Witze,damit wir auch nochwas zum lachen haben...

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seberg
schrieb am 10.04.2013, 19:12 Uhr
Fehlt an dem Witz nicht was? Der Österreicher war doch im Wiener Wald nahe am See auf Schneckensuche...
@ grumpes
schrieb am 10.04.2013, 19:15 Uhr
Fehlt an dem Witz nicht was?
Nein. Es ging lediglich um das "Loblied" für Faulheit .
kranich
schrieb am 15.04.2013, 13:19 Uhr
Zitate aus Schüleraufsätzen:

- Die Schüler legen Leichen ab, um sich zu vermehren.
- Die Nordhalbkugel dreht sich entgegengesetzt zur Südhalbkugel.
- Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer, nur Papi nicht: Der muss immer bei Mami schlafen.
- Unter der Woche wohnt Gott im Himmel, nur am Sonntag kommt er in die Kirche.
- Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden.
- Mein Bruder ist vom Baum gefallen und hatte dann eine Gehirnverschüttung.
- Regenwürmer können nicht beißen, weil sie vorne und hinten einen Schwanz haben.
- Eigentlich ist Adoptieren besser, denn da können sich die Eltern die Kinder auswählen, die sie haben wollen.
- Kühe dürfen nicht schnell laufen, damit sie ihre Milch nicht verschütten.
- Adam und Eva lebten in Paris.
- Wenn man KInder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
- Nachdem die Menschen aufhörten Affen zu sein, wurden sie Ägypter.
Cäsar machte das Lager voll und jeder stand stramm bei seinem Haufen.
sibihans
schrieb am 01.05.2013, 10:17 Uhr
Der 1 Mai ( Tag der Arbeit)
Wenn der Mann sich bereit erklärt am Tag der Arbeit das Grillen zu übernehmen muss eine wichtige Reihenfolge von Regeln beachtet werden.
1. Die Frau geht einkaufen.
2. Die Frau macht die Salate und alles Andere.
3. Die Frau würzt das Fleisch und legt es auf ein Tablett. Zusammen mit allen anderen Grillutensilien bringt sie es raus zum Grill wo der Mann mit der Bierflasche in der Hand ungeduldig wartet.
Und jetzt kommt das wichtigste von der ganzen Prozedur.
Der Mann legt das Fleisch auf den Grill!
5. Jetzt wieder Rutine, die Frau bringt die Teller und Besteck raus.
6. Die Frau teilt ihrem Mann mit, dass das Fleisch gleich anbrennt.
7. Der Mann bedankt sich für die Info und was noch wichtiger ist, bestell sich gleich noch ein Bier von seiner Frau, in der Zeit wo er sich um die Notsituation kümmert.
Und jetzt noch ein sehr wichtiger Punkt.
8. Der Mann nimmt das Fleisch vom Grill und übergibt es der Frau!
9. Jetzt folgt wieder Rutine, die Frau richtet die Teller, Besteck, den Salat, Brot, Servietten und Saucen und bringt alles raus auf den Tisch.
10. Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab und bringt alle ins Haus und spült das Geschirr.
Jetzt wieder ganz wichtig
11. Alle loben den Mann für seine Grillkunst und danken ihm für das sehr gute Essen.
12. Der Mann fragt die Frau wie es ihr gefallen hat, das er das essen gemacht hat und als er merkt das die Frau unpässlich ist, kommt er zu der Schlussfolgerung das man es den Frauen nie recht machen kann.
kranich
schrieb am 01.05.2013, 11:27 Uhr
Und die Moral von der Geschicht`: Grillen sollt` man lieber nicht.
Bir.Kle.
schrieb am 01.05.2013, 15:14 Uhr
ACHTUNG! WICHTIGER HINWEIS!

Es ist dringend ratsam, sich ab sofort von Bäumen möglichst fernzuhalten! Denn ab heute schlagen nicht nur die Pferde aus.

Ein bekanntes Lied gibt diesbezüglich eine Warnung sowie eine Empfehlung:

"Der Mai ist gekommen,
die Bäume schlagen aus!
Da bleibe, wer Lust hat,
mit Sorgen zu Haus'."

Die Gefahr ausschlagender Bäume ist ein durchaus berechtigter Grund zur Sorge. Da ist es empfehlenswert, aus Gründen der Sicherheit zu Hause zu bleiben...um nicht doch noch von einem Baum eine verpasst zu bekommen!

Neben Wäldern sollten insbesondere Alleen weiträumig gemieden werden...anderenfalls wird man fortwährend beidseitig traktiert!
Auch für "Baumschüler" besteht eine erhöhte Gefährdung!
Johann
schrieb am 04.05.2013, 11:30 Uhr (am 04.05.2013, 11:45 Uhr geändert).
Schön diesen infantilen Deutschlehrer-Witz, über den schon Generationen von Kindern gelacht haben, hier zu lesen.

Vielleicht animiert es den ein oder anderen aus der jüngeren Generation, das wunderbare Gedicht „Wanderlied“ zu lesen bzw. das Lied „Der Mai ist gekommen“ zu singen.

Das Gedicht „Wanderlied“ von Emanuel Geibel (Pseudonym: L. Horst, 1815-1884) wurde auf kongeniale Weise von Justus Wilhelm Lyra (1822-1882) vertont.

Wer sich gründlich mit dem Text auseinandersetzt, kann sich der Sprachmacht dieser Naturerwachung im Frühling kaum entziehen. Dieser gewaltige Prozess kann wesentlich besser ins Bewusstsein gebracht werden, wenn man das Verb „schlagen“ und nicht „sprießen“ benutzt.

Einen genialen Dichter erkennt man daran, dass er gekonnt, gegen stilistische, orthographische und grammatikalische Regeln verstößt, wohingegen ein verbeamteter Deutschlehrer nur Regelverstöße erkennt (Die Rumänen haben dafür ein geniales Bild „cap pătrat“).

Auch die Melodie und die Harmonie bringen die Naturgewalt zum Klang, dadurch dass die Melodie in der dritten Zeile der Strophe (Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt) steigt und wieder zum Ausgangspunkt kommt, wobei die Harmonie von der Tonika weggeht und über die Dominante, Kontradominante und Dominante wieder zur Tonika zurückkehrt.

Der Mai ist gekommen

1. Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus !
Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt,
so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

2. Herr Vater, Frau Mutter, daß Gott euch behüt´!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht.
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert;
es gibt so manchen Wein, den nimmer ich probiert.

3. Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl,
wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal !
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all',
mein Herz ist wie'ne Lerche und stimmet ein mit Schall.

4. Und abends im Städtchen, da kehr´ ich durstig ein:
Herr Wirt, mein Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lustiger Spielmann du,
von meinem Schatz das Liedel, das sing´ ich dazu.

5. Und find ich keine Herberg´, so lieg´ ich zur Nacht
wohl unter blauem Himmel, die Sterne halten Wacht.
Im Winde, die Linde, die rauscht mich ein gemach,
es küsset in der Früh´ das Morgenrot mich wach.

6. O Wandern, o Wandern, du freie Burschenlust,
da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust;
da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt !

Bir.Kle.
schrieb am 04.05.2013, 21:32 Uhr
@Johann
"Einen genialen Dichter erkennt man daran, dass er gekonnt gegen stilistische, orthographische und grammatikalische Regeln verstößt,..."
Man könnte es auch folgendermaßen formulieren:

Einen genialen Dichter erkennt man daran, dass er sich gekonnt an der Fülle von rhetorischen (Stil)mitteln, auch rhetorische (Stil)figuren genannt, bedient.
kranich
schrieb am 04.05.2013, 22:17 Uhr (am 04.05.2013, 22:25 Uhr geändert).
Einen genialen Dichter erkennt man daran, dass er gekonnt, gegen stilistische, orthographische und grammatikalische Regeln verstößt, wohingegen ein verbeamteter Deutschlehrer nur Regelverstöße erkennt (Die Rumänen haben dafür ein geniales Bild „cap pătrat“).

Auch die Melodie und die Harmonie bringen die Naturgewalt zum Klang, dadurch dass die Melodie in der dritten Zeile der Strophe (Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt) steigt und wieder zum Ausgangspunkt kommt, wobei die Harmonie von der Tonika weggeht und über die Dominante, Kontradominante und Dominante wieder zur Tonika zurückkehrt.

Hallo Johann,

irgendwie schön und angenehm dich... wieder lesen zu können. Das Gebrachte ist beeindruckend und erinnert auch an vergangene Zeiten. Irgendwie rührend.

Im Unterschied zu deinen bis jetzt gesendeten Beiträgen ist eine deutliche Verbesserung spürbar. Dies sollte wirklich hervorgehoben werden, denn vorher hattest du damit so deine Schwierigkeiten...Mit Komma klappt`s noch nicht ganz, aber man ist - im Vergleich zu Früher - zufrieden.

Mach`s gut!
Zindelo
schrieb am 05.05.2013, 09:00 Uhr
Selten so gut gelacht


Dachte sofort an AGENDA 2050 –Angela Kasner Merkels Vision von Deutschland

"2050 soll jeder Deutsche einen Migrationshintergrund haben"
TAFKA"P_C"
schrieb am 05.05.2013, 09:14 Uhr
Ein Zündelo kommt selten allein! Die Sucht muss riesig sein.
Johann
schrieb am 05.05.2013, 11:50 Uhr
Bir.Kle schrieb
"Man könnte es auch folgendermaßen formulieren:

Einen genialen Dichter erkennt man daran, dass er sich gekonnt an der Fülle von rhetorischen (Stil)mitteln, auch rhetorische (Stil)figuren genannt, bedient."

.. inhaltlich mangelhaft, da zwei Drittel des Inhalts nicht paraphrasiert wurden.

@ Kranich
Danke für die Blumen!
Leider kann ich bei Euch keine Fortschritte erkennen, es klappt zwar mit dem Lesen, beim Verstehen einfachster Zusammenhänge gibt es eklatante Mängel.

Ich würde Euch und Bir.Kle nicht einmal das Lektorat für diesen Witze-Tread übertragen ;-((

Wenn die Kranichgruppe oder Bir.Kle folgende Frage beantworten, erhalten Sie 1 Liter Pali, Weinbrand 55 %!
Alle anderen nur einen Stampel ;-))

Warum habe ich nach dem Adjektiv "gekonnt" ein Komma gesetzt?
bankban
schrieb am 05.05.2013, 11:58 Uhr
Warum habe ich nach dem Adjektiv "gekonnt" ein Komma gesetzt?

Hast wohl eines zuviel gehabt und wolltest es loswerden/dem Forum schenken...
getkiss
schrieb am 05.05.2013, 13:17 Uhr
erhalten Sie 1 Liter Pali, Weinbrand 55 %!
Alle anderen nur einen Stampel ;-))


Ein eklatanter Verstoß gegen das Diskriinierungsverbot!
kranich
schrieb am 05.05.2013, 13:26 Uhr
Warum habe ich nach dem Adjektiv "gekonnt" ein Komma gesetzt?

Johann: Lass` es lieber, denn du und Grammatik ist so, wie vaca şi chiloţii...

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