Kann Osteuropa aufholen?

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Zwerg Bumsti
schrieb am 02.04.2012, 17:20 Uhr
Du sagst, der Mann aus der Oberschicht, mit dem du als Lehrling zusammen gearbeitet hast, hat nicht „so einen Schmarren“ gelabert wie ich? Ja, der wird aus Angst vor dem politischen Terror sich gehütet haben zu klagen und zu schimpfen und offen über sein persönliches Leid zu reden.

du brauchst aber vieleund weit hergeholte vermutungen umk deine flucht aus dem land deiner väter und deiner väter väter u nd deinerr väter väter väter väter zu entscbhuldigen.

wenn es in rumänien terror gegeben hat dann nur der von neid zerfressene sachse dessen schwager bereits in deutschland war und nach einem jahr und 5000 stunden arbeit + schwarzarbeit mit einen VW käfer zu besuch nach heltau kam, protzend mit dem grundig unterm arm.

hätte es in rumänien terror gegeben, wäretihr alle nicht hier
bankban
schrieb am 02.04.2012, 18:09 Uhr
Vielleicht kehren wir mal zum Thema zurück.
Eine meiner Fragen vor etwa zwei Tagen war, was Osteuropa aufholen soll und warum Osteuropa es aufholen muss. Die Frage war daraufhin ausgerichtet, ob denn Osteuropa tatsächlich jene wirtschaftlich-industrielle Entwicklung, die doch im Westen sehr viel Negatives (Umweltzerstörung, Zivilisationskrankheiten, Ausrichtung am Haben statt am Sein usw.) bewirkt hat, nachmachen und aufholen soll. Muss Osteuropa alles nachbeten, was der Westen vorgibt - das intendierte meine Frage.
So ein Aspekt wäre etwa die Orientierung am BIP. Diese Orientierung gerät zunehmend in Kritik und hierzu erschien heute ein interessanter Artikel:
"Wirtschaftskraft und Wohlstand
Neue Zahlen braucht das Land

Von David Böcking

Glück, saubere Luft oder hohes Einkommen: Was gibt wirklich Auskunft über den Zustand eines Landes? Traditionell wird die Wirtschaftskraft mit dem Bruttoinlandsprodukt gemessen, doch es gibt Alternativen. Nur was taugen die?

Eine Alternative zum BIP - diese Forderung ist der wohl populärste Teil jener Wachstumsdebatte, die seit der Finanzkrise mit neuer Leidenschaft geführt wird. Auch eine Bundestagskommission setzt sich mit dem NWI und anderen Indikatoren auseinander. Dass manche davon die kuschelige Kategorie "Glück" enthalten, hat dem Thema besonders viele Schlagzeilen beschert. Das Königreich Bhutan bekennt sich seit Jahren zum "Bruttonationalglück" und eröffnet an diesem Montag sogar eine Uno-Konferenz zu alternativen Wohlstandsindikatoren...."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,824877,00.html
Zwerg Bumsti
schrieb am 02.04.2012, 18:17 Uhr
Was gibt wirklich Auskunft über den Zustand eines Landes?

die richtung in der die 7bs ziehen . verlassen sie ein land, geht es selbigem schlecht (vorher), kommen sie,ging es diesem gut (vorher)

es ist wie mit dem schiff und den bekannten großen nagetieren....
getkiss
schrieb am 02.04.2012, 18:27 Uhr
ob denn Osteuropa tatsächlich jene wirtschaftlich-industrielle Entwicklung, die doch im Westen sehr viel Negatives (Umweltzerstörung, Zivilisationskrankheiten, Ausrichtung am Haben statt am Sein usw.) bewirkt hat, .
Na dann, nehmen wir die negative Probleme einzeln.
-Umweltzerstörung.
Ob der Osten des Kontinents hier dem Wsten was "nachmachen und aufholen soll"? Meines erachtens ja, im Westen ist dies zur Zeit weniger ausgeprägt als im Osten, der in dieser Kategorie, "Umweltzerstörung", eher eine negativ führende Rolle hatte. Mit ein paar Ausnahmen, sah ich in Deutschland lauter kristallklare Bäche und sogar auch Flüsse, die Fische schwammen lustig dahin....Selbstverständlich ist auch hier etliches nachzuholen, CO2 und Staubemission, Atommüll und seine Lagerung sind kein Pappenstiel.

"Zivilisationskrankheiten"
Da gibt es einiges zu korrigieren; ein Spezialist könnte eher Wege zeigen.

"Ausrichtung am Haben statt am Sein"
Das ist mal eine philosophische Frage.
Ich wage zu behaupten, diese Ausrichtung ist, mindestens Schichtweise, im Osten sogar ausgeprägter als im Westen.
Der Spruch
Haste was, bist Du was,
ist mindestens in den "führenden Sozialschichten" im Osten noch ausgeprägter, man denke nur an die Raffgierkampagnen der ehemaligen "Kader" nach dem Umsturz, da blieb hinter denen fast kein Grashalm....
Knobler
schrieb am 02.04.2012, 18:38 Uhr
Zwerg Bumsti,
ich glaube, so langsam ist das Maß voll.
bankban
schrieb am 02.04.2012, 18:39 Uhr
Getkiss, danke für deine Meinung.
Zwerg Bumsti
schrieb am 02.04.2012, 18:55 Uhr (am 02.04.2012, 18:55 Uhr geändert).
Zwerg Bumsti,
ich glaube, so langsam ist das Maß voll.



ein volles Maß ist eine erfreuliche Sache

Ein leeres Maß ist nicht so gut

Also freue Dich Ostern kommt bald, der Tag an dem christen die hinrichtung jesu feiern
Martina.Graufendorf
schrieb am 02.04.2012, 19:03 Uhr
Bei uns Deutschen wird der Osterhase gefeiert!!!
Mircea32
schrieb am 02.04.2012, 20:11 Uhr (am 02.04.2012, 20:12 Uhr geändert).

Bei uns Deutschen





Nach den neuesten Forschungen, man ist etwas verhaltener damit.
Man spricht von Flandrenses.


Die Siebenbürger Sachsen stammen, ihrem Herkunftsgebiet nach, vor allem aus der Rhein-Moselgegend, und haben sich aus Deutschen, Flamen, Wallonen und andern - erst in Siebenbürgen zu einem deutschen Neustamm entwickelt.




Erschien heute in der Zeitung:

http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/rumaenien/12093-die-aeltesten-urkunden-ueber-die.html

Tiroler
schrieb am 02.04.2012, 20:51 Uhr
ARD 21:00 Honeckers Ende. Margot kommt zu Wort. Keinerlei Einsicht. Viel Spaß oder ärgert Euch nicht zu sehr.
Mynona
schrieb am 02.04.2012, 21:59 Uhr
Ärgern?
die Frau ist doch jenseits von Gut und Böse :-(((
kranich
schrieb am 02.04.2012, 22:14 Uhr
So, Fanalbumsi, nun hast du für heute genug Gift gespuckt, also nichts, wie ab zur transumanţă, denn sonst verpasst du sie noch...
bankban
schrieb am 02.04.2012, 22:31 Uhr
Ich fand die Doku über die Honecker erschütternd. Es war erschütternd, wie böse und dumm und verbohrt die Frau (geblieben?) ist.
@ grumpes
schrieb am 02.04.2012, 23:33 Uhr
die richtung in der die 7bs ziehen . verlassen sie ein land, geht es selbigem schlecht (vorher), kommen sie,ging es diesem gut (vorher)

Bumsi,Du Giftzwerg,
lass dich doch mal "Fruchten" , das Land braucht neue Zwerge: Fruchtzwerge.

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....und versuch mal deinen "Giftzwerg" la gura şi la neamu măti loszuwerden.

@ grumpes
schrieb am 03.04.2012, 00:11 Uhr
Nach den neuesten Forschungen, man ist etwas verhaltener damit.
Man spricht von Flandrenses.

"
Die Siebenbürger Sachsen stammen, ihrem Herkunftsgebiet nach, vor allem aus der Rhein-Moselgegend, und haben sich aus Deutschen, Flamen, Wallonen und andern - erst in Siebenbürgen zu einem deutschen Neustamm entwickelt.
"


Und Du mîzgăiţă hast jetzt das Problem dass Du genau dort gelandet bist wo Du uns immer sehen wolltest : În Flandra.

Plecaţi în Flandra, şi eu după voi.
Armseliges Gehoppse.

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