Jahren kalt, denn ein vernünftiger Dialog mit dir und deinesgleichen ist praktisch unmöglich, weil ihr an das, was ihr hier äußert, sogar glaubt!!! Dies finde ich besonders abscheulich, aber gleichzeitig auch traurig, denn da seid ihr sogar schlimmer, als die Propagandisten des Kommunismus, von denen die meisten - jedenfalls die, die ich gekannt habe - an o.g. Utopie so stark geglaubt haben, wie der Löwe an vegetarische Kost...
Doris Hutter (Moderator) schrieb am 07.03.2018, 14:40 Uhr (am 07.03.2018, 14:47 Uhr geändert).
Zu gehages Aussage:
"straftaten die von den ideologisch linksgrün geprägten gutmenschen negiert, aufgehübscht und relativiert werden!" Folgendes:
Da kann ich dem Wort "relativiert" Einiges abgewinnen.
Das Negieren und Aufhübschen sehe ich bei den Menschen, die sich keine Angst einjagen lassen wollen, bei Journalisten, die im Rahmen ihrer Recherche eine größere Bandbreite menschlicher Abgründe kennen, nicht.
Ich erkenne den Versuch, Straftat nicht mit Volkszugehörigkeit zu verbinden, den Versuch, Emotionen durch belegbare Daten zu besänftigen, damit der Blick frei wird für eine sachliche Einschätzung der Lage.
gerri schrieb am 07.03.2018, 14:49 Uhr (am 07.03.2018, 14:54 Uhr geändert).
Seberg :"Geht's noch dummdreister???"
@ Wer nicht deiner Meinung ist,wird so betittelt,obwohl "Ihr" später,aber dann auch von den staatlich freien Schulen/Unis profitiert habt,solltet Ihr wenigstens keine üblen Nachreden führen.
-Wer ganz normal gelebt hat,Schulen besucht,seiner Tätigkeit nachgegangen ist,Freizeit-Möglichkeiten mit Familie oder ohne in Anspruch genommen hat,pölitisch uninteressiert war (nicht aufgefallen ist),hatte eigentlich keine Probleme.
-Manche meinen,wenn sie das damalige System ständig schlecht machen und jammern,werden sie im Westen besser aufgenommen.Aber nicht von jedem,denn Manche haben ein Auge dafür,für die Schauspielerei....
azur schrieb am 07.03.2018, 15:10 Uhr
@Gerri, man könnte meinen du hast in einem anderen Land gelebt. Aber schön, dass du in Ruhe gelassen wurdest. Die Aussagen von Herta Müller sind leider bittere Wahrheit, und allgemein bekannt. Es ist mutig von ihr, dass sie darüber berichtet. Dafür hat sie meinen Respekt.
gehage schrieb am 07.03.2018, 15:10 Uhr
Ich erkenne den Versuch, Straftat nicht mit Volkszugehörigkeit zu verbinden, den Versuch, Emotionen durch belegbare Daten zu besänftigen, damit der Blick frei wird für eine sachliche Einschätzung der Lage.
emotionen durch belegbare daten zu besänftigen? und welches wären da die belegbaren daten die zur besänftigung beitrügen?
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