Geographische Kuriositäten

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kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:33 Uhr
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Technik des Netzabschneidens durch die sländische Küstenwache
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kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:37 Uhr
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Küstenwache - Island hat keine Marine oder Militärtruppen
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kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:41 Uhr
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Die Islandmuschel: Kann bis zu 500 Jahre alt werden. In Island gilt sie als Delikatesse, in Europa spielt sie keine Rolle.
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kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:47 Uhr
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Islandschaf. Gilt als kältewiderstandsfähig und bringt oft mehr als zwei Nachkommen zur Welt.
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kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:51 Uhr
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Islandpferd: Darf aus-, aber nicht eingeführt werden.
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kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:53 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:54 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 08:58 Uhr
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Küstenseeschwalbe: Überwintert in der Antarktis und brütet in der Arktis. Gilt demzufolge als der Vogel, der jährlich die längsten Strecken zurücklegt.
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Johann
schrieb am 04.03.2014, 15:53 Uhr (am 04.03.2014, 15:54 Uhr geändert).
Vogelwelt

"Island
ist berühmt für seine Vogelwelt, besonders die zahlreichen Vogelfelsen sind ein Magnet für Vogelbeobachter aus aller Welt. Als bekanntester Vogel Islands gilt der Papageitaucher. An den Vogelfelsen finden sich zudem Trottellummen, Dickschnabellummen, Eissturmvögel, Gryllteisten oder der Basstölpel.

Im Landesinneren trifft man auf den Goldregenpfeifer, das Odinshühnchen, das Thorshühnchen, und an Gletscherseen ist der Sterntaucher zu beobachten. Auf den Sandern muss man sich vor den Angriffen von Skuas und Küstenseeschwalben in Acht nehmen.

Drei nordamerikanische Arten, Eistaucher, Kragenente und Spatelente, haben auf Island ihr einziges europäisches Brutvorkommen.[5]

Der See Mývatn ist für seinen ungewöhnlichen Artenreichtums an Wasservögeln (z. B. Bergenten und Spatelenten) bekannt. In den Frühjahrs-, Sommer- und frühen Herbstmonaten findet sich an diesem See die weltweit größte Vielfalt an Entenarten. Ein Drittel der Enten- und Sägerarten überwintert dort. Die Greifvogelwelt Islands ist ebenfalls beachtlich, so kommen Gerfalke und Merlin relativ häufig vor." Quelle: Wikipedia


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Isländischer Papageitaucher

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Soll im Nachplappern nicht so versiert sein wie geprüfte Dipl. Geogr. univ., dafür umso schöner

seberg
schrieb am 04.03.2014, 16:25 Uhr (am 04.03.2014, 16:26 Uhr geändert).
Mimikry, also TÄUSCHUNG, ist in der biologischen Evolution weit verbreitet. Eine besonders bunte Federnpracht aber hat sich erst in der kulturellen Evolution entwickelt. Wer's mit dem Sein nicht so dolle hat, der versucht's halt mit dem Schein.
Sei aber nicht zu streng mit dem kranich, Johann, deine graue Theorie ist auch nicht unbedingt immer viel intelligenter...
kranich
schrieb am 04.03.2014, 17:12 Uhr (am 04.03.2014, 17:15 Uhr geändert).
Ich bedauere zutiefst, mich während unserer "Meinungsverschiedenheiten" auf das von Johann angezettelte Niveau der untersten Schublade eingelassen zu haben. Zu meiner Verteidigung sei angeführt, dass ich versucht habe, mit ihm in einen konstruktiven Dialog zu kommen. Leider musste ich einsehen, dass ich da gegen eine Betonwand pralle, die sogar im Stande ist radioaktive Wellen aufzuhalten!!! Aus diesem Grund werde ich mich - wenigstens in naher Zukunft - zu seinen "Komplimenten" nicht mehr äußern. Dafür ist mir die Zeit echt zu schade.
_grumpes
schrieb am 04.03.2014, 18:45 Uhr
kranich
schrieb am 04.03.2014, 19:21 Uhr
Danke Christian für die angebotene Hilfe. Hier werden allerdings andere Ziele verfolgt...
Johann
schrieb am 04.03.2014, 21:02 Uhr
Sehr schöne Diaserie über Island!.

Gemacht von einem Profi und nicht von einem Möchtegern-xy

Friedrich K
schrieb am 04.03.2014, 21:22 Uhr

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