Deutschland aktuell

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

gehage
schrieb am 08.03.2018, 08:38 Uhr
@Henny

und henny, habe ich dir am 06.03.18 um 23:09 uhr mit...

henny, aber du musst mit solchen aussagen aufpassen denn nun werden sie auch auf dich los gehen...

...zu viel "versprochen"? die können nichts anders als pöbeln, relativieren, schönfärben und versuchen dadurch den gegner lächerlich zu machen.

nichts für ungut...

kokel
schrieb am 08.03.2018, 08:41 Uhr (am 08.03.2018, 08:46 Uhr geändert).
@bankban befand:
"ich Verwunderung über die Äußerungen eines seismos empfinde ich, wenn ich so ehrlich sein kann, durchaus als scheinheilig, aber zumindest als seltsam. Die völkisch-nationalistischen Äußerungen eines seismos, die antitürkischen bzw. muslimfeindlichen und die antisemitischen Äußerungen von so manchen Usern hier (deren Namen ich jetzt nur deshalb nicht nenne, weil sie sofort protestieren würden, ich aber keine Zeit habe, in den unzähligen Seiten dieses Forums nach Beweisen zu suchen) - all diese Äußerungen erdulden Sie als Moderatorin und Ihre Administratoren hier seit Monaten, teilw. seit Jahren. In diesem Forum machten und machen immer wieder User die Admins auf solche antisemitischen Äußerungen aufmerksam, ohne dass etwas geschehen wäre. Warum nun Ihre plötzliche Verwunderung? Sie erscheint mir äußerst unglaubwürdig und nicht authentisch."

a. Die oben kennzeichnete Behauptung ist kaum verständlich, kann demzufolge leider nicht kommentiert werden.

b. Ich verfolge die Beiträge der meisten User hier schon seit Jahren, doch ist mir noch nie aufgefallen, dass sich jemand antisemitisch geäußert hätte. Trotzdem wiederholt dieser User schon seit vielen Jahreszeiten seine Behauptung, ohne jemals Beweise dafür zu liefern! Was er damit verfolgt, kann nur erahnt werden...
Da stellt sich schon die Frage, wie die Admis gegen antisemitische Äußerungen vorgehen sollen, wenn es die nicht gibt! Deshalb würde ich @bankban raten seine Behauptungen in Zukunft konkret zu belegen.

c. Antitürkisch oder -moslemisch heißt nach der Auffassung dieses Phantoms anscheinend schon, wenn man verschiedene Taten einzelner Menschen, die diesem Sammelbegriff zuzuordnen sind, veröffentlicht. Ihm - und seinesgleichen - wäre am liebsten, wenn so etwas unter den Teppich gekehrt würde, weil die Gefahr der Pauschalierung bestünde. Das sollte man bestimmt nicht tun, jedoch es zu verschweigen, wäre Diskriminierung gegenüber den hier Angestammten!
In dieser Hinsicht erlaube ich mir, dem "Weltverbesserer" eine Frage zu stellen:
Hat nicht jeder Gast eines Landes die Pflicht sich dessen Gesetzen zu unterordnen, die Sitten und Bräuche der Einheimischen zu respektieren und nicht zu versuchen mitgebrachte Rechtsauffassungen denjenigen seines Gastlandes überzuordnen? Bin gespannt.




























kokel
schrieb am 08.03.2018, 08:45 Uhr
...zu viel "versprochen"? die können nichts anders als pöbeln, relativieren, schönfärben und versuchen dadurch den gegner lächerlich zu machen.

Tja, diese "Tugenden" muss man ihnen neidlos anerkennen, denn auf diesen Gebieten sind sie halt richtig geschult worden...
seberg
schrieb am 08.03.2018, 09:00 Uhr (am 08.03.2018, 09:01 Uhr geändert).
zu kokel fällt mir immer nur noch eins ein: einen an der Latte...
Es ist zum verzweifeln!

Wenn ich im Internet unterwegs bin, muss ich oft an den hochverehrten Prof. Hörisch denken, der sagte einmal (ja, ich weiß, ich wiederhole mich):

„Das Internet ist fantastisch und es kann grauenhaft sein. Zu den wirklich problematischen Aspekten gehört, dass jeder ungestraft mitreden kann. Das hat auch positive Aspekte, aber es sorgt natürlich auch dafür, dass eine bestimmte Form von Expertenwissen ( z.B. dass die Protokolle der Weisen von Zion eine Fälschung sind) einfach nicht mehr zur Kenntnis genommen werden und immer weiter als Behauptung im Internet durch Kanäle geschwemmt werden. Das ist unerträglich. Es darf jeder mitreden, das ist eine wunderbare demokratische Emanzipation, aber diese Emanzipation erfordert eben auch ihren Preis, eine bestimmte Form von kanonischem und von Expertenwissen, das nicht ernsthaft zur Diskussion steht, das gibt es eben in sehr-sehr relevanten Belangen nicht mehr. Und das ist das Neue, das ist das Irritierende, das ist in gewisser Weise auch das Angstmachende...
Das Schlimme am postfaktischen Faschismus ist ja, dass die Massen ihn zu großen Teilen gewollt haben...

Friedrich K
schrieb am 08.03.2018, 09:17 Uhr (am 08.03.2018, 09:27 Uhr geändert).
@Doris Hutter

Ich vermute, dass Sie den Waggon nicht verlassen konnten, sonst hätten Sie sich ja in einem Wagen 2. Klasse "in Sicherheit" bringen können.
Hört sich an wie die Armlängenempfehlung der Henriette Reker. Demnächst wird dann empfohlen Bahnfahrten zu meiden.

Henny, die Randalierer aus dem Nachbarabteil waren bestimmt biodeutsche Fußballprolls. Ich kenne das Phänomen aus den Münchner S-Bahnen - diese Gestalten sind bekannt für ihr Allahu akbar-Gegröhle.
gerri
schrieb am 08.03.2018, 09:36 Uhr

@ Der Mensch ist überzeugt das er Recht hat,aber hat er wirklich Recht,oder ist es nur sein gelerntes nachplappern?
Ein jeder kann recht haben,wenn der Andere es ihm erlaubt....
getkiss
schrieb am 08.03.2018, 09:58 Uhr
Sorry @seberg, Hysterie ist nicht mein Interesse, Sie können augenscheinlich nicht ohne.
Also lesen sie selber und identifizieren sich mit Hysterie
seberg
schrieb am 08.03.2018, 10:22 Uhr (am 08.03.2018, 10:39 Uhr geändert).
@getkiss:
Sorry @seberg, Hysterie ist nicht mein Interesse
Das mag ja sein, aber damit bist du die Hysterie natürlich noch lange nicht einfach los, im Gegenteil: sie verfolgt dich umso penetranter, je mehr du dein Interesse von ihr abwendest. Du musst dich ihr freundschaftlich und interessiert zuwenden, nur dann kannst du sie friedlich stimmen und eine Art Gentlemen’s Agreement zwischen euch erreichen. Trotz und Überheblichkeit helfen da gar nichts, damit bleibst du ihr lebenslänglich ausgeliefert...
getkiss
schrieb am 08.03.2018, 10:26 Uhr (am 08.03.2018, 10:28 Uhr geändert).
Demnächst wird dann empfohlen Bahnfahrten zu meiden.

Da habe ich aber Glück gehabt.
Durch verschiedene Änderungen in der Wohnung und damit verbundenen Terminen, konnte ich praktisch nur "Last-Minute" einen Kurzurlaub buchen. Da ich den "Winter" satt war, kam in Frage nur ein Badeort am Roten Meer. Problem: Die meisten Gesellschaften hatten nur noch Flüge durch Istambul im Programm.
So kamen wir auf ein ruhigen Badeort in der Nähe von Safaga, aber mit Direktflügen ab Nürnberg und zurück nach Stuttgart. Die TUI war so nett und spendierte uns die Bahnfahrten von und nach München gratis.
Einziges Problem war die Verspätung des Rückflugs und die lange S-Bahnfahrt zum Hauptbahnhof Stuttgart. Das Flugzeug und die S-Bahn waren Multikulti besetzt, aber ohne Allahu-Akbar brüllerei...
Der Aufenthalt im ruhigen, aber etwas abgeschiedenem Hotel war nett, alle, vom Empfangschef bis zum "Kammerdiener" haben uns die Wünsche von den Lippen gelesen, das Essen war vorzüglich und vielseitig bis International, am "Fischtag" wurde uns ein Kurzmaulbarsch von 0,8m. Länge gebraten präsentiert, es war ein Erlebnis.
Einziger Minuspunkt war die so genannte "Luxusreise" nach Luxor, mit jeweils 140 EUR/Person taxiert. Der Luxus sollte eine Fahrt im Minibus sein mit Reiseführer für 6 Personen.
Das ginge ja auch. Nur die Fahrt über Qena auf dem rechten Nil-Ufer war kaum zu ertragen. Die Ägypter haben Horror vor Anschlägen, die es ja mehrfach gab. Das bewirkt das überall wo turistische Zuiele, oder Trassen sind, ca jede 200 Meter ein ziviler oder Polizeilicher Posten den Verkehr kontrolliert, alle Fahrzeuge wurden "aufgeschrieben". Das ginge ja. Nur bei jedem dieser "Posten" war der Asphalt aufgebrochen und ein steiler Hügel montiert, wo trotz der reduzierten Geschwindigkeit ein gewaltiger Stoß ins Rückgrat erfolgte...es war eine Qual. Man wollte uns halt auch das Leben im modernen Ägypten zeigen
Komischerweise erfolgte die Rückreise auf dem anderen Ufer, ohne Kontrollposten und Schläge ins Rückgrat.
Luxus pur. Eigentlich sollte TUI uns die Schmerzen bezahlen...
getkiss
schrieb am 08.03.2018, 10:35 Uhr
die Hysterie natürlich noch lange nicht einfach los.

Da kann ich wieder nur "Ad Hominem" antworten. Sie verfolgt mich tatsächlich in Gestalt eines gewissen "Seberg", lasse sie Dir vielfältig schmecken...
kokel
schrieb am 08.03.2018, 11:04 Uhr
zu kokel fällt mir immer nur noch eins ein: einen an der Latte...

Das glaub` ich dir zu 100%, weil du in deiner Agonie kaum noch zu mehr fähig bist. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass dir noch einige Pawlow`sche Reflexe übrig geblieben sind, die dich befähigen stellvertretend für deinen Ziehsohn meine ihm gestellte Frage zu beantworten.
_Gustavo
schrieb am 08.03.2018, 17:26 Uhr
Russlanddeutsche, die russisch sprechen und feiern.Integration sieht anders aus.

Eine neue, hier geborene Generation definiert sich selbstbewusst über ihre russischen Wurzeln, bleibt beim Feiern und im Bekanntenkreis unter sich – während viele Ältere sich an nationalen Gruppen, insbesondere an der AfD, orientieren: Sie eint die scharfe Ablehnung von Neu-Zuwanderern, liberaler Lebensentwürfe – sowie das Bekenntnis zu Familie, Glaube und Heimat.
Deutschland - Heimat - Fremdes Land
edka
schrieb am 08.03.2018, 18:29 Uhr

@Russlanddeutsche

Jedenfalls bin ich heilfroh dass Sie hier sind. Ein wenig beruhigend.
gerri
schrieb am 08.03.2018, 19:21 Uhr (am 08.03.2018, 19:38 Uhr geändert).
@ Gustavo,die Russlanddeutschen haben noch Werte die hier leider mit der Besatzungszeit verlorengegangen sind.Nach dem Krieg "musste" die junge Generation hier in Deutschland nichts mehr,durften sogar Landsleute verraten.Das lokere amerikanische war nun das richtige,das deutsche im Täglichen war nichtmehr modern,die Sachen von Drüben haben gelockt.Das Geglitzer und die Luftblasen über das Leben auf dem Kontinent hinter dem Atlantik,hat Manchen das Leben durcheinander gebracht.
-Die Russlanddeutschen haben einen ausgeprägten Familiensinn,hier ist der Cousin ein Fremder.Das sie teilweise russisch sprechen,kann man Ihnen nicht ankreiden,da Sie selber nach soviel Generationen nicht wussten,ob Sie jemals ausreisen dürfen.Die jungen Menschen wollten heiraten,da waren nicht immer Landsleute vorhanden.Es sind arbeitsame Menschen,Deutschland kann froh sein,Sie hätten längst alle da sein müssen,von wo Ihre Großeltern ausgewandert waren.Hört Euch mal diese Großeltern-Generation an wie Sie schön schwäbeln,nach soviel zich Jahren.Hier ist vieles verloren gegangen,sogar das Benehmen bis in die junge Generation,die einen Sitzplatz in der Strassenbahn anbieten sollte.Sie bringen vieles längst vergessenes wieder zurück und wählen sicher eine Partei des Volkes,das sich zu erst um das Wohl des eigenen Volkes kümmert,eine ur Grundeigenschaft eines jeden normalen Menschen.
bankban
schrieb am 08.03.2018, 20:05 Uhr
Mensch, alter kokel, alias walter-georg alias .... wieder zurück aus der selbstgewählten Verbannung nach dem öffentlichen Rüffel und der Verwarnung durch die Admins? Hast du das so schnell verwunden, dass du hier schon wieder loslegst? Mann, mann... wann lernst du dazu?

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.