Geographische Kuriositäten

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

_grumpes
schrieb am 04.03.2014, 22:02 Uhr (am 04.03.2014, 22:04 Uhr geändert).
Aerial Photographs of Volcanic Iceland by Andre Ermolaev

At first glance these photos by Andre Ermolaev look like twisting abstract paintings, but in reality are aerial photos of rivers flowing through Iceland’s endless beds of volcanic ash.
kranich
schrieb am 06.03.2014, 03:14 Uhr (am 06.03.2014, 03:26 Uhr geändert).
Isländische Spezialitäten

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Stockfisch
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 06.03.2014, 03:41 Uhr (am 06.03.2014, 03:44 Uhr geändert).
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Hakarl
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild


In diesem Fall wird der ansonsten ungenießbare Hai für mehrere Wochen vergraben. Dann kommt er für einige Monate an die Luft, um wenigstens Teile seines Harns in Form von Ammoniak zu verlieren. Anschließend wird er als kleine Häppchen verzehrt und das Ganze mit isländischem Schnaps herunter gespült. En Guten...
kranich
schrieb am 06.03.2014, 03:47 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Vakuumverpackte Hakarl-Leckerbissen...
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 06.03.2014, 03:50 Uhr (am 06.03.2014, 03:52 Uhr geändert).
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Thorramatur: Gekochter Schafskopf u.a....
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 06.03.2014, 03:57 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Lamminnereien. Dienen gekocht und sauer eingelegt bei der Herstellung von Lundabaggar
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 06.03.2014, 04:08 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Lasst es euch schmecken...
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
jodradek
schrieb am 06.03.2014, 05:11 Uhr
Ihre "virtuelle Reisen" in der Nacht sind erstaunlich.
coco23
schrieb am 06.03.2014, 08:51 Uhr
Johann: Kennst du diesen Abschnitt?

Vogelwelt

Island ist berühmt für seine Vogelwelt, besonders die zahlreichen Vogelfelsen sind ein Magnet für Vogelbeobachter aus aller Welt. Als bekanntester Vogel Islands gilt der Papageitaucher. An den Vogelfelsen finden sich zudem Trottellummen, Dickschnabellummen, Eissturmvögel, Gryllteisten oder der Basstölpel.
Im Landesinneren trifft man auf den Goldregenpfeifer, das Odinshühnchen, das Thorshühnchen, und an Gletscherseen ist der Sterntaucher zu beobachten. Auf den Sandern muss man sich vor den Angriffen von Skuas und Küstenseeschwalben in Acht nehmen.
Drei nordamerikanische Arten, Eistaucher, Kragenente und Spatelente, haben auf Island ihr einziges europäisches Brutvorkommen.[5]
Der See Mývatn ist für seinen ungewöhnlichen Artenreichtums an Wasservögeln (z. B. Bergenten und Spatelenten) bekannt. In den Frühjahrs-, Sommer- und frühen Herbstmonaten findet sich an diesem See die weltweit größte Vielfalt an Entenarten. Ein Drittel der Enten- und Sägerarten überwintert dort. Die Greifvogelwelt Islands ist ebenfalls beachtlich, so kommen Gerfalke und Merlin relativ häufig vor.


Ich habe mir den Spaß erlaubt in Wikipedia mal nachzuschauen was du da gebracht hast und mußte staunen. DU HAST JA ALLES ABGESCHRIEBEN! Sogar die Beistriche!
Schämst di dich wirklich nicht Johann? Du spottest über andere daß sie abschreben und tust es noch gründlicher als sie!
Ich dachte du machst auch so eine kurze Zusammenfaßung aber nein du schreibst einfach alles ab!
Gestern hat mir Helmut erklärt was ein Gutmensch ist. Du gehörst zu 200 Prozent auch dazu!

Du sagst ich sei kranich oder walter georg oder was weiß ich noch wer. Nenn mich wie du willst aber nur nicht Johann! Dann würde ich mich schämen.
kranich
schrieb am 06.03.2014, 11:57 Uhr
Die Aleuten

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Geographische Lage im Nordpazifik
Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
kranich
schrieb am 06.03.2014, 11:59 Uhr
kranich
schrieb am 06.03.2014, 12:02 Uhr
kranich
schrieb am 06.03.2014, 12:04 Uhr
Friedrich K
schrieb am 06.03.2014, 14:48 Uhr
Ihre "virtuelle Reisen" in der Nacht sind erstaunlich.
Das gilt auch für Ihre Schlafstörungen - oder sind es etwa morgendliche Blasenschwächen?!?
kranich
schrieb am 07.03.2014, 05:32 Uhr (am 07.03.2014, 06:01 Uhr geändert).
Die bogenförmig angeordnete Inselgruppe grenzt das Bering-Meer im Süden vom Nordpazifik ab. Durch ihre Länge - 1.750 km, was fast zweimal der Ausdehnung Deutschlands von N nach S entspricht - gehört der Archipel zu den größten seiner Art.
Inselbögen sind auf unserem Planeten keine Seltenheit. Sie sind geotektonische Strukturen der Erdkruste, deren Ursprung in der Plattentektonik zu suchen ist. Ihre Form basiert auf der Geometrie der Erdoberfläche - fast rund - und entsprechen dem Entauchwinkel der schwächeren Platte - hier die Pazifische - unter die dickere - hier die Nordamerikanische. Andere Beispiele solcher Formationen sind die Kleinen Antillen, Kykladen, Salomonen oder Südliche Sandwichinseln.

Die über 160 Eilande haben eine Fläche von ca. 18.000 km2. Als Ergebnis der Subduktion sind sie vulkanisch und bilden den nördlichsten Teil des Pazifischen Feuergürtels, der sich von Neuseeland über Indonesien, Japan, Kamtschatka, Aleuten und der Westküste Amerikas bis nach Feuerland erstreckt.

Die Kette der etwa 80 Vulkanen, die diesen Bogen bilden, fällt sowohl nach Norden (bis etwa 4.000 m) als auch nach Süden (Aleutengraben fast 8.000 m) steil ab und ist wiederholt von starken Erdbeben und Vulkanismus begleitet. Die Aleuten weisen diesbezüglich eine große Intensität auf.

Das Klima weist subpolare Züge auf, obwohl große Teile der Inseln ungefähr der nördlichen Breite Berlins entsprechen. Schuld daran ist ihre Öffnung nach Norden, von wo diese Einflüsse spürbar werden. Dank der Kuro-Schio-Meeresströmung wird es jedoch etwas milder und gleichzeitig niederschlagsreicher.

Die Pflanzen haben sich diesem rauen Klima angepasst. Flechten, Moose, Gräser, verkrüppelte Gebüsche, bis hin zu Fichten, sind die nennenswertesten.
Von den Tieren sind folgende erwähnenswert: Polarfüchse, Murmeltiere, in den Gewässern Seeotter, Wale, Seehunde, Kormorane, Albatrosse und Enten.

Während der letzten großen Eiszeit soll NN (Meeresspiegel) etwa 150 m tiefer gelegen haben, was eine - wenn auch durch einige Tiefen zwischen den Inseln - Brücke zwischen Asien und Amerika zustande kommen ließ. So wird nach neuesten Theorien angenommen, dass die ersten Einwanderer nach Nordamerika diese Brücke passierten und nicht diejenige der heutigen Beringstraße, die damals die beiden Erdteile ohne Unterbrechungen miteinander verband. Theorien...

Die Aleuten wurden 1741 vom dänischen Seefahrer in russischen Diensten entdeckt und standen bis 1867 unter russischer Oberhoheit. Ihr Verkauf - zusammen mit Alaska - für nicht mal 10 Mio. Dollar wurmt die Russen - aus gut nachvollziehbaren Gründen... - bis heute. Fakt ist, dass es aus der damaligen Perspektive irgendwie logisch war: Diese über 10.000 km von St. Petersburg entfernten Territorien waren nur schwer zugänglich und mit enormen Kosten verbunden. Dazu kam noch der starke Rückgang der erbeuteten Pelztiere. So z.B. standen die Seeotter kurz vor ihrem Aussterben.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.