Deutschland aktuell

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bankban
schrieb am 06.03.2018, 21:28 Uhr (am 06.03.2018, 21:29 Uhr geändert).
Danke, Kleeblatt, ein guter Text, gut beobachtet und klug analysiert.
Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 06.03.2018, 21:35 Uhr
Achtung, gerri!
Um Herta Müller (auch noch so herablassend)zu bewerten, sollte man selber auch etwas Weltbewegendes geleistet haben!

gehage
schrieb am 06.03.2018, 21:40 Uhr
deshalb sind wir auch nicht mehr in der steinzeit, azur. oder bist du es noch?

die, welche mit messern rumlaufen und menschen mitten in D. umbringen, leben die noch in der steinzeit?

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 06.03.2018, 21:59 Uhr
@gehage:
die, welche mit messern rumlaufen und menschen mitten in D. umbringen, leben die noch in der steinzeit?
@gehage, es bestehen keine Zweifel mehr: Du hast definitiv "Einen an der Latte". Lass dir helfen Junge. Auch für solche wie dich gibt es Hilfe beim Seelenklempner.
gehage
schrieb am 06.03.2018, 22:12 Uhr (am 06.03.2018, 22:22 Uhr geändert).
gustavo, warum schon wieder so unfreundlich, aufbrausend und beleidigend? es war doch einfach nur eine berechtigte frage! oder wurde nicht unlängstlich ein mädchen in kandel durch einen messerstecher ermordet? ich frag ja nur, sicherheitshalber, nicht dass ich da falsch liege...

nichts für ungut..,
Henny
schrieb am 06.03.2018, 22:42 Uhr
Kandel ist überall...sogar in Mühlacker! Leider wird es zu unserem Alltag gehören!
gehage
schrieb am 06.03.2018, 23:09 Uhr (am 06.03.2018, 23:22 Uhr geändert).
danke für die info, henny, aber du musst mit solchen aussagen aufpassen denn nun werden sie auch auf dich los gehen...

wahrheiten und tatsachen sind hier in gewissen kreisen tabu, unerwünscht dass man sie anspricht. das nennen sie dann political correctness...

nichts für ungut...
seberg
schrieb am 06.03.2018, 23:46 Uhr (am 06.03.2018, 23:55 Uhr geändert).
danke für die info, henny, aber du musst mit solchen aussagen aufpassen denn nun werden sie auch auf dich los gehen...
Da ist er wieder: der "Nichts-für-ungut"-@gehage mit seiner übel unguten Spalter-Tätigkeit und seiner abgefeimt unguten Gegeneinander-Aufhetzer-Tätigkeit und seinem lustvollem Aufwiegeln zum gegenseitigen Hass und Schüren von allgemeiner Angst... Bravo ţie - băi Ilie...tollen Job, den du hier machst für eine faschistoide Entwicklung deiner geliebten Heimat!
seismos
schrieb am 07.03.2018, 00:17 Uhr (am 07.03.2018, 00:18 Uhr geändert).
kleeblatt17
Ich mußte mir den Artikel erst einmal durchlesen, um zu verstehen, was und warum sie so etwas schreibt.
Und für mich persönlich ist jedenfalls klar, daß sie auf einem Auge blind ist oder schon immer war. Seltsam für einen Menschen, der angeblich in einem kommunistischem System aufgewachsen und von eben diesem System so stark unter Druck gesetzt worden ist, wie sie es beschreibt.

Und genau diesem System - also dem System der Unterdrückung und ideller Versklavung der Menschen, wenn auch unter anderm Vorzeichen, das Wort redet.
Eigentlich weiß jeder Mensch, daß Angst und ein gesundes Mißtrauen eine der Grundvoraussetzungen der Menschheit ist und war, überhaupt auf diesem Planeten überleben zu können.

Und wenn man die politische Realität in Deutschland ansieht, kann man nur froh über die Polen und Ungarn sein, die sich dieses Eigenschaften noch bewahrt haben, die den Deutschen nach 1945 nach und nach aus dem Gehirn geblasen worden sind - bezeichnenderweise, wie es Herta Müller richtig erkannt hat, vorwiegend in Westdeutschland.

Ich selbst habe allerdings in Rumänien nie etwas von Fremdenfeindlichkeit mir gegenüber festgestellt , aber von einigen "Anfeindungen" gegenüber asiatischen Ausländern in der DDR gehört. Trotzdem sind diese auch nach der Wende in Deutschland geblieben und dies wird einen Grund gehabt haben. Und ich habe bis heute in Deutschland gegenüber diesen asiatischen Menschen oder Polen, Griechen, Spaniern, Engländern oder Russen etc. nie irgendwelche Feindseligkeit gespürt oder davon gehört.
Anscheinend lebt Frau Herta Müller in einem anderen Deutschland oder Europa oder ist einfach weltfremd.

Doris Hutter (Moderator)
schrieb am 07.03.2018, 01:33 Uhr
Kandel ist nicht überall, Henny.

Straftaten gab es immer schon, auch bei uns. Schlimm und für manche beängstigend ist die Verallgemeinerung oder eine Schlussfolgerung daraus, die eine bestimmte Gruppe oder ein ganzes Volk einfach wegen dieses Vorfalls abstempelt. Das ist grundfalsch.

Denn wäre es richtig, was wäre die Schlussfolgerung, wenn z.B. ein Deutscher ein Kind oder Kinder missbraucht? Müssten dann alle deutschen Männer als Kinderschänder gelten?



getkiss
schrieb am 07.03.2018, 05:42 Uhr
Um Herta Müller (auch noch so herablassend)zu bewerten, sollte man selber auch etwas Weltbewegendes geleistet haben!

Und, Frau Hutter, was haben Sie Weltbewegendes geleistet, dass sie berechtigt, andere dermaßen herablassend zu bewerten?

Der veraltete Artikel vor 1,5 Jahren mit der Rede von Müller hat ein einziges Thema, das einzige Thema der Herta Müller: Angst.
Sie hatte schon immer Angst. Angst vor dem eigenen Vater, Angst vor der Securitate, Angst vor den Kollegen. Sie schreibt von den Toten an den Grenzen, wobei sie in der Zeit problemlos in den Westen reisen konnte, auch damit sie ihre Landsleute im Westen beschimpfen konnte die sich in der Landsmannschaft gegen die Kommunisten stellten. Im Artikel beschimpft sie ihre damaligen Kollegen aufs übelste. Die haben offensichtlich schon damals "den Braten gerochen", ihren zwiespältigen Charakter.

Da kommen einem doch berechtigte Zweifel an der Lauterkeit der Person...
bankban
schrieb am 07.03.2018, 06:12 Uhr (am 07.03.2018, 06:13 Uhr geändert).
Frau Hutters Aussage Um Herta Müller (auch noch so herablassend)zu bewerten, sollte man selber auch etwas Weltbewegendes geleistet haben! ist einerseits falsch, denn um ein Kunstwerk oder auch eine Person zu bewerten, muss man ja nicht selbst ein besserer Künstler oder Mensch sein. Ein Filmkritiker muss ja kein erfolgreicher Regisseur sein. Andererseits hat sie durchaus recht, wenn sie ein intellektuelles Gefälle zwischen dem Objekt der Kritik und dem sie aussprechenden Subjekt feststellt. Dass dies Subjekt aber traditionell keinen Respekt vor intellektuellen Leistungen hat, wissen wir zur Genüge.-
kokel
schrieb am 07.03.2018, 06:49 Uhr
faschistoide Entwicklung deiner geliebten Heimat!

Was das Ganze mit der Heimat zu tun hat, bleibt wohl ein Rätsel, aber Hauptsache, man bringt das Hauptargument der "Weltverbesserer" als classico wieder zum Vorschein! Beeindruckend...
gehage
schrieb am 07.03.2018, 07:15 Uhr
Straftaten gab es immer schon, auch bei uns. Schlimm und für manche beängstigend ist die Verallgemeinerung

ja, es gab schon immer straftaten bei uns und sie wurden von niemanden abgestritten! schlimm und beängstigend allerdings ist die zunahme der straftaten, in den letzten paar jahren, bei ausländern. straftaten die von den ideologisch linksgrün geprägten gutmenschen negiert, aufgehübscht und relativiert werden!

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 07.03.2018, 07:21 Uhr
um ein Kunstwerk oder auch eine Person zu bewerten, muss man ja nicht selbst ein besserer Künstler oder Mensch sein

Aha! Nun verstehe ich endlich, weshalb Renate Künast, die vor ihrem Antritt als Verbraucherministerin wahrscheinlich noch kein vierbeiniges Schwein zu Gesicht bekommen hatte, im Stande war den Bauern beizubringen, wie sie ihre Borstentiere zu pflegen hätten. So geht`s auch mit den Literaturkritikern, die zwar nicht fähig sind eigene Werke zu verfassen, dies aber anderen beibringen wollen... Dazu würden unsere etwas weiter südlich gelegene Nachbarn mit einem vielsagenden Grinsen bloß sagen: stupido, stupido, molto, molto stupido!

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